DE1218804B - Zum Befestigen von plattenfoermigen Bauteilen bestimmter Spreizduebel mit einer auf einem Schraubenbolzen aufgeschobenen Spreizhuelse - Google Patents

Zum Befestigen von plattenfoermigen Bauteilen bestimmter Spreizduebel mit einer auf einem Schraubenbolzen aufgeschobenen Spreizhuelse

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DE1218804B
DE1218804B DEE13318A DEE0013318A DE1218804B DE 1218804 B DE1218804 B DE 1218804B DE E13318 A DEE13318 A DE E13318A DE E0013318 A DEE0013318 A DE E0013318A DE 1218804 B DE1218804 B DE 1218804B
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Herbert Ender
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3605Connecting; Fastening of roof covering supported directly by the roof structure

Description

  • Zum Befestigen von plattenförmigen Bauteilen bestimmter Spreizdübel mit einer auf einem Schraubenbolzen aufgeschobenen Spreizhülse Die Erfindung bezieht sich auf einen in ein Dübelloch einsetzbaren, zum Befestigen von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere von Wellplatten od. dgl., auf einer Decke oder an einer Wand bestimmten Spreizdübel, der aus einem Schraubenbolzen und einer auf den Schaft des Schraubenbolzens aufgeschobenen, aus elastisch verformbarem Werkstoff gefertigten Spreizhülse besteht, die zwischen einem an dem im Dübelloch befindlichen Ende des Bolzens angebrachten Anschlag und einem auf dem Bolzenschaft über einem Abschnitt seiner Länge befindlichem Distanzstück angeordnet ist und beim axialen Verspannen zwischen Anschlag und Distanzstück zusammengepreßt und gegen die Lochwandung Z, Gredrückt wird, und bei dem zwischen dem Distanzstück und der Bolzenmutter bzw. dem Bolzenkopf der zu befestigende plattenförmige Bauteil mittels einer Bohrung auf dem Schaft des Schraubenbolzens aufgeschoben ist.
  • Bei einem bekannten Spreizdübel dieser Art ist die aus elastisch verformbarem Werkstoff gefertigte Spreizhülse einerseits an einem Bolzenkopf und andererseits an einer als Distanzstück dienenden Hülse abgestützt, die sich ihrerseits an der Unterseite des zu befestigenden Bauteiles abstützt. Der Schraubenbolzen ist hierbei durch den zu befestigenden Bauteil sowie durch die Distanzhülse und die Spreizhülse hindurchgeführt; beim axialen Verspannen wird der zu befestigende Bauteil an die Wand od. dgl. ohne Zwischenraum gedrückt. Diese Art der Befestigung ist nur dort anwendbar, wo ein starres Aneinanderfü(Yen von zwei Bauteilen gefordert wird.
  • Um ein elastisches sowie erschütterungsdämpfendes und damit auch schallisolierendes Befestigen z. B. eines Maschinenfußes auf dem Baugrund zu erreichen, ist eine ähnliche Spannvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher unter Verzicht auf eine Distanzhülse der zu befestigende Bauteil unmittelbar auf der aus elastisch verformbarem Material gebildeten Spreizhülse aufliegt, die an ihrem aus dem Dübelloch vorstehenden Ende einen außen umlaufenden Wulst aufweist, der - nach dem axialen Verspannen - als elastischer Puffer zwischen dem zu befestigenden Bauteil und der Wand od. dgl. wirkt, so daß im Gegensatz zu dem vorgenannten Spreizdübel an Stelle der starren unmittelbaren Berührung der Bauteile eine schwingungsdämpfende Zwischenlagge zwischen diesen Bauteilen vorhanden ist. Bei einem anderen bekannten Spreizdübel dieser Art wird der Wulst erst beim Spannen des Dübels erzeugt.
  • Da bei diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen der festzulegende Bauteil mittels der Mutter bzw. des Schraubenkopfes an die Wand od. dgl. gezogen wird, können hiermit lediglich solche Bauteile gehalten werden, die sich unmittelbar 'öder mittelbar über Distanzstücke auf der Wand od. dgl. abstützen.
