DE3521159A1 - Drehbohrer - Google Patents
DrehbohrerInfo
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Description
-5-Drehbohrer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehbohrer mit einem Bohrmeißel bzw. Schneidwerkzeug, das mehrere Reihen
von Schneidelementen aufweist. Diese Reihen erstrecken sich entlang des Umfanges des Schneidwerkzeuges und sind
wechselseitig im allgemeinen in axialer Richtung des Schneidwerkzeuges versetzt. Das Schneidwerkzeug ist über
ein Lagersystem drehbar auf einem Werkzeugkörper gelagert und ist im allgemeinen konisch mit einem eingeschlossenen
Konuswinkel, der größer als 90° ist. Weiterhin betrifft die Erfindung die Anwendung eines solchen Schneidwerkzeuges
als zentraler Teil in einer größeren Einheit oder als unabhängig arbeitende Einheit.
Schneidwerkzeuge nach diesem Stand der Technik zeigen z.B.
die US-Patentschriften mit den Nr. 12 38 757, 23 36 335, 25 98 518 und 41 54 312. Jedoch haben diese bekannten Bohrmeißel
nur begrenzt eine kommerzielle Verwendung gefunden, da sie eine vergleichsweise geringe Bohrleistung haben.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, einen Drehbohrer dieses Typs zu schaffen, der eine höhere Bohrleistung hat als die bisher bekannten Bohrer.
Bohrköpfe, die mehrere Rollenschneidwerkzeuge haben, wobei . der zentrale Teil ein einseitig gelagertes konisches Rollenschneidwerkzeug
ist, werden z.B. durch die US-PS 33 85 385 und durch die DE-A-31 31 201 beschrieben. Wegen
der hohen axialen Vorschubkräfte, die während des Bohrens
auf derartige Bohrköpfe ausgeübt werden, hat man festgestellt, daß diese zentralen Rollenschneidwerkzeuge eine
unbefriedigende Standzeit haben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, einen Drehbohrer des in Rede stehenden Typs zu schaffen, der
hohe Vortriebskräfte zuläßt und dabei eine zufriedenstellende
Standzeit behält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Drehbohrer zu schaffen, dessen Schneidwerkzeug leicht von seiner
Halterung demontiert werden kann.
Diese und die anderen Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß die Erfindung die kennzeichnenden Merkmale
aufweist, die in den' zugehörigen Ansprüchen formuliert sind.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen beispielhaft verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind, in der folgenden Beschreibung im
Detail beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gesehene Seitenansicht eines Drehbohrers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 und 3 den eingeschlossenen Konuswinkel des Schneid-Werkzeuges,
Figur 2 und 3 den eingeschlossenen Konuswinkel des Schneid-Werkzeuges,
Figur 4 die Erfindung in der Anwendung als im Zentrum befindlichen
Teil in einer größeren Einheit und
Figur 5 die Erfindung in der Anwendung als unabhängig arbeitende Einheit.
Figur 5 die Erfindung in der Anwendung als unabhängig arbeitende Einheit.
In den Zeichnungen ist das Schneidwerkzeug oder das Rollenschneidwerkzeug,
das im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, mit Schneidelementen 11 versehen, die in Reihen 12
bis 17 angeordnet sind, die wechselseitig im allgemeinen in der axialen Richtung 18 des Schneidwerkzeuges 10 versetzt
sind. Die Schneidelemente 11, die in den dargestellten Ausführungsformen zylindrische Hartmetalleinsätze sind,
die auf an sich bekannte Weise durch Preßpassung in dem Schneidwerkzeug 10 befestigt sind, sind in jeder Reihe entlang
des Kreisumfanges des Schneidwerkzeuges 10 in im wesentlichen
gleichen Abständen angebracht. Das schneidwerkzeug 10 wird über einem Lagersystem drehbar vom Meißelkörper
19 getragen. Das Lagersystem enthält zwei Gleitla-
lager 20, 21. Das Gleitlager 20 ist konisch und in der
dargestellten Ausführungsform ist die konische Fläche des
Lagers 20 parallel zu der konischen Fläche 22 des Schneidwerkzeuges 10. Das Gleitlager 21 ist im wesentlichen zylindrisch
und in der dargestellten Ausführungsform parallel zur Rotationsachse 18 des Schneidwerkzeuges 10. Die Gleitlager
20, 21 sind hülsenförmig und entweder an dem Schneidwerkzeug
10 oder an dem Werkzeug- bzw. Meißelkörper 19 befestigt.
