DE4408159A1 - Verfahren zum Einbringen eines Dübels in Porenbeton - Google Patents

Verfahren zum Einbringen eines Dübels in Porenbeton

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen eines Dübels in Porenbeton, wobei ohne Vorbohren in einem ersten Arbeitsgang ein am oberen Ende mit einem Konus versehener Bolzen in Porenbeton eingeschlagen und in einem zweiten Arbeitsgang eine im oberen Bereich geschlitzte über den Bolzen steckbare Spreizhülse über den Konus getrieben wird, wobei sich der geschlitzte Bereich der Spreizhülse über den Konus schiebt und in dem verdichteten Porenbeton spreizt und eine ausgeprägte Hinterschneidung erzeugt.
Es ist bekannt, zur Montage von auf Porenbeton abgestimmte Kunststoffdübel aus Polyamid, die aus einer geschlitzten Hülse mit spiralförmigen Außenrippen bestehen, Bohrlöcher mit Bohrern im Drehgang im Verankerungsgrund vorzubohren. Das Einsetzen der Dübel erfolgt durch Einschlagen mit einem Handhammer in die vorgefertigten Bohrlöcher. Nachteilig dabei ist, daß zur Montage der Dübel die Bohrlöcher vorgebohrt werden müssen und daß außerdem keine allzu großen Zuglasten zulässig sind.
Weiterhin ist ein Gasbeton-Dübel (Porenbeton-Dübel) zur weitgehend spreizdruckfreien Verankerung in Gasbeton bekannt. Der Dübel besteht aus einem Konus und einem Spreizteil mit vier Schalen aus Polyamid und einer Sechskantschraube mit Mutter und Unterlagscheibe. Zur Montage des Dübels muß ein konisch hinterschnittenes Bohrloch hergestellt werden, in dem der Dübel verankert wird, wobei das Spreizteil über den Konus getrieben und die Mutter handfest angezogen wird. Von Nachteil ist, daß hinterschnittene Bohrlöcher mit Spezialbohrern hergestellt und nach Einschlagen der Dübel die Muttern mit einem Rohrschlüssel angezogen werden müssen, was die Montage insgesamt umständlich macht.
Es ist auch bekannt, das für einen Kunststoffdübel vorgesehene Loch in dem Porenbeton mit einem Bohrhammer und einem Porenbeton-Stößel einzubringen. Nachteilig ist jedoch, daß auch bei dieser Vorgehensweise ein Dübelloch vorgefertigt werden muß und der Kunststoffdübel erst nach Herausnehmen des Stößels gesetzt werden kann (DE-OS 39 35 985).
Aus der DE-OS 22 01 382 ist auch eine Befestigungsvorrichtung zum Eintreiben und Verankern in einem Werkstück bekannt, wobei beim Eintreiben eines Schaftes sich infolge eines Einsatzes die Schaftteile auseinanderspreizen, um einen besseren Halt zu bekommen. Wenn bei der bekannten Befestigungsvorrichtung wegen der Verwendung einer Schraube ein Innengewinde notwendig ist, so wird dies am hinteren Ende des Schaftes unmittelbar eingebracht. Dies hat vor allen Dingen den Nachteil, daß oft beim Einbringen des Dübels bzw. der Befestigungsvorrichtung das hintere Ende des Schaftes beschädigt wird und somit ein Eindrehen einer Schraube nicht ohne weiteres möglich oder zeitaufwendige Nacharbeit erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einbringen eines Dübels in Porenbeton anzugeben, durch das ein Dübel für Porenbeton schnell und bequem ohne Vorbohren in den Porenbeton eingebracht werden kann und zum Befestigen mit Hilfe von Schrauben ein einwandfreies Innengewinde vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innern der Spreizhülse ein von dieser unabhängiges Innengewinde gebildet wird.
Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Innengewinde durch Herausdrehen des Bolzens aus dem Konus hergestellt wird.