  • Es ist zwar möglich, die an sich bekannte Distanzhülse# aus dem in der Wand od. dgl. vorgesehenen Dübelloch nach außen vorstehen zu lassen und an dieser Distanzhülse die zu befestigenden Bauteile abzustützen und somit in einem Abstand von der Wand od. dgl. zu befestigen. Die bekannten Spreizdübel der eingangs beschriebenen Gattung haben jedoch den Nachteil, daß sie zur sogenannten Durchsteckmontage nicht geeignet sind. Der Durchmesser der Bohrung in dem zu befestigenden plattenf.örmigen Bauteil, durch welche der Schaft des Schraubenbolzens des Dübels hindurch,-reift, ist nur geringfügig größer als der Schaftdurchmesser des Schraubenbolzens, damit der zu befestigende Bauteil mittels handelsüblicher Schraubenmuttern, gegebenenfalls mit Gegenmuttem, gehalten werden kann. Durch diese Bohrung läßt sich daher der Dübel wegen des größeren Durchmessers der Spreizhülse des Distanzstücks oder beider Teile nicht in das Dübelloch einführen. Außerdem müssen das Dübelloch und die Bohrung im zu befestigenden plattenförmigen Bauteil in getrennten Arbeitsgängen hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung und weitere Ausbildung des eingangs beschriebenen Spreizdübels mit dem Ziel, neben der Vereinigung der einzelnen Vorteile der verschiedenen bekannten Spreizdübel diesen für die Durchsteclanontage geeignet zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem aus dem Dübelloch ragenden Ende des Schaftes des Schraubenbolzens zwischen dem Distanzstück und der Bolzenmutter bzw. dem Bolzenkopf eine zumindest den gleichen Durchmesser, wie die erste Spreizhülse aufweisende zweite Spreizhülse angeordnet ist, die in der Bohrung des zu befestigenden plattenförmigen Bauteiles aufweitbar ist.
  • Hierdurch ist es möglich, die Bohrung im zu befestigenden plattenförmigen Bauteil mit dem gleichen Durchmesser wie dem des DiibeRochs herzustellen, so daß - bei an der Wand angelegten oder auf der Decke aufgelegten plattenförmigen Bauteilen - die Bohrung im Bauteil und das Dübelloch in einem Arbeitsgang hergestellt und dann der Dübel durch die Bohrung im Bauteil in das Dübelloch eingesetzt werden kann. Gegenüber den bisher gebräuchlichen Befestigungsverfahren wird somit eine wesentliche Zeitersparnis erzielt. Außerdem sind hierbei die Bohrung im Bauteil und das Dübelloch immer genau ausgerichtet, -so daß der Schraubenbolzen weder verkantet wird noch abgebogen werden muß.
  • Neben diesen Vorteilen des Dübels nach der Erfindung gegenüber den bekannten Spreizdübeln weist er noch andere jeweils bei verschiedenen Dübeln gegebene Vorteile auf.
  • Es ist zwar bei Rohrverbindungen bereits bekannt, einen Schraubenbolzen mit zwei voneinander getrennt angeordneten Spreizhülsen in den Rohrenden zu ver-spannen, jedoch werden auch hierbei beide Rohrenden gegen den Befestigungsgrund, in diesem Falle ein quer verlaufendes Rohr, abgestützt und verspannt, so daß eine starre Verbindung entsteht, die z. B. zur Befestigung von Wandplatten oder Welleindeckungen nicht brauchbar wäre.
  • Zweckmäßig kann das Distanzstück durch ein auf den Bolzenschaft aufgeschobenes Rohrstück gebildet sein. Derartige als Distanzstück dienende Rohrabschnitte sind zwar bei Spreizdübeln der fraglichen Gattung an sich bekannt, jedoch in Verbindung mit den im Hauptanspruch aufgeführten Merkmalen ergibt sich der Vorteil, daß beide Spreizhülsen gleichzeitig verspannt werden können, so daß die Befestigung des Dübels zum Bohrloch und des plattenförmigen Bauteils auf dem Schaft des Schraubenbolzen in einem Arbeitsgang erfolgen kann.
  • Vorteilhaft kann das Distanzstück durch einen Schaftabschnitt des Schraubenbolzens mit größerem Durchmesser gebildet sein. Hierbei muß zwar das Befestigen des Dübels im Bohrloch und des plattenförmigen Bauteils auf dem Bolzenschaft in zwei getrennten Arbeitsgängen vorgenommen werden, jedoch wird der Vorteil der geringeren Anzahl an Einzelteilen erreicht.