Der Bohrmeißel 10 ist im allgemeinen konisch und der Konuswinkel o( , der durch die konische Oberfläche 22 gebildet
wird, übersteigt 90°, In Figur 2 ist die Position des
Schneidwerkzeuges 10 in seinem Arbeitszylinder 23, d.h. dem gedachten Zylinder, der durch das Schneidwerkzeug
während seiner Rotation und axialen Verschiebung erzeugt wird, dargestellt. In Figur 3 ist die Ausdehnung des Konus
10 bzw. der Konusoberfläche des Schneidwerkzeuges 10 dargestellt,
d.h. der Kreissektor mit dem Winkel ß, auf dem der Konus während einer Umdrehung um die Achse 18 abrollt.
Dieser Sektor könnte auch definiert werden als der Sektor, der von der einhüllenden Oberfläche des Schneidwerkzeuges
10 bedeckt wird, wenn sie auf der Arbeitsfläche 24 ausgerollt
wird. Der Sektor, der auf diese Weise (bei einer Umdrehung) nicht von dem Konus 10 in der Arbeitsfläche 24
erfaßt wird, ist mit dem Winkel jT bezeichnet. Entsprechend
der Tatsache, daß die Schneidelemente 11 in Reihen 12 bis
17 in im wesentlichen konstanten Abständen zur Rotationsachse 18 über deren ganze Länge angeordnet sind, wobei die
erwähnten Schneidelemente in der bevorzugten Ausführungsform zylindrische Hartmetalleinsätze sind, die mit Preßpassung in Bohrungen des Schneidwerkzeuges 10 eingesetzt sind,
sind die Schneidelemente so angepaßt, daß sie in regelmäßige Vertiefungen in der Arbeitsfläche eingebracht werden,
so daß sie kreisförmige Rillen mit dazwischenliegenden
Stegen erzeugen. Während des kontinuierlichen Bohrens werden diese Stege unter der Kraft von zusammengehörigen oder
getrennten Reihen von Einsätzen gebrochen, während gleichzeitig neue Stege erzeugt werden.
— β-Ι Es hat sich als wichtig herausgestellt, die Anordnung der
Einsätze so zu gestalten, daß die Einsätze 11 in ein und derselben Reihe während der Rotation des Schneidwerkzeuges
10 neue Vertiefungen formen, d.h. es muß vermieden werden, daß die Einsätze in Vertiefungen eingreifen, die schon erzeugt
wurden. In dem zuletzt erwähnten Fall würden die Einsätze 11 immer tiefere Vertiefungen formen, bis die
Teile des Schneidwerkzeuges 10, die zwischen den Einsätzen liegen, mit dem Gestein in Berührung kämen, wodurch die
Bohrleistung drastisch reduziert würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist sichergestellt, daß die Einsätze 11 nicht in Vertiefungen eingreifen, die bereits
gebildet worden sind, d.h. es ist sichergestellt, daß durch die Einsätze in ein und derselben Reihe kontinuierliche Rillen erzeugt werden. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Konuswinkel «. so gewählt wird, daß die durch den Winkel f gekennzeichnete Kreisstrecke bzw. Umfangsausdehnung
einer Reihe von Einsätzen 11, eine Länge von nicht weniger als vier und nicht mehr als zwölf Schneidelementabständen
A bzw. Teilungen zwischen den Einsätzen in. der erwähnten Reihe hat. In der dargestellten Ausführungsform
ist die erwähnte Reihe die in radialer Richtung am weitesten außen liegende Reihe 17. Dabei ist mit dem
Schneidelementabstand A der Abstand zwischen den Zentren zweier benachbarter Einsätze gemeint. In der dargestelltön
Ausführungsform ist der Konuswinkel χ so gewählt, daß die
erwähnte Kreisstrecke, die die Peripherie des Kreissektors, der mit dem Winkel y bezeichnet ist, darstellt, eine Länge
von etwas weniger als elf Schneidelementabständen hat; die Peripherie des dargestellten Sektors entspricht also der
in radialer Richtung am weitesten außen liegenden Reihe 17 von Schneidelementen. Man kann davon ausgehen, daß die
dargestellte Ausführungsform eine äußere Gestalt aufweist, die unter Berücksichtigung des Gewichtes an der oberen
Grenze dessen liegt, was sich in der Praxis als angemessen erweist. In kleineren Ausführungsformen liegt also die Peripherie,
d.h. der Kreisbogen ψ , der in radialer Richtung
am weitesten außen liegenden Reihe von Schneidelementen dichter an der unteren Grenze von vier Schneidelementabständen.
