DE4018175A1 - Befestigungssystem bestehend aus einem einschlaganker und einem einschlagwerkzeug - Google Patents

Befestigungssystem bestehend aus einem einschlaganker und einem einschlagwerkzeug

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DE4018175A1 DE19904018175 DE4018175A DE4018175A1 DE 4018175 A1 DE4018175 A1 DE 4018175A1 DE 19904018175 DE19904018175 DE 19904018175 DE 4018175 A DE4018175 A DE 4018175A DE 4018175 A1 DE4018175 A1 DE 4018175A1
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Artur Prof Dr Fischer
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B2013/007Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose to be fastened in undercut holes

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem bestehend aus einem Einschlaganker und einem Einschlagwerkzeug gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Zur Befestigung von Lattenkonstruktionen oder sonstigen Gegenständen an einem Mauerwerk werden Einschlaganker verwendet, die in Bohrungen des Mauerwerks einsetzbar sind. Derartige Einschlaganker besitzen einen Spreizkörper, auf den eine Spreizhülse aufgetrieben wird. Beim Auftreiben der Spreizhülse spreizt diese auf und verspannt sich an der Wandung des Bohrlochs. Wurde das Bohrloch zuvor im Spreizbereich mit einer Bohr­ locherweiterung (Hinterschneidung) versehen, so kann die Spreizhülse formschlüssig in diese Bohrlocherwei­ terung eingreifen. Das Auftreihen der Spreizhülse auf den Spreizkonus kann unter Verwendung eines auf die Spreizhülse aufgesetzten Einschlagdorns erfolgen. Mit wenigen Hammerschlägen auf den Einschlagdorn läßt sich die Spreizhülse auf den Spreizkonus auftreiben.
Ein solcher Einschlaganker kann an der Spreizhülse ein Innengewinde aufweisen, in das eine Befestigungsschrau­ be einschraubbar ist. Bei einem derartigen Einschlagan­ ker besteht jedoch die Gefahr, daß bei Auftreten hoher Zugkräfte die Spreizhülse vom Spreizkonus abgezogen wird.
Aus der DE-OS 33 15 451 ist ein Einschlaganker bekannt, dessen Spreizkonus in einen Schaft mit Innengewinde übergeht. Die Befestigungsschraube wird bei dieser Aus­ führung also nicht an der Spreizhülse, sondern an einem mit dem Spreizkonus verbundenen Schaft befestigt. Ein Abziehen der Spreizhülse auch bei hohen Zugkräften wird dadurch zwar sicher vermieden, jedoch hat diese Ausfüh­ rung den Nachteil, daß der Gewindedurchmesser der Befe­ stigungsschraube deutlich kleiner ist als der Durchmes­ ser der Längsbohrung der Spreizhülse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befesti­ gungssystem mit Einschlaganker und Einschlagwerkzeug zu schaffen, mit dem eine sichere Verankerung in Bohr­ löchern eines Mauerwerks möglich ist, wobei Befesti­ gungsschrauben mit möglichst großem Gewindedurchmesser verwendbar sein sollten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Befestigungs­ system der eingangs genannten Gattung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Das Innen­ gewinde des Spreizkonus kann dabei wenigstens annähernd im Durchmesser an die Längsbohrung der Spreizhülse an­ gepaßt sein, so daß nach Verankerung des Einschlag­ ankers eine Befestigungsschraube mit entsprechend gro­ ßem Gewindedurchmesser in dieses Innengewinde ein­ schraubbar ist. Durch die Verwendung eines Einschlag­ werkzeugs mit einem den Spreizkonus haltenden Haltedorn wird die Montage stark vereinfacht. Die Spreizhülse und der Spreizkonus werden auf den Haltedorn aufgeschoben, der beide Teile somit vor und während der Montage zusammenhält. Der Haltedorn hat außerdem den Vorteil, daß er mit seinem vorderen Ende die Gewindebohrung des Spreizkonus praktisch vollständig ausfüllt und dadurch ein Eindringen von Bohrmehl in die Gewindegänge während des Einschlagvorganges sicher verhindert. Weiterhin hat der Haltedorn die Funktion, daß der Spreizkonus beim Einsetzen in das Bohrloch und beim Auftreiben der Sreizhülse nicht verkantet, d. h. daß der Haltedorn wäh­ rend der Montage eine koaxiale Anordnung von Spreizko­ nus und Spreizhülse gewährleistet.
Der Haltedorn ist gegen die Kraft einer Feder in ein Einschlagteil des Einschlagwerkzeugs einschiebbar. Dies hat den Vorteil, daß nach Beendigung des Einschlagvor­ ganges der Haltedorn von der Feder wieder in seine vor­ dere Endstellung gebracht wird, in der wiederum eine Spreizhülse und ein Spreizkonus auf den Haltedorn auf­ steckbar sind. Eine Lagerbuchse, die im Einschlagteil eingeschraubt ist, dient dabei als Führung und Anschlag für den Haltedorn.
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß am vorde­ ren Ende des Haltedorns ein Klemmelement ausgebildet ist. Dieses Klemmelement verspannt sich lösbar mit ei­ nem auf den Haltedorn aufgesteckten Spreizkonus, wo­ durch gewährleistet ist, daß die Spreizhülse und der Spreizkonus vor dem Einsetzen in eine Bohrung eines Mauerwerks nicht unbeabsichtigt vom Haltedorn abrutschen. Ist der Verankerungsvorgang abgeschlossen, wird der Haltedorn einfach aus dem Innengewinde des Spreizkonus herausgezogen. Als Klemmelement kann ein radialelastischer Federdraht Verwendung finden. Die vordere Spitze des Haltedorns kann mit einer flach ge­ neigten Konusfläche versehen sein, die selbstklemmend in die Gewindehohrung des Spreizkonus eingreift.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems,
Fig. 2 den in einem Mauerwerk verankerten Einschlagan­ ker mit eingesetzter Befestigungsschraube,
Fig. 3a den vorderen Teil des Haltedorns gemäß Fig. 1 mit einem radialelastischen Federelement und
Fig. 3b den vorderen Teil des Haltedorns mit einer flachen Konusspitze.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungssystem besteht aus einem Einschlaganker mit Spreizkonus 1 und Spreiz­ hülse 2 sowie einem Einschlagwerkzeug 3. Das Einschlag­ werkzeug 3 besitzt einen gegen eine Druckfeder 4 axial verschiebbaren Haltedorn 5, der in einer Gewindebuchse 6 gelagert ist. Ein am Haltedorn 5 ausgebildeter An­ schlagkopf 7 liegt an der Gewindebuchse 6 an, die in ein Gewinde 8 eines Einschlagteils 9 eingeschraubt ist.
Der Spreizkonus 1 besitzt eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde 10, in das das vordere Ende 11 des Halte­ dorns 5 mit einem radialelastischen Klemmelement 12 lösbar eingreift. Der Spreizkonus 1 ist dadurch gegen unbeabsichtigtes Lösen am Haltedorn 5 gesichert. Die Spreizhülse 2, die zwischen Spreizkonus 1 und Ein­ schlagteil 9 auf dem Haltedorn 5 gelagert ist, wird da­ durch ebenfalls gegen unbeabsichtigtes Abrutschen vom Haltedorn 5 gesichert.
Ausgehend von der dargestellten Position des Befesti­ gungssystems kann die Spreizhülse 2 auf den Spreizkonus 1 aufgetrieben werden. Hierzu wird mittels eines Ham­ mers auf die Schlagfläche 13 des Einschlagteils 9 geschlagen. Uber die der Spreizhülse 2 zugewandte Ring­ fläche 14 werden diese Hammerschlag; auf die Spreizhül­ se 2 übertragen, so daß diese in das Bohrloch 15 ein­ dringt bis sie die in Fig. 2 dargestellte Stellung er­ reicht hat.
Die in Fig. 2 dargestellte Spreizhülse 22 unterschei­ det sich von der gemäß Fig. 1 nur durch eine etwas größere Länge. In Fig. 2 ist insbesondere ersichtlich, daß der geschlitzte Spreizbereich mit Spreizsegmenten 16 derart aufgeweitet ist, daß die Spreizsegmente 16 formschlüssig in eine Hinterschneidung 17 des Bohrlochs 15 eingreifen. Mittels einer Befestigungsschraube 18, deren Gewinde mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, ist an der Wandoberfläche eines Mauerwerks 19 ein Gegenstand 20 befestigt. Das Gewinde der Befestigungs­ schraube 18 greift zu diesem Zweck in das Innengewinde 10 des Spreizkonus 1 ein.
In Fig. 3a ist eine Ausführung eines radialelastischen Klemmelements 12 angegeben, welches von einem Feder­ draht gebildet wird, der in einen Schlitz 21 des Halte­ dorns 5 eingesetzt ist.
In Fig. 3b ist eine Ausführung des Klemmelements in Form einer flachen Konusspitze 23 dargestellt. Dabei ist die Konusspitze 23 so ausgebildet, daß ihr maxima­ ler Durchmesser geringfügig größer ist als der Innen­ durchmesser des Innengewindes 10, so daß beim Auf­ stecken des Spreizkonus 1 eine Klemmwirkung zwischen Innengewinde 10 und Konusspitze 23 erzielt wird. Die Konusspitze 23 ist dabei sehr flach ausgebildet, damit einerseits die gewünschte Klemmwirkung erhalten wird und andererseits bei der Montage ein Eindringen von Bohrmehl in das Innengewinde des Spreizkonus 1 verhin­ dert werden kann.