Es erweist sich ebenfalls als zweckmäßig, daß eine Spreizhülse mit Lastverteilungsflügeln verwendet wird.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Innengewinde durch Aufschrauben einer Gewindemuffe auf den Bolzen hergestellt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Dübel unter Verwendung lediglich eines Schlagwerkzeuges (Hammer) und gegebenenfalls eines Setzwerkzeuges in den Porenbeton eingetrieben wird und mit zwei Arbeitsgängen gebrauchsfertig sitzt, wobei ein Innengewinde gebildet wird, das unabhängig von der Spreizhülse ist, d. h. der Gewindeanfang für die einzudrehende Schraube ist immer in einem einwandfreien, unbeschädigten Zustand, so daß die Befestigungsschraube ohne weitere Umstände eingedreht werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die zwei Teile eines Dübels vor der Montage,
Fig. 2 bis 4 die Abfolge des Setzens eines Dübels in Porenbeton,
Fig. 5 einen montierten Dübel mit Innengewinde,
Fig. 6 einen Dübel mit Lastverteilungsflügeln,
Fig. 7 zeigt die drei Teile zur Herstellung eines Innengewinde-Dübels,
Fig. 8, Fig. 9, Fig. 10 die Abfolge des Setzens eines Dübels zur Herstellung eines Innengewindes,
Fig. 11 den für das Innengewinde vorbereiteten Dübel,
Fig. 12 einen Innengewinde-Dübel,
Fig. 13, Fig. 14 und Fig. 15 Beispiele für die Befestigung von Bauteilen mit einem erfindungsgemäßen Innengewinde-Dübel.
In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ist von "Porenbeton" die Rede; diese Art Beton mit einem hohen Wärmedämmwert ist auch unter dem Namen "Gasbeton" bekannt. Fig. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt einen Dübel 1, der sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hervorragend zur Montage in Porenbeton eignet. Der Dübel 1 besteht aus einem Bolzen 2, der in dem dargestellten Beispiel als Gewindebolzen ausgebildet ist und einer über den Bolzen 2 steckbaren Spreizhülse 3. Der Bolzen 2 weist am oberen Ende einen Konus 4 auf, und die Spreizhülse 3 ist im oberen Bereich in Längsrichtung geschlitzt, was in der Schnittdarstellung durch den eingezeichneten Schlitz 5 angedeutet werden soll.
Fig. 2 zeigt den ersten Verfahrensschritt zum Einschlagen des Dübels 1 in Porenbeton 6. In einem ersten Arbeitsgang mit einem Schlagwerkzeug, beispielsweise einem Handhammer, wird der Bolzen 2 mit dem Konus 4 an der Spitze in den Porenbeton 6 eingetrieben. Um Montagemängel zu vermeiden, die dadurch entstehen können, daß der Bolzen 2 zu tief oder zu wenig in den Porenbeton 6 eingetrieben ist, erweist es sich als zweckmäßig, den Bolzen 2 unter Verwendung eines Einschlagwerkzeuges 7 in den Porenbeton 6 einzuschlagen. Das Einschlagwerkzeug 7, das als Setzwerkzeug mit einer dem Bolzen 2 zugeordneten Innenbohrung 9 definierter Länge ausgebildet und in Fig. 3 beim Eintreiben der Spreizhülse 3 gezeigt ist, stellt die richtige Eindringtiefe des Bolzens 2 in den Porenbeton 6 sicher.
Im zweiten Verfahrensschritt wird die Spreizhülse 3 mit dem geschlitzten Bereich über den in den Porenbeton 6 eingetriebenen Bolzen 2 gesteckt und mit Hilfe des Setzwerkzeuges 7 wie in den beiden Zeichnungen von Fig. 3 dargestellt, mit einem zweiten Arbeitsgang bündig in den Porenbeton 6 eingeschlagen, wobei der geschlitzte Bereich der Spreizhülse 3 über den Konus 4 getrieben wird. Dadurch spreizt sich der geschlitzte Bereich der Spreizhülse 3 in dem durch den eingetriebenen Bolzen 2 verdichteten Beton und stellt eine spreizdruckfreie, hinterschnittene Verankerung dar, die auch sofort hoch belastbar ist. Fig. 4 zeigt einen fertig montierten Dübel 1 mit Außengewinde 9.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, auch einen Dübel 1 mit Innengewinde 10 in den Porenbeton 6 einzubringen. Nach Einbringen des Dübels 1 in den Porenbeton 6 entsprechend den beschriebenen Verfahrensschritten wird der Bolzen 2, der an seinem unteren Ende beispielsweise mit einem Schlitz versehen ist, mit einem Schraubendreher aus dem Konus 4 herausgeschraubt und aus der Spreizhülse 3 entfernt. Der in dem Porenbeton 6 zurückbleibende Konus 4 dient, wie in der Schnittzeichnung in Fig. 5 gezeigt, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (nicht dargestellt).