Die Einsätze 11 sind im allgemeinen meißeiförmig, wobei die Meißelkante in Umfangsrichtung des Schneidwerkzeuges
10 ausgerichtet ist. Die obere Grenze des Konuswinkels a , d.h. ein Winkel y , der vier Schneidelementabständen
A entspricht, liefert im allgemeinen eine untere Grenze für die Neigung der Achse des Schneidwerkzeuges bezogen
auf den Grenzwert für die Wiederholung des Einsatzmusters, wobei die Neigung der Winkel <f zwischen der Roationsachse
18 des Schneidwerkzeuges 10 und der Rotationsachse 25 des Meißelkörpers 19 ist. Die untere Grenze für den Konuswinkel
öl , d.h. ein Winkel y , der zwölf Schneidelementabständen
A entspricht, liefert im allgemeinen eine obere Grenze für den Winkel { bezogen auf die Grenze für eine genügende
Menge Hartmetall und genügend Raum für die Bemessung des Lagersystems 20, 21.
Die vorliegende Erfindung liefert also die oberen und unteren Grenzwerte für den Konuswinkel Λ unter Berücksichtigung
des Abstandes A zwischen den Schneidelementen 11, die so zusammengestellt sein müssen, daß sowohl eine Wiederholung
des Einsatzmusters vermieden wird als auch die Verwendung eines genügend großen Lagersystems erlaubt ist.
Wenn sichergestellt ist, daß der Konuswinkel (X zwischen
diesen Grenzwerten liegt, muß der Abstand für jede der Reihen 12 bis 17 von Schneidelementen geeignet gewählt
werden. Eine zweite Forderung, die erfüllt sein muß, ist selbstverständlich die, daß die Länge des Kreisbogens, die
die dem Winkel f entspricht, kein ganzzahliges Vielfaches des Schneidelementabstandes sein darf.
So, wie es. oben beschrieben ist, ist das Einsatzmuster für, in radialer Richtung nach innen gesehen, so viele Reihen
von Schneidelementen wie möglich bestimmt. Es ist offensichtlich, daß die radial innerste Reihe oder Reihen von
-ΙΟΙ Schneidelementen kein sich nicht wiederholendes Einsatzmuster
erhalten können. Dies ist jedoch von geringerer Bedeutung, da die in radialer Richtung äußersten Reihen einzig
und allein ausschlaggebend sind für die Effizienz des Bohrers im Hinblick auf die Bohrleistung bzw. Bohrgeschwindigkeit
.
Alternativ dazu kann der Schneidelementabstand unter Bezug auf die Ausdehnung der Schneidelemente 11 in Richtung des
Umfanges des Schneidwerkzeuges 10 definiert werden. Da die Schneidelemente in der dargestellten Ausführungsform zylindrische
Einsätze 11 sind, liegt der Abstand vorzugsweise zwischen D und zwei D, wobei D der Durchmesser der
Einsätze 11 ist.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Meißelkörper 19 ein Teil 26 auf, welches das Schneidwerkzeug 10,
und ein Teil 27 trägt, welches an einer Halterung angebracht ist. Das Schneidwerkzeug 10, das Lagersystem 20,
21 und das Teil 26 bilden dabei eine Einheit, die abnehmbar mit dem Teil 27 über eine Keilsperrvorrichtung 28 verbunden
ist. Die Keilsperrvorrichtung 28 weist zwei Keile 29, 30 auf, die mit Hilfe einer in dem Keil 30 hineingedrehten
Schraube 31 relativ zueinander verschoben werden können. Das Schneidwerkzeug 10 und das Teil 26 bilden also
eine Einheit, die schnell vom Teil 27 gelöst werden kann. Das Schneidwerkzeug 10 ist mit dem Teil 26 durch Kugeln
32 gesichert verbunden. Der Raum für die Lager zwischen dem Schneidwerkzeug 10 und dem Teil 26 ist durch eine Dichtung
33 abgedichtet.
Die dargestellte Keilsperrvorrichtung 28 kann durch andere Klemm- oder Haltevorrichtungen ersetzt werden, z.B. eine
Schraubverbindung. Auch die beiden Gleitlager 20, 21 können ersetzt werden durch z.B. ein - vorzugsweise konisches
- Rollenlager.
