DE3803708A1 - Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen - Google Patents

Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen

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DE3803708A1
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Artur Prof Dr Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
    • E21B21/011Dust eliminating or dust removing while drilling

Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Schlagbohrmaschinen oder dgl. gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS P 31 15 815 ist eine Montagevorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung bekannt, die ein Einschlagwerkzeug auf­ nehmen kann. Das Einschlagwerkzeug wird zu diesem Zweck über den Bohrer gestülpt und an einer Anschlagplatte einer Bohrglocke, welche den Bohrer teilweise übergreift, befestigt. Mit dem Einschlagwerkzeug kann im Schlag­ bohrbetrieb ein metallischer Spreizdübel in ein Bohrloch eines Mauerwerks bis zum Bohrlochgrund eingetrieben werden, dessen Spreizhülse in der End­ position an einem Spreizkörper aufläuft und aufspreizt. Als Aufnahme für das Einschlagwerkzeug sind zusätzliche Einrichtungen erforderlich, die die gesamte Montagevorrichtung verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für Schlagbohrmaschinen oder dgl. zu schaffen, die sowohl zur Herstellung von Bohrlöchern als auch für Montagearbeiten durch einfache Umrüstung verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Montagevorrichtung der Eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß das Montagewerkzeug eine die Bohrer­ aufnahme einsetzbares Schaftende hat. Als Montagewerkzeug hat ebenso wie die Bohreraufnahme vorzugsweise ein Rundgewinde, welches ein schnelles Aus­ wechseln von Bohrer und Montagewerkzeug erlaubt. Das vordere Ende des Montagewerkzeugs kann hülsenförmig ausgebildet sein. Der hülsenförmige Teil kann zum Einschlagen eines Spreizdübels über dessen Gewindeabschnitt bis zur Spreizhülse geschoben werden. Im Schlagbohrbetrieb treibt dann das Montagewerkzeug den Spreizdübel in das Bohrloch eines Mauerwerkes ein, bis der Spreizdübel mit seinem Spreizkörper am Bohrlochgrund anliegt. In dieser Position beginnt der Spreizvorgang, wobei das Montagewerkzeug die Spreizhülse auf den Spreizkörper treibt und dabei aufspreizt.
Der hülsenförmige Teil des Montagewerkzeugs hat vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser wie die noch nicht aufgespreizte Spreizhülse. Der hülsenförmige Teil des Montagewerkzeugs ist somit auch an den Durch­ messer des Bohrloches angepaßt, da die Spreizhülse dem Bohrlochdurchmesser angepaßt ist.
Der Spreizdübel kann über einen Gewindebolzen ein als Gewindehülse ausge­ bildetes Distanzelement haben, welches nach dem Einsetzen des Dübels im Bohrloch durch Herausdrehen in eine gewünschte Position gebrachten werden kann. Das Herausdrehen kann dabei mittels eines Montagewerkzeuges erfolgen, welches formschlüssig am Distanzelement angreift. Dadurch wird eine schnelle Justierung des Distanzelementes möglich.
Das Montagewerkzeug kann auch als Meißel ausgebildet sein, dessen abge­ flachter Abschnitt, der zur Schneide führt, teilweise von einer an der Bohrglocke abstehenden Absaughülse umschlossen ist. Um eine gute Absaugung des beim Meißeln anfallenden kleinkörnigen Materials zu ermöglichen, be­ sitzt der Meißel wenigstens eine Längsnut, die durch die Absaughülse führt.
Als Montagewerkzeuge können anstelle des Bohrers ein Fräser, eine Stahlbürste oder dgl. Werkzeuge eingesetzt werden, die vorzugsweise in Verbindung mit einer Absaugvorrichtung verwendet werden. Anfallender Staub kann somit während des Arbeitsvorganges sofort abgesaugt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Montagevorrichtung mit einer an eine Absaugvor­ richtung angeschlossenen Bohrglocke,
Fig. 2 einen in einem Bohrloch eingesetzten Spreizdübel mit Distanzelement und
Fig. 3 die Anordnung eines Meißels innerhalb einer Absaug­ hülse.
Die in Fig. 1 dargestellte Montagevorrichtung ist mit einer Bohrerauf­ nahme 1 in ein Bohrfutter 2 einer Schlagbohrmaschine eingesetzt. Die Bohreraufnahme 1 besitzt eine Innengewinde 3, in das der Schaft 4 eines Montagewerkzeuges 5 eingreift. Das Gewinde 3 ist als Rundgewinde ausge­ bildet.
Die Bohreraufnahme 1 ist von einer Bohrglocke 6 umgeben, die über einen Rohrstutzen 7 an einen Absaugschlauch angeschlossen ist. Wird anstelle des hier dargestellten Montagewerkzeugs 5 in das Rundgewinde 3 ein Bohrer eingesetzt, so kann die Vorrichtung als Bohrvorrichtung verwendet werden, wobei anfallendes Bohrmehl durch eine Absaughülse 9 über den Absaug­ schlauch 8 abgesaugt wird. Ist die gewünschte Bohrlochtiefe erreicht, kann der Bohrer im Bohrloch verschwenkt werden, wozu ein gerundeter Bund 10 in Verbindung mit einer gewölbten Lagerfläche 11 dient.
Nach Erstellen eines Bohrloches mit Hinterschneidung wird der Bohrer gegen das Montagewerkzeug 5 ausgetauscht, welches einen hülsenförmigen Abschnitt 12 besitzt, der über den Gewindebolzen 13 eines Spreizdübels 14 bis zu dessen Spreizhülse 15 aufschiebbar ist. Mit dem als Einschlag­ werkzeug dienenden Montagewerkzeug 5 kann der Spreizdübel 14 im Schlag­ bohrbetrieb in ein Bohrloch eingtrieben werden, bis der Spreizdübel 14 mit seinem Spreizkörper 16 am Bohrlochgrund zu Anlage kommt. In dieser Position wird nun die Spreizhülse 15 auf den Spreizkörper 16 aufgetrieben und damit aufgespreizt.
In Fig. 2 ist ein in ein Bohrloch 17 eingesetzter Spreizdübel gezeigt, dessen Spreizhülse 15 in eine Hinterschneidung 18 des Bohrloches 17 formschlüssig eingreift. Ober den Gewindebolzen 13 des Spreizdübels ist ein als Gewindehülse ausgebildetes Distanzelement 19 aufgeschraubt. Mit einem Montagewerkzeug 20, dessen Schaft nur teilweise dargestellt ist, kann das Distanzelement 19 in die gewünschte Position aus dem Bohrloch 17 herausgedreht werden. Zu diesem Zweck sind am Montagwerkzeug 20 zwei gegenüberliegende Stege 21 ausgebildet, die in Schlitze 22 am Distanzelement 19 beim Justiervorgang eingreifen. Zur Befestigung eines Gegenstandes am Distanzelement 19 kann in dessen Innengewinde 23 eine Befestigungsschraube eingesetzt werden.
In Fig. 3 ist als Montagewerkzeug ein Meißel 24 dargestellt, der Längs­ nuten 25 als Absaugkanäle besitzt. Der zur Schneide 26 sich verjüngende, flache Abschnitt 27 wird teilweise von der Absaughülse 9 umschlossen-, wodurch eine gute Absaugwirkung in Verbindung mit der an eine Absaug­ einrichtung angeschlossenen Bohrglocke 6 erreicht wird.

