DE3020284C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/14—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
- B28D1/146—Tools therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wendelbohrer
für Bohrarbeiten in festem Gestein gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Bohrer (DE-GM 79 28 413) ist
die der Drehrichtung des Bohrers gegenüberliegende Seiten
kante der Längsnut vertikal angeordnet, so daß nicht der
Abtransport des Bohrmehls gefördert wird, wodurch der
Wirkungsgrad des Bohrers verschlechtert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Wendelbohrer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß die für die Drehung des Bohrers er
forderliche Energie und damit der Energieverbrauch des
Bohrers vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Die Verwendung eines Bohrers mit einem Kreuzschneidkopf,
der mit den in erwähnter Weise angeordneten Längsrillen
versehen ist, verbessert das Entfernen des Bohrmehls da
durch, daß das Bohrmehl auf dem kürzesten Weg von der
Abbruchstelle zur Wendelnut geleitet wird. Dadurch läßt
sich die Bohrgeschwindigkeit erhöhen und wird ein Ver
stopfen des ringförmigen Zwischenraums zwischen der Bohr
lochwandung und dem Schneidkopf durch das Bohrmehl verhin
dert. Außerdem hat der Kreuzschneidkopf die für das Bohren
günstigsten Keilwinkel, wodurch die Vibration verringert
wird, da gleiche Keilwinkel der Schneiden des Kreuzschneid
kopfes eine gleichmäßige Verteilung der Belastung des
Bohrers beim Schlag gewährleisten.
Bei einem Wendelbohrer mit zwei Wendelnuten ist es zweck
mäßig, daß zwei diametral einander gegenüberliegende
Längsrillen gleiche Steigungswinkel und benachbarte Längs
rillen verschiedene Steigungswinkel haben.
Bei einem Wendelbohrer mit einer Wendelnut haben zweck
mäßigerweise alle vier Längsrillen verschiedene Steigungs
winkel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen eines Wendelbohrers entsprechend der
Erfindung und der Zeichnungen erläutert, in
denen zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines Wendel
bohrers entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 den Schneidkopf des in Fig. 1 abgebildeten
Wendelbohrers in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 und 4 die Vorder- bzw. Rückansicht des Schneid
kopfes eines Wendelbohrers mit vier Längsril
len, die in eine Wendelnut des Bohrerkörpers
münden;
Fig. 5 eine Ausführungsvariante eines Wendelbohrers
mit Längsrillen, die eine Erweiterung aufwei
sen, die an die Stirnfläche des Schneidkopfes
an der vorderen bzw. hinteren Schneidfläche je
der Bewehrungsplatte angrenzt.
Der Wendelbohrer (Fig. 1) besteht aus einem sechskantigen oder
runden Bohrerschaft 1 zum Einspannen im Bohrerhalter (in der
Figur ist der Bohrerhalter des Bohrhammers nicht abgebildet) und
einem Bohrerkörper 2, der zwei Wendelnuten 3 und 3′ zum Entfer
nen des Bohrmehls vom Kopf des Bohrers hat. Er besitzt ferner
einen Kreuzschneidkopf 4
mit Bewehrungsplatten 5, die gewöhnlich aus einem Hartmetall her
gestellt werden und vordere und hintere Schneidflächen 6 bzw. 7
haben. Die Schneidflächen 6 und 7 haben einen Keilwinkel von
90° bis 120° in Abhängigkeit von der Härte des Gesteins. In
dem Körper des Kreuzschneidkopfes 4 befinden sich vier Längs
rillen 8, 8 a, 8 b und 8 c. Diese Rillen liegen paarweise dia
metral einander gegenüber, d. h. die Rillen 8 und 8 b liegen
diametral einander gegenüber und die Rillen 8 a und 8 c eben
falls. Dabei sind die benachbarten Rillen 8 und 8 a mit der
einen Wendelnut 3 verbunden, während die benachbarten Rillen
8 b und 8 c mit der anderen Wendelnut 3′ verbunden sind. Die
nebeneinander liegenden Rillen sind also jeweils mit der
gleichnamigen, d. h. derselben, Wendelnut verbunden. Wie in Fig. 1
abgebildet, haben alle vier Längsrillen einen größeren Stei
gungswinkel als der Steigungswinkel der Wendelnut des Bohrer
körpers; jedoch ist jener kleiner als 90°. Unter dem Stei
gungswinkel der Rille wird der Winkel zwischen der Achse der
Rille und der Projektion dieser Achse auf eine zur Längsachse
des Bohrers senkrechte Ebene verstanden. Aus der Praxis ist be
kannt, daß der Steigungswinkel der Wendelnut im Bereich zwischen
17 und 60° liegt in Abhängigkeit vom Durchmesser des Schneid
kopfes, der Härte des Gesteins, der Drehgeschwindigkeit des
Bohrers und einer Reihe anderer Faktoren.