  • In weiterer Ausbildung können die beiden Spreizhülsen aus einzelnen Ringscheiben zusammengesetzt seh deren Rand hohlkehlartig profiliert ist. Durch die Wahl von Spreizringscheiben mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul ist die gewünschte Elastizität wählbar.
  • Durch Aneinanderreihen einer entsprechenden Anzahl von Ringscheiben kann die axiale Länge des Spreizkörpers entsprechend den örtlichen Bedingungen gewählt werden. Hierdurch ist es ferner möglich, an der Wand, der Decke od. dgl. zwei oder mehrere Platten in parallelen Ebenen zueinander mit gegenseitigem Abstand zu befestigen, wie dies beispielsweise bei Welleindeckungen an den übergangsstellen erforderlich ist.
  • Es ist zwar bereits eine Befestigung mit einem axial verspannbaren Spreizkörper bekannt, bei der zwei oder mehrere Platten im Abstand zueinander festgelegt werden können. Hierbei wird der Spreizkörper zwischen zwei Druckscheiben eingespannt und gegen die Bohrungswandungen der Platten gepreßt. Es ist jedoch nicht möglich, mit dieser bekannten Vorrichtung Platten elastisch auf einem Befestigungs-"rund a festzulegen, weil für diese Befestigung keinerlei Mittel vorgesehen sind.
  • Schließlich können die Ringscheiben im Umriß mehreckig geformt sein mit mindestens zwei zueinander parallelen Seiten, z. B. rechteckig. Hierdurch läßt sich der Dübel leichter in einer Fuge im Mauerwerk od. dgl. befestigen.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Spreizdübels nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen in ein Dübelloch eingesetzten Spreizdübel mit zwei Wellplatten in der Ansicht, Wellplatten und Wandausschnitt im Schnitt, F i g. 2 und 2 a den Spreizdübel in einer ersten Ausführungsform, in seine Einzelteile zerlegt, teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht dargestellt, F i g. 3 den Spreizdübel in einer zweiten Ausführungsform, im zusammengesetzten Zustand, in der Seitenansicht und F i g. 4 eine als Spreizkörper dienende Ringscheibe in einem Axialschnitt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, 2 und 2 a besteht der Spreizdübel aus einen Schraubenbolzen A mit festem Bolzenkopf H. Auf den Schaft des Schraubenbolzens A sind der Reihe nach aufgeschoben eine Abdeckscheibe B und gegebenenfalls .eine Dichtungszwischenlagscheibe C; daran anschließend ist auf den Schaft des Schraubenbolzens A eine Spreizhülse D, bestehend aus mehreren einzelnen Ringscheiben L, ein rohrförmiges Distanzstück E und eine Spreizhülse F aufgezogen, die ebenfalls aus einzelnen Ringscheiben L besteht; ferner ist unter Zwischenfügen einer Unterlegscheibe G eine Mutter M aufgeschraubt, die eine axiale Verspannung und demgemäß Spreizung der Spreizhülsen D und F bewirkt. Die im Dübelloch liegende Mutter M ist durch allgemein bekannte Drehsicherungen gegen Mitdrehen gesichert.
  • Wie F i g. 1 zeigt, wird durch die Spreizhülse F beim axialen Verspannen - wobei die Spreizhülsen D und F radial aufgeweitet werden - die Befestigung des Dübel#s in dem Dübelloch bewirkt, während die Spreizhülse D den zu befestigenden Bauteil K, in diesen Fall zwei Wellplatten, festklemmt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird durch Anziehen des Bolzenkopfes H die axiale Verspannung bewirkt, wobei der Schaft des Schraubenbolzens A mitdreht. Durch den wachsenden Reibungswiderstand zwischen Schaft und Spreizhülsen beim Aufweiten derselben erhöht sich zwangläufig der Kraftaufwand beim fortschreitenden Spannen. Um dies zu vermeiden kann der Dübel mit dem Bolzenkopf H voran in das Dübelloch eingeführt werden, so daß die nimmehr außen liegende Mutter M angezogen werden kann; ein Mitdrehen des Schaftes des Schraubenbolzens A ist hierbei nicht erforderlich.
