DE3601109A1 - Universalselbstbohranker - Google Patents

Universalselbstbohranker

Info

Publication number
DE3601109A1
DE3601109A1 DE19863601109 DE3601109A DE3601109A1 DE 3601109 A1 DE3601109 A1 DE 3601109A1 DE 19863601109 DE19863601109 DE 19863601109 DE 3601109 A DE3601109 A DE 3601109A DE 3601109 A1 DE3601109 A1 DE 3601109A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
drilling
drill
universal
drilling anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863601109
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863601109 priority Critical patent/DE3601109A1/de
Publication of DE3601109A1 publication Critical patent/DE3601109A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug

Description

Nr. 1) Universalselbstbohranker a)
Dieser Selbstbohranker ist für praktisch alle Vollmaterialien konzipierbar, welche in der Bauindustrie Verwendung finden, angefangen vom Lehmboden bis zum gehärteten Baustahl.
Mit einer von jedem guten Mechaniker herzustellenden Setzvorrichtung erreicht man ein für einen Dübel dieser Qualität bisher nur erträumten Montageaufwand.
Bohren
Setzen
Anziehen,6Bei Durchsteckmontage in einem Arbeitsgang Versiegeln
b) Beschreibung und Aufbau des Selbstbohrankers
Der in Fig. 1 abgebildete Selbstbohranker besteht aus 2 Hauptteilen: Einmal der Bohrhülse für die Gewindegänge, Fig. 1a, zum anderen dem Bohrkern mit einsetzbarer Schneide, Fig. 1b, wobei der Kernstab an den zwei gegenüberliegenden Längsseiten abgeflacht ist, um die Wirksamkeit der Absaugvorrichtung Fig. 3 zu gewährleisten.
Der Gewindeteil des Bohrkernes ist mit einem vertieften Kreuzschlitz versehen und darunter mit Mutter, Scheibe und zusätzlich einer konischen kombinierten Metall-Kunststoffscheibe bestückt.
Dazu als notwendiges Zubehör die Montage Setzvorrichtung Fig. 2, nebst verstell- und verschiebbarer Nussaufnahme, Fig. 2a, verschiebbarem Adapter zum Ausrasten und Klemmnüssen Fig. 2b und d.
c) Beschreibung des Bohr- und Setzvorganges
Nachdem die Montagesetzvorrichtung Fig. 2 in dem dazu passenden Bohrfutter eingerastet ist, wird der Anker in die Montagevorrichtung mit ihrer zum Verklemmen leicht konisch verlaufenden Nuss bis zum Anschlag gesteckt, wobei gleichzeitig der kreuzförmig angeordnete Nocken des Adapters in den im obersten Gewindeteil des Ankers angeordneten ausgesparten Kreuzschlitz einrastet.
So bestückt, wird der Anker, welcher nun absolut zentral in der Montagevorrichtung sitzt, wie ein normaler Steinbohrer an dem angezeichneten Punkt angesetzt und schlaggebohrt, während die Absaugvorrichtung das Ihre tut. (Fig. 3 Blatt 2)
Da die Bohrhülse des Ankers dabei mit eingetrieben werden muß, so hat die entsprechende Maschine eine darauf abgestimmte Schlagzahl zu erbringen, außerdem wird die Bohrhülse durch auf der oberen Planfläche und spiegelbildlich auf der unteren Planfläche der darauf liegenden metallischen Unterseite der Kunststoffscheibe angeordneten Kerbrillen mit halbrunden Mitnehmernocken nebst Vertiefung im vorgebohrten Ruck- Schlag in das Bohrloch getrieben. Sie schneidet sich also ihren Sitz selbst.
Nach Erreichen der eingestellten Bohrtiefe schaltet sich die Maschine durch einen entsprechend konstruierten Anschlag selbststätig um auf Bohren im Langsamgang, während gleichzeitig durch Verschieben der Nußaufnahme von Hand (Repetieren) der Adapter mit seinen Kreuznocken aus dem Kreuzschlitz ausrastet und somit nach erneutem Einschalten der Maschine von Hand die Mutter mit vorher eingestelltem Drehmoment angezogen wird. Fig. 2c.
Sofern es die Montagevorschriften erforderlich machen, so wird danach nochmals auf nur Schlagen umgeschaltet, so daß durch die meißelartigen Nocken des Adapters, welcher durch gleichzeitiges Verschieben der Aufnahmehülse an der Setzvorrichtung wiederum in den Kreuzschlitz des Ankers einrastet, werden die vier überstehenden Enden im Bereich des Kreuzschlitzes nach außen gebogen und die Verschraubung wird dadurch obendrein unlösbar versiegelt.
d) Beschreibung und Herausstellung der besonderen Merkmale des vorhergehend beschriebenen Universalselbstbohrankers
Der Universalselbstbohranker unterscheidet sich von den herkömmlichen Bohrschrauben dadurch, daß sie im Gegensatz zur Teks- und Hilti-Bohrschraube nicht zum Bohren von dünnwandigen Profilen, sondern als astreine Verankerung bzw. Verdübelung in Vollmaterial konzipiert und auch wiederum im Gegensatz zum Upat-Turbo- Leichtbauanker, welcher nur für Leichtbaustoffe entwickelt wurde, auch dadurch, daß der Universalselbstbohranker im Durchsteckverfahren in einem Arbeitsgang montiert werden kann, und zwar für jedes Vollmaterial.