Claims (6)

1. Befestigungssystem bestehend aus einem in ein Bohr­ loch eines Mauerwerks oder dergleichen einsetzbaren Einschlaganker mit einer auf einen Spreizkörper auf­ treibbaren Spreizhülse und aus einem am Einschlaganker aufsetzbaren Einschlagwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper ein Spreizkonus (1) mit Innengewinde (10) ist, in das ein axial durch die Spreizhülse (2) geführter Haltedorn (5) des Einschlagwerkzeugs (3) mit seinem vorderen Ende (11) lösbar eingreift, daß das andere Ende des Halte­ dorns (5) in ein Einschlagteil (9) des Einschlagwerk­ zeugs (3) ragt, wo dieser axial verschiebbar gelagert ist, und daß eine Ringfläche (14) das Einschlagteils (9) an der zwischen Spreizkonus (1) und Einschlagteil (9) befindlichen Spreizhülse (2) anliegt.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedorn (5) ge­ gen die Kraft einer Feder (4) in das Einschlagteil (9) einschiebbar ist.
3. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedorn (5) mittels einer in das Einschlagteil (9) eingeschraubten Lagerbuchse (6) axial verschiebbar gelagert ist.
4. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (11) des Haltedorns (5) ein Klemm­ element (12) ausgebildet ist.
5. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (12) von einem am Schaft des Haltedorns (5) überstehenden, radialelastischen Federdraht gebildet ist.
6. Befestigungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Konusspit­ ze (23) das Klemmelement bildet.
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