  • Der Schraubenbolzen A kann auch auf beiden Enden einen Gewindeansatz aufweisen, auf den Muttern I, M aufschraubbar sind. Ein solcher Schraubenbolzen A ist in F i g. 3 dargestellt. Dieser unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 2 a noch dadurch, daß das Distanzstück E' fest mit dem Schraubenbolzen A verbunden ist. Es ist durch einen Schaftabschnitt des Schraubenbolzens A mit einem gegenüber dem Schaftdurchmesser vergrößertem Durchmesser g ebildet. Diese Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn der Schraubenbolzen im Baugrund festgelegt werden soll, bevor der Bauteil K befestigt wird. In diesem Falle wird zunächst die untere Mutter M festgezogen, was mittels eines am oberen Ende des Schraubenbolzens A vorgesehenen Schlitzes oder eines Schlüsselansatzes erfolgen kann. Nachdem auf diese Weise eine genügende axiale Verspannung zum Befestigen des Dübels im Dübelloch erreicht ist, wird - getrennt hiervon - die obere Mutter I angezogen, die die obere Spreizhülse D in der Bohrung im Bauteil K axial verspannt.
  • Zweckmäßig wird, wie in F i g. 1 dargestellt ist, die axiale Länge der in das Dübelloch einzusetzenden Spreizhülse F so gewählt, daß sie über die Ausmündung des Dübelloches hervorstiht. Dadurch kann eine quer zur Dübelachse gerichtete Federung erreicht werden, so daß Wärmedehnungen oder andere Belastung gen (Schnee oder Winddruck) aufgefangen werden können. Außerdem kann die Schwingungs-und Schallübertragung hierdurch stark gedämpft werden. Dabei wird außerdem der über die Ausmündung des Dübellochs vorstehende Abschnitt der Spreizhülse F wulstartig zum Abdichten des Dübellochs aufgeweitet.
  • Die die Spreizhülsen bildenden Ringscheiben L weisen zweckmäßigerweise das in F i g. 4 dargestellte Randprofil nach Art einer Hohlkehle auf .
  • Für die Befestigung in einem runden Bohrloch des Mauerwerks oder der Dachplatte werden kreisförmige Ringscheiben verwendet, wie diese in der Zeichnung dargestellt sind. Sofern die Befestigung jedoch in einer Fuge des Mauerwerks vorgenommen werden soll, können zweckmäßigerweise, Scheiben oder Lamellen mit mehreckigem, z. B. rechteckigem Umriß benutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In. ein Dübelloch einsetzbarer, zum Befestigen von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere von Wellplatten od. dgL, auf einer Decke oder an einer Wand bestimmter Spreizdübei, der aus einem Schraubenbolzen und einer auf den Schaft des Schraubenbolzens aufgeschobenen, aus elastisch verformbarem Werkstoff gefertigten Spreizhülse besteht, die zwischen einem an dem im Dübelloch befindlichen Ende des Bolzens angebrachten Anschlag und einem auf dem Bolzenschaft über einen Abschnitt seiner Länge befindlichen Distanzstück angeordnet ist und bei axialem Verspannen zwischen Anschlag und Distanzstück zusammengepreßt und gegen die Lochwandung gedrückt wird, und bei dem zwischen dem Distanzstück und der Bolzenmutter bzw. dem Bolzenkopf der zu befestigende plattenförmige Bauteil mittels einer Bohrung auf dem Schaft des Schraubenbolzens aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus dem Dübelloch ragenden Ende des Schaftes des Schraubenbolzens (A) zwischen dem Distanzstück (E, E') und der Bolzenmutter (I) bzw. dem Bolzenkopf (H) eine zumindest den gleichen Durchmesser wie die erste Spreizhülse (F), aufweisende zweite Spreizhülse (D) angeordnet ist, die in der Bohrung des zu befestigenden plattenförmigen Bauteiles (K) aufweitbar ist.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (E) durch ein auf den Bolzenschaft aufgeschobenes Rohrstück gebildet ist. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (E) durch einen Schaftabschnitt des Schraubenbolzens (A) mit größerem Durchmesser gebildet ist. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizhülsen (F, D) aus einzelnen Ringscheiben (L) zusammengesetzt sind, deren Rand hohlkehlenartig profiliert ist. 5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben mehreckig mit mindestens zwei zueinander parallelen Seiten, z. B. rechteckig geformt sind. W In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 941577, 917 999, 867 909; britische Patentschriften Nr. 626 968, 512 _i51; USA.-Patentschriften Nr. 2 496 032, 2 277 885, 1367080.
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