Claims (8)

1. Montagevorrichtung für Schlagbohrmaschinen oder dgl., mit einer von der Bohrmaschine angetriebenen Bohreraufnahme, die von einer vorzugs­ weise mit einer Absaugvorrichtung in Verbindung stehenden Bohrglocke umgeben ist, und mit einem Montagewerkzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montagewerkzeug (5, 20, 24) ein in die Bohrer­ aufnahme (1) einsetzbares Schaftende hat.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Montagewerkzeug (5) ein an die Bohrerauf­ nahme (1) angepaßtes Rundgewinde (3) hat.
3. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (5) vorne an seinem der Bohreraufnahme (1) abgewandten Ende hülsenförmig ausge­ bildet ist, wobei die Hülse (12) über den Gewindebolzen (13) eines mit Spreizkörper (16) und Spreizhülse (15) versehenen Spreizdübels (14) aufschiebbar ist und einen dem Außendurchmesser des Spreizdübels (14) entsprechenden Außendurchmesser hat und zum Einschlagen des Spreiz­ dübels (14) in ein Bohrloch (17) eines Mauerwerks dient.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (20) vorne einen Steg (21), einen Sechskant oder ein entsprechendes Mitnehmerelement hat, mit dem es formschlüssig an einem Spreizdübel oder an einem mit ihm verbundenen Distanzelement (19) ansetzbar ist.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß der Spreizdübel ein auf seinen Ge­ windebolzen (13) aufgeschraubtes Distanzelement (19) hat, an dem einer­ seits die Spreizhülse (15) angrenzt und andererseits das Montagewerk­ zeug (20) ansetzbar ist.
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (24) als Meißel ausgebildet ist, dessen abgeflachter Abschnitt (27), der zur Schnei­ de (26) führt, teilweise von einer an der Bohrglocke (6) abstehenden Absaughülse (9) umschlossen ist.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Meißel an seinem Schaft wenigstens eine als Absaugkanal dienende Längsnut (25) hat.
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Montagewerkzeuge anstelle eines Bohrers ein Fräser, eine Stahlbürste oder dgl. Werkzeuge in die Bohrer­ aufnahme (1) einsetzbar sind.
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