Die hervorstechendsten Merkmale sind die verbohrende Schneide, und der Erfolg ihrer Anwendung liegt in der idealen Anordnung ihrer darübergerichteten Teile, wie zum Beispiel die drehbar gelagerte Bohrhülse, und einer hervorragend konzipierten und verarbeiteten Montagesetzvorrichtung.
Nr. 2  Universalbohranker
Bei dieser Darstellung des 'Universalbohrankers', wie man diese Ausführung wegen der Vereinfachung ihrer Ausführung wohl benennen müßte, wird im Vergleich mit dem ihm systemgleichen "großen Bruder", nämlich dem vorhergehend beschriebenen Universalselbstbohranker, auf eine nur Verwendung der Bohrhülse hingewiesen.
Dies würde wohl zu einem erhöhten Montageaufwand führen, jedoch die Herstellungskosten des Ankers wesentlich herabsetzen, wobei es dem Hersteller überlassen bliebe, in Erwägung zu stellen, welches Prinzip zu bevorzugen wäre.
Beschreibung und Aufbau des Ankers
Der Universalbohranker besteht im wesentlichen aus den gleichen Teilen wie sein großer Bruder.
Der Unterschied liegt jedoch darin, daß hierbei der Bohrkern (siehe Blatt 2 Fig. 1a, b) als Spezialbohrer mit einer SDS Plus Schnellaufnahme mit Rundnut ausgeführt ist, und die Vorbohrschneide beiderseitig stark abgeflacht ist (siehe Fig. 1b unten).
Auch die Bohrhülse ist symmetrisch ausgeführt, jedoch ist die Bohrung mit einem Kreuznut versehen (siehe Fig. 1a unten) und auf der Oberseite mit einem parallel zur Bohrung verlaufenden, leicht nach außen versetzten Innengewinde versehen.
Beschreibung des Bohr- und Setzvorganges
Zuerst wird der Spezialbohrer Fig. 1b in die Schnellaufnahme der Maschine eingeführt, und man entnimmt der geöffneten Packung eine Hülse, schiebt diese auf den Längsschaft des Bohrers auf und bohrt punktgenau bis zum Anschlag. Sodann wird die Maschine nebst Bohrer zurückgezogen, während die Hülse im Bohrer verbleibt und eine Hülse für den nächsten Bohrvorgang aufgesetzt, so daß der Nebenmann den Befestigungsgegenstand mit einer scheibenbestückten Schraube anziehen kann.
Nr. 3)
Mit der Fig. 4 soll der in dem Universalselbstbohranker bereits erwähnte geändert Vorbohrschneideeinsatz als kombiniert auswechselbares Instrument für alle marktgängigen Bohrerformen hervorgehoben und wenn möglich patentiert werden.
Während die Vorbohrschneide hier im unteren Bereich des Bohrers festssitzt, können für alle anfallenden Arbeiten passende Bohrschneidformen ausgewechselt werden, und das alles mit einem einzigen durchkonzipierten Universalschaft.
  • a) Vorteile: ab 8 mm kein Vorbohren mehr (z. B. Schlagbohrmaschinen)
  • b) durch platzsparendes Mitführen von Auswechselschneiden immer erstklassig schneidende Bohrer
  • c) Bohrschneiden können so konzipiert werden, daß sie im Bruchteil eines Augenblicks in einem Arbeitsgang nachgeschliffen werden können. Dadurch kaum noch Bohrerverschleiß und absolute Flexibilität.
Auf Angabe von Maßgabe, Auszugswerten etc. wurde verzichtet, da es sich um das Modell eines rein aus dem theoretischen Vorstellungsvermögen entwickelten System handelt, dessen Vorzüge und Dimension erst im praktischen Anwendungsbereich herausgearbeitet werden müssen.
Nr. 4 Hinweis für den Hersteller in der praktischen Entwicklungsphase des Universalselbstbohrankers
Um dem künftigen Hersteller des Ankers zu seiner funktionellen Gestaltung Entwicklungshilfe zu geben, so möchte ich auf folgende Punkte hinweisen.
  • 1.) Da die Herstellungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Dübeln der am weitesten heranreichenden Systeme verhältnismäßig gering sein dürften, so ergibt sich schon hier ein ausreichender Spielraum, welcher für seine Entwicklung spricht.
Weitere Spielräume staffeln sich wie folgt:
  • 2.) Achse des Ankers starr oder drehbar
    • a) Über die Gestaltung der vorbohrenden Schneide
    • b) Über die Steigung des Gewindes
    • c) Über die Kerbform der Windungen
    • d) Über die Kerbtiefe der Windungen
    • e) 1spiralig oder 2spiralig
  • 3.) Bauart der Maschine
    Hammerschlag-Bohren
    Ruck-Schlag
    Ruckschlag-Bohren
  • 4.) Konstruktion der Montagesetzvorrichtung
    KleineM4 -M10 GroßeM12-M20 Als Material bietet sich Spannstahl für Beton in der Kombination mit Keramik an.
    Bei Hohlblocksteinen Selbstbohranker an Mörtelfugen ansetzen soweit wie möglich.
    Vorsatzgerät zum Setzen kann so konzipiert werden, daß es auch als Schrauber verwendet werden kann (Schlagschrauber).