Erfindungsgemäß kann es zweckmäßig sein, die Spreizhülse 3 mit Lastverteilungsflügeln 11 auszurüsten, um eine größere Belastung des Dübels 1 auf Querzug zu ermöglichen (Fig. 6).
Eine besondere Ausführungsform eines Innengewinde-Dübels und von Anwendungen dazu zeigen die Fig. 7 bis 15.
In Fig. 7 sind die drei Teile dargestellt, die zum Herstellen eines Innengewinde-Dübels erforderlich sind: der Bolzen 2 mit dem Konus 4, die Spreizhülse 3 und eine Gewindemuffe 12.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird auch in diesem Fall der Bolzen 2 mit einem Einschlagwerkzeug 7 in den Porenbeton eingetrieben. Anschließend wird die Spreizhülse 3 darauf geschoben (Fig. 9) und mit dem Einschlagwerkzeug 7 die Spreizhülse 3 über den Konus 4 getrieben. Fig. 11 zeigt die endgültige Stellung, in diesem Fall ist die Spreizhülse 3 tiefer im Porenbeton sitzend, so daß, wie in Fig. 12 dargestellt, nach dem Aufschrauben der Gewindemuffe 12 ein bündiger Abschluß da ist zwischen dem Innengewinde-Dübel und der Oberfläche des Porenbetons.
In den Fig. 13 bis 15 sind Anwendungen des Innengewinde- Dübels gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 12 dargestellt mit - rechts daneben - der jeweiligen Dübeleinheit vor der jeweiligen Montage.
In Fig. 13 sitzt die Spreizhülse 3 bündig mit der Oberfläche des Porenbetons, der Bolzen 2, der mit einem Gewinde versehen ist, ragt etwas über die Oberfläche des Porenbetons hinaus und die Gewindemuffe 12 ist aufgeschraubt, so daß beispielsweise ein Brett 13 mit Hilfe einer Schraube 14 an dem Porenbeton befestigt werden kann.
In Fig. 14 ist analog der Fig. 11 die Spreizhülse 3 tiefer angebracht als die Oberfläche des Porenbetons. Die Gewindemuffe 12 ist aufgeschraubt und endet über der Oberfläche des Porenbetons. Auch hier ist ein (dünneres) Brett 13 mit einer Schraube 14 befestigt.
In Fig. 15 ist prinzipiell dieselbe Anordnung vorgesehen wie in Fig. 14, allerdings ist die Gewindemuffe 12, analog der Fig. 12, mit der Oberfläche des Porenbetons bündig. So kann mit Hilfe einer Schraube 14 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 16 eine Schiene 15 angeschraubt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einbringen eines Dübels in Porenbeton, wobei ohne Vorbohren in einem ersten Arbeitsgang ein am oberen Ende mit einem Konus versehener Bolzen in Porenbeton eingeschlagen und in einem zweiten Arbeitsgang eine im oberen Bereich geschlitzte über den Bolzen steckbare Spreizhülse über den Konus getrieben wird, wobei sich der geschlitzte Bereich der Spreizhülse über den Konus schiebt und in dem verdichteten Porenbeton spreizt und eine ausgeprägte Hinterschneidung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Spreizhülse ein von dieser unabhängiges Innengewinde gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde durch Herausdrehen des Bolzens aus dem Konus hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spreizhülse mit Lastverteilungsflügeln verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde durch Aufschrauben einer Gewindemuffe auf den Bolzen hergestellt wird.
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