In Figur 4 ist eine bevorzugte Anwendung der Erfindung
dargestellt, wobei der Bohrer 10, 19 ein mittiges Teil in
einer größeren Einheit, d.h. einem Bohrkopf 34 zum Schachtoder Tunnelbohren, bildet. Der Bohrkopf 34 weist mehrere
Rollenschneidwerkzeuge 36, 37 auf, die in unterschiedlichen Abständen von der Rotationsachse 35 des Bohrkopfes
positioniert sind. Die Rollenschneidwerkzeuge 36, 37 sind in Sätteln 39, 40, 41 drehbar gelagert. Ähnlich wie das
Schneidwerkzeug 10 haben die Rollenschneidwerkzeuge 36, 37, 38 Reihen von meißeiförmigen Hartmetalleinsätzen, die
sich um deren Umfang erstrecken und in axialer Richtung der Rollenschneidwerkzeuge wechselseitig bzw. gegeneinander
versetzt sind. Es hat sich herausgestellt, daß der Bohrer 10 eine axiale Vortriebskraft auf den Bohrkopf 34
zuläßt, die ebenso groß ist wie die optimale Vortriebskraft der Rollenschneidwerkzeuge 36, 37, 38, d.h. das erfindungsgemäß
ausgestaltete Schneidwerkzeug 10 hat im wesentlichen dieselbe Lebensdauer wie die Rollenschneidwerkzeuge
36, 37, 38.
in der Ausführungsform, die in Figur 4 dargestellt ist,
erhält man ein gemeinsames Arbeitsprofil 42, während in der bevorzugten Ausführungsform zumindest das Arbeitsprofil,
welches von dem Schneidwerkzeug 10 und dem Rollenschneidwerkzeug 36, welches in radialer Richtung außerhalb
und am nächsten zu jenem liegt, erzeugt wird, rechtwinklig zur Rotationsachse 35 ist.
Um den dem Schneidwerkzeug 10 am nächsten liegenden Teil der Arbeitsvorderfläehe zu brechen, können entweder zwei
Rollenschneidwerkzeuge von dem mit 36 bezeichneten allgemeinen Typ oder nur ein solches Rollenschneidwerkzeug 36
an der Oberseite des Schneidwerkzeuges 10 angebracht werden. Der Vorteil der zuerst erwähnten Ausführungsform, bei
der die Rollenschneidwerkzeuge 36 vorzugsweise symmetrisch zum mittigen Schneidwerkzeug 10 angeordnet sind, liegt
darin, daß es möglich ist, den Reihenabstand der Schneidwerkzeuge zu verändern, indem das mittige Schneidwerkzeug
10 und eines der Rollenbohrwerkzeuge 36 ersetzt werden.
Bei der Anwendung der Erfindung, die in Figur 5 dargestellt ist, ist das Schneidwerkzeug 10 eine unabhängige Arbeitseinheit.
Der das Schneidwerkzeug 10 tragende Meißelkörper 19 ist so ausgebildet, daß er mit einem Bohrstrang 43 in
an sich bekannter Weise verbunden werden kann. Führungsstangen 44 sind zumindest auf dem Teil des Meißelkörpers
vorgesehen, der dem Schneidwerkzeug 10 diametral gegenüberliegt, um so einseitige Kräfte, die auf den Bohrer wirken
und vom Schneidwerkzeug 10 erzeugt werden, aufzufangen. In zweckmäßiger Weise sind jedoch Führungsstangen 44 in
Abständen um den gesamten Bohrkörper herum angeordnet.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Drehbohrer mit einem im allgemeinen konischen Schneid-
15 werkzeug (10) mit einem Konuswinkel (Of ) von mehr als
90°, das mehrere Reihen (12-17) von Schneidelementen
(11) aufweist, wobei die Reihen (12-17) sich entlang
des ümfanges des Schneidwerkzeuges (10) erstrecken und wechselseitig im allgemeinen in axialer Richtung (18)
20 des Schneidwerkzeuges (10) versetzt sind und wobei das
Schneidwerkzeug (10) über ein Lagersystem (20, 21) drehbar auf einem Werkzeugkörper (19) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel ■(.£*) so aus-
-2-
gebildet ist, daß, gemessen entlang des Kreises, der von einer Reihe (12-17) der Schneidelemente (11) beim
Abrollen auf der Arbeitsfläche (24) erzeugt wird, die Strecke eines Kreisteiles (Winkel T)1 der von der einhüllenden
Oberfläche des Schneidwerkzeuges (10) nicht abgedeckt wird, eine Länge von nicht weniger als vier
und nicht mehr als zwölf Schneidelementabständen (A) in der einen Reihe von Schneidelementen (11) hat, wobei
der Schneidelementabstand (A) gegeben ist durch den Abstand der Zentren zweier benachbarter Schneidelemente
(11).
2. Drehbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe die äußerste Reihe (17) der Schneidelemente
(11) ist.
3. Drehbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente Einsätze (11) sind, daß
der Schneidelementabstand (A) zwischen der einfachen und der zweifachen Ausdehnung eines Einsatzes (11) in
ümfangsrichtung des Schneidwerkzeuges (10) liegt und daß die Einsätze (11) vorzugsweise zylindrisch und aus
Hartmetall sind und somit diese Ausdehnung der Durchmesser (D) der Einsätze (11) ist.
25
4. Drehbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (12-17) der Einsätze (11) konzentrische Kreise
bilden und daß die Einsätze (11) im allgemeinen meißeiförmig sind, wobei die Meißelkante in Richtung des
Kreisumfanges des Schneidwerkzeuges (10) weist.
5. Drehbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (19) ein erstes Teil (26), welches das Schneidwerkzeug
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (19) ein erstes Teil (26), welches das Schneidwerkzeug
(10) trägt, und ein zweites Teil (27), welches an Halterungselementen,
wie einem Vollbohrkopf (34), angebracht ist, aufweist und daß das Schneidwerkzeug (10),
das Lagersystem (20, 21) und das erste Teil (26) eine
Einheit bilden, die leicht demontierbar mit dem zweiten
Teil (27) durch eine Keilsperrvorrichtung (28) verbunden ist.
6. Drehbohrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagersystem zwei Gleitlager (20, 21) aufweist, deren eines (20) konisch ist, vorzugsweise im wesentlichen
parallel zur konischen Oberfläche (22) des Schneidwerkzeuges (10), und deren anderes (21) zylindrisch ist,
wobei die Zylinderachse im wesentlichen parallel zur Rotationsachse (18) des Schneidwerkzeuges (10) ist.
7. Bohrkopf mit Trägerelementen (39, 40, 41) für mehrere Rollenschneidwerkzeuge (36, 37, 38), die mehrere Reihen
von Schneidelementen aufweisen, wobei die Reihen sich
entlang des Umfanges des Rollenschneidwerkzeuges (36,
37, 38) erstrecken und wechselseitig in axialer Richtung des Rollenschneidwerkzeuges (36, 37, 38) versetzt
sind und wobei ein erstes Rollenschneidwerkzeug (10) i;
an einem ersten Trägerelement (27) so befestigt und der- λ art ausgestaltet ist, daß es einen ersten Bereich von Λ
Gestein, der der Rotationsachse (35) des Bohrkopfes am nächsten liegt, bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Rollenschneidwerkzeug (10) im allgemeinen konisch ist mit einem derart ausgebildeten Konuswinkel
( 0( ), daß der Rand eines Sektors (Winkel \f), der nicht
von der einhüllenden Oberfläche des konischen Rollenschneidwerkzeuges
(10) erfaßt wird, wenn diese auf der Arbeitsfläche (42) ausgerollt wird, eine Länge von nicht
unter vier und nicht über zwölf Schneidelementabständen (A) in einer Reihe (12-17), vorzugsweise der in radialer Richtung äußersten Reihe (17) von Schneidelementen
(11) hat.
8. Bohrkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daü
das erste Rollenschneidwerkzeug (10) und wenigstens ein zweites Rollenschneidwerkzeug (36) ein zusammenhängendes Arbeitsprofil (42) haben, welches senkrecht zur Ro-
tationsachse (35) des Bohrkopfes (34) steht und daß das
zweite Rollenschneidwerkzeug (36) einen zweiten Bereich des Gesteins·bearbeitet, der radial außerhalb des ersten
Bereiches des Gesteins und am nächsten zu diesem (Bereich) liegt, der von dem ersten Rollenschneidwerkzeug
(10) bearbeitet wird.
9. Drehbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (19) ein einzelnes
unabhängig arbeitendes Schneidwerkzeug (10) trägt und daß wenigstens eine Führungsstange (44) an dem Werkzeugkörper
(19) vorgesehen ist, wobei die Führungsstange (44) dem Schneidwerkzeug gegenüberliegt und so ausgebildet
ist, daß sie nicht ausbalancierte Kräfte, die auf den Bohrer wirken und durch das Schneidwerkzeug
(10) verursacht sind, aufnimmt.
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