Der Wendelbohrer funktioniert folgendermaßen.
Beim Schlag des Schlagkolbens auf den Schaft 1 wird die Schlag
energie auf den Kreuzschneidkopf 4 übertragen. Dabei dringt der
Schneidkopf in das Gestein in eine Tiefe von 0,3 · 10-2 bis
1 · 10-2 cm ein. Bei den folgenden Schlägen und Drehungen des
Bohrers kommt es zum Zerbrökeln und Zerspalten des Gesteins so
wohl mit den vorderen Flächen 6 als auch mit den hinteren Flä
chen 7 der Schneiden.
Infolge der hin- und hergehenden Bewegung und der Drehbewegung
des Bohrers wandern die Teilchen des zetrümmerten Gesteins durch
alle vier Längsrillen 8, 8 a, 8 b und 8 c, deren Lage oben aus
führlich beschrieben worden ist. Da der Steigungswinkel der
Längsrillen größer als der Steigungswinkel der Wendelnut ist,
werden die Teilchen von der Abbaustelle auf kürzestem Weg und
bei höchster Durchlaßkapazität der Längsrillen abgefördert.
Im gegebenen Fall kann der Kreuzschneidkopf als eine Einheit
von Keilen betrachtet werden, die nach dem Schema eines doppel
seitigen Brechens des Gesteins relativ zu den Schneidkanten der
Keile wirken.
Das beim Brechen anfallende Bohrmehl, d. h. die Teilchen des
zertrümmerten Gesteins, werden in den ringförmigen Zwischen
raum zwischen der Bohrlochwandung und dem rotierenden Kreuz
schneidkopf gedrängt.
Zwei Paar diametral einander gegenüberliegender Rillen 8, 8 a,
8 b und 8 c ermöglichen ein Entfernen des Bohrmehls am gesamten
Umfang der Abbaustelle und eine gleichmäßige Verteilung der
Teilchenströme im ringförmigen Zwischenraum.
Die Anwendung eines Kreuzschneidkopfes mit Schneiden, deren
Keilwinkel in den Grenzen von 90° bis 120° liegen, verringert
eine Schiefstellung des Bohrerkörpers im Bohrloch, verbessert
die Zentrierung des Schneidkopfes an der Bohrstelle, verringert
infolgedessen die Vibration des Bohrers und verhindert prak
tisch dessen Festklemmen, besonders beim Bohren von Gesteinen
mit ungleichmäßiger Härte.
Fig. 2 zeigt den Schneidkopf des in Fig. 1 abgebildeten Wendel
bohrers in vergrößertem Maßstab. Der Unterschied besteht darin,
daß jede der zwei diametral einander gegenüberliegenden Längs
rillen, die mit der zugehörigen Wendelnut verbunden sind, glei
che Steigungswinkel haben, während die nebeneinander liegenden
Längsrillen verschiedene Steigungswinkel haben. Aus Fig. 2
folgt, daß die Rillen 8 und 8 b und die Rillen 8 a und 8 c jeweils
gleiche Neigungswinkel und die benachbarten Rillen 8 und 8 a bzw.
die Rillen 8 b und 8 c verschiedene Neigungswinkel haben. In die
sem Fall hat jedes Längsrillenpaar 8, 8 a und 8 b, 8 c einen eige
nen Ausgang in die ihm zugeordnete Wendelnut des Bohrerkörpers.
Eine derartige Anordnung der Längsrillen ermöglicht nicht nur
eine Erhöhung deren Durchlaßkapazität, sondern auch eine Ver
besserung der fertigungsgerechten Gestaltung bei Verwendung
hochproduktiver Ausrüstung für das Schneiden der Wendelnuten
des Bohrerkörpers.
In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Variante eines Wendelboh
rers münden alle vier Längsrillen (8, 8 a, 8 b und 8 c) in eine
eingängige Wendelnut 3. Wie aus den Zeichnungen (Fig. 3-4)
ersichtlich, sind alle Neigungswinkel α, β, γ und R verschie
den, wobei α < β < γ < R gilt. Bei einer derartigen Ausführung der
Längsrillen vergrößert sich ihre Durchlaßkapazität und ver
bessert sich die fertigungsgerechte Gestaltung.
Fig. 5 zeigt die Variante eines Wendelbohrers, in der die Längs
rillen 8 eine Erweiterung 10 seitens der Schneidflächen 6 und 7
aufweisen, die an die Stirnfläche des Schneidkopfs an der vorde
ren bzw. hinteren Schneidfläche angrenzt. Eine derartige Aus
führung der Längsrillen schafft günstige Bedingungen für die
Ableitung des Bohrmehls von der Bohrstelle beim Bohren von
weichem und mittelfestem Gestein (z. B. von Betongüte B 15).
Ein nach der vorliegenden Erfindung angefertigter Wendelbohrer
gewährleistet u. a. eine hohe Bohrgeschwindigkeit, eine ver
minderte Vibration, eine gute fertigungsgerechte Gestaltung
der Längsrillen bei der Serienproduktion der Wendelbohrer so
wohl bei Verwendung einer eingängigen als auch einer zweigängi
gen Wendelnut für das Entfernen des Bohrmehls, günstige Be
dingungen für das Verdrängen des Bohrmehls in den ringförmigen
Zwischenraum zwischen der Bohrlochwandung und der Oberfläche
des Schneidkopfs für die Ableitung des Bohrmehls beim Bohren
von Gestein mittlerer Härte.
Claims (3)
1. Wendelbohrer für Bohrarbeiten in festem Gestein,
bestehend aus einem Bohrerschaft (1), einem Bohrerkörper
(2) mit wenigstens einer Wendelnut (3) zum Entfernen des
beim Bohren entstehenden Bohrmehls, einem Kreuzschneid
kopf (4), der zusammen mit dem Bohrerkörper (2) aus einem
Stück gefertigt und mit Bewehrungsplatten (5) mit in Dreh
richtung angeordneten vorderen und hinteren Schneidkanten
(6, 7) ausgerüstet ist und Längsrillen (8, 8 a, 8 b, 8 c) am
Körper des Schneidkopfes (4) zum Entfernen des Bohrmehls
hat, die mit der Wendelnut (3) verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Kreuzschneidkopf (4) ange
ordneten, mit der Wendelnut (3) des Bohrerkörpers (2) in
Verbindung stehenden Längsrillen (8, 8 a, 8 b 8 c) einen
Steigungswinkel aufweisen, der größer als der Steigungs
winkel der Wendelnut (3), jedoch kleiner als 90° ist.
2. Wendelbohrer nach Anspruch 1 mit einem Bohrerkörper
(2) mit zwei Wendelnuten (3, 3′) zum Entfernen des Bohr
mehls und mit diametral gegenüberliegenden Längsrillen
(8, 8 a, 8 b, 8 c), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
diametral gegenüberliegenden Längsrillen (8 und 8 b, 8 a und
8 c), die mit der Wendelnut (3, 3′) des Bohrerkörpers (2)
verbunden sind, einen gleichen Steigungswinkel aufweisen,
wobei die benachbarten Längsrillen (8 und 8 b, 8 a und 8 c)
einen unterschiedlichen Steigungswinkel aufweisen.
3. Wendelbohrer nach Anspruch 1, der einen Bohrerkörper
(2) mit einer Wendelnut (3) zum Entfernen des beim Bohren
entstehenden Bohrmehls aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier mit der Wendelnut (3) des Bohrerkörpers (2)
in Verbindung stehenden Längsrillen (8, 8 a, 8 b, 8 c) ver
schiedene Steigungswinkel haben.
Priority Applications (1)
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