Claims (4)

1.) Universalbohranker in drei Versionen dadurch gekennzeichnet, daß er auf einen verbohrenden Schaft, aufgesteckt und mit einem Bohrhammer schlagend-bohrend gesetzt wird.
2.) Universalbohranker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er mittels einer Einbringmechanik sich selbst seinen Sitz schneidend gesetzt wird, während er als verlorenes Werkzeug im Bohrloch verbleibt.
3.) Hülsenbohranker dadurch gekennzeichnet, daß er nach Anspruch 2 im Gegensatz zum Universalbohranker auf die gleiche Weise, jedoch in ein "normal" vorgebohrtes Loch gesetzt wird.
4.) Spreizanker nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kombination von Einbringmechanik, Staubabsaugung, Hinterschneid- Bohrwerkzeug mit Vorbohrschneide in einem Arbeitsgang ein Gewindeloch in Beton erstellt und der Spreizanker nachträglich gesetzt wird.
DE19863601109 1986-01-16 1986-01-16 Universalselbstbohranker Withdrawn DE3601109A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601109 DE3601109A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Universalselbstbohranker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601109 DE3601109A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Universalselbstbohranker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3601109A1 true DE3601109A1 (de) 1987-11-05

Family

ID=6291961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863601109 Withdrawn DE3601109A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Universalselbstbohranker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3601109A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803708A1 (de) * 1988-02-08 1989-08-17 Fischer Artur Werke Gmbh Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen
FR2743120A1 (fr) * 1995-12-28 1997-07-04 Bigorgne Pierre Cheville vis et son accessoire
DE10060484A1 (de) * 2000-12-06 2002-06-13 Fischer Artur Werke Gmbh Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug
DE102011006015A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Hilti Aktiengesellschaft Gewindeschneidsystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803708A1 (de) * 1988-02-08 1989-08-17 Fischer Artur Werke Gmbh Montagevorrichtung fuer schlagbohrmaschinen
FR2743120A1 (fr) * 1995-12-28 1997-07-04 Bigorgne Pierre Cheville vis et son accessoire
DE10060484A1 (de) * 2000-12-06 2002-06-13 Fischer Artur Werke Gmbh Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines rohrförmigen Isolierplattendübels und Isolierplattendübel zum Setzen mit dem Werkzeug
DE102011006015A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Hilti Aktiengesellschaft Gewindeschneidsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007046323B3 (de) Befestigungselement und Verfahren zur vertieften Montage einer Dämmstoffplatte
EP1645758A2 (de) Eine in einem Arbeitsgang einschraubbare Dübelschraube
DE19705202B4 (de) Verfahren zum Befestigen von Holzkonstruktionsteilen vor einer Betonwand oder Mauer
DE1625383C3 (de) Befestigungsbolzen
EP2487374B1 (de) Verfahren und System zum Setzen eines selbstschneidenden Hinterschnittankers
DE3843391A1 (de) Befestigungselement
EP0557292A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer leichtbauwerkstoffwand.
DE102013105443A1 (de) Befestigungselement
EP0843788B1 (de) Befestigungselement und verfahren zu seiner verankerung
DE3601109A1 (de) Universalselbstbohranker
DE19717420A1 (de) Vorrichtung für Befestigungen
DE3739371A1 (de) Spreizduebel fuer die verankerung in hinterschnittenen bohrloechern
DE4222248A1 (de) Verbindungseinsatz
DE102011077595A1 (de) Ankerschraube
DE102008001903A1 (de) Befestigungselement
DE19634383A1 (de) Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung
DE8321395U1 (de) Langdübeleinheit
DE3427608A1 (de) Unterkonstruktionsausgleichsschraube
DE19904849A1 (de) Vorrichtung zum Eintreiben von nagelartigen Befestigungsstiften
DE1218804B (de) Zum Befestigen von plattenfoermigen Bauteilen bestimmter Spreizduebel mit einer auf einem Schraubenbolzen aufgeschobenen Spreizhuelse
DD297596A5 (de) Verfahren zur montage eines spreizelementes
DE602004012776T2 (de) Schraube mit einem schraubenkopf mit innensechskant, der an eine bohrerendform angepasst ist
DE4408159C2 (de) Verfahren zum Einbringen eines Dübels in Porenbeton
DE2419111A1 (de) Duebel zum befestigen insbesondere in gipswaenden o.dgl.
DE3603134A1 (de) Duebel zum eintreiben in leichtbeton oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee