DE7738522U1 - Dübelbohrer - Google Patents

Dübelbohrer

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DE7738522U1
DE7738522U1 DE7738522U DE7738522U DE7738522U1 DE 7738522 U1 DE7738522 U1 DE 7738522U1 DE 7738522 U DE7738522 U DE 7738522U DE 7738522 U DE7738522 U DE 7738522U DE 7738522 U1 DE7738522 U1 DE 7738522U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills

Description

Dübelbohrer
Die Neuerung betrifft einen Dübelbohrer.
Zur Befestigung von Schrauben in Mauerwerk, Beton und dgl. werden üblicherweise Spreizdübel verwendet, die heute überwiegend aus Kunststoff bestehen. Zum Einsetzen der Dübel wird ein Sackloch gebohrt, in weiches der Dübel eingeschoben wird. Wird nun in den Spreizdübel eine Schraube eingedreht oder ein Stift eingeschlagen, so wird der Dübel auseinandergespreizt, wobei er gegen die Wand der Bohrung gepreßt wird.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
Der Dübel wird dadurch im wesentlichen kraftschlüssig in der Bohrung gehalten, wobei in gewissem Umfange durch eine Struktur der Dübelaussenflache oder durch Widerhaken versucht wird, auch einen formschlüssigen Halt des Dübels in der Bohrung zu erreichen.
Da die bekannten Dübel in eine zylindrische Bohrung eingesetzt werden und daher im wesentlichen kraftschlüssig in dieser Bohrung gehalten werden, ist die von solchen Dübeln aufnehmbare axiale Zuglast begrenzt. Solche in Sackbohrungen eingesetzten Dübel eignen sich daher beispielsweise nicht zum Aufhängen schwerer Gegenstände an einer Raumdecke oder zur Aufnahme von Mauerhaken, an welchen Seile oder Drähte mit hoher Zugspannung befestigt werden.
Zur Aufnahme hoher axialer Zugbelastungen sind sogenannte Kippdübel bekannt. Diese Dübel werden in eine durchgehende Bohrung einer Wand oder Decke eingesetzt und stützen sich an dieser Wand oder Decke mittels seitlich abstehender Arme ab, die nach dem Einsetzen des Dübels, z.B. durch Federwirkung auseinandergespreizt werden- Diese Kippdübel werden formschlüssig gehalten und können dementsprechend hohe Zugbelastungen aufnehmen. Dor Nachteil dieser Dübel besteht jedoch darin, daß di"ese auf der Rückseite der Wand oder Decke verankert werden, so daß sie nur bei relativ dünnen Wänden oder Decken verwendbar sind und nicht in Sackbohrungen eingesetzt werden können.
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|)er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübelbohrer fu schaffe mit welchem eine Sackbohrung hergestellt werden kann, die an ihrem inneren Ende einen erweiterten Einstich Aufweist, so daß in dieser Sackbohrung ein Dübel formschlüssig Und somit in axialer Richtung stark belastbar eingesetzt werden kann.
|>iese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen Dübelbohrer gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen Schaft mit abgestumpfter Spitze und durch eine am vorderen Ende des Schaftes angeordnete !radial abstehende Nase, die mit wenigstens einer Schneide an Ihrer radialen Aussenfläche versehen ist.
Um mit dem neuerungsgemäßen Dübelbohrer ein Sackloch mit Einstich herzustellen, wird zunächst mit einem herkömmlichen Spiralbohrer ein zylindrisches Sackloch hergestellt, dessen Inneres Ende im wesentlichen konisch zuläuft. In diese Sackbohrung wird nun der neuerungsgemäße Dübelbohrer eingeführt, Vobei der Durchmesser der vorgebohrten Sackbohrung der maxiinalen Breite des neuerungsgemäßen Dübelbohrers im gereich fler Nase entspricht. Aufgrund der Nase wird daher der neuerungsffemäße Dübelbohrer exzentrisch in das vorgebohrte Sackloch teingeführt. Wird nun der neuerungsgemäße Dübelbohrer unter axialem Druck in Drehung versetzt, so wird infolge des axialen Druckes die abgestumpfte Spitze des Schaftes in die konisch zulaufende Spitze des vorgebohrten Sackloches geführt. Dadurch wird die mit den Schneiden versehene Nase radial gegen die Wand des vorgebohrten Sackloches gepreßt und schneidet in diese den gewünschten Einstich ein.
Die radiale Tiefe des Einstichs kann noch dadurch erhöht werden, da3 die abgestumpfte Spitze exzentrisch zur Schaftachse und diametral zur Nase angeordnet ist.
Um eine ausreichend große Schneidwirkung zu erhalten, erstreckt sich zweckmäßigerweise die Nase über etwa 45% des Schaftumfangs.
Die Nase kann vorteilhafterweise der Spitze des Schaftes zugewandt eine abgeschrägte Flanke aufweisen, wobei diese abgeschrägte Flanke ebenso wie die radiale Aussenfläche der Nase mehrere schraubenlinienförmige Schneiden aufweisen kann. Der Windungssinn der Schneiden der abgeschräcjten Flanke ist dabei zweckmäßigerweise der Drehrichtung des Bohrers entgegengesetzt, um durch diese Schneiden keine unerwünschte Vorschubwirkung des Dübelbohrers zu erzeugen.
Auch an der von der Spitze des Schaftes abgewandten Seite ist die Nase zweckmäßigerweise abgeschrägt, um ein Herausziehen des Dübelbohrers aus dem Einstich zu erleichtern.
Mit dem neuerungsgemäßen Dübel kann in der geschilderten Weise ein Sackloch mit einem Einstich an seinem inneren Ende hergestellt werden. Wird in dieses Sachloch ein Spreizdübel eingesetzt, so kann sich das vordere Ende des Dübels in den Einstich hinein auseinanderspreizen. Der auseinander-
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gespreizte Dübel kann sich auf diese Weise auf der radialen Schulter des Einstichs formschlüssig abstützen, so daß der Dübel eine wesentlich höhere axiale Zugbelastung aufnehmen kann.
Neuerungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Dübel verwendet, der gekennzeichnet ist durch einen axial in drei oder mehrere Zungen gespaltenen Schaft mit einer koaxialen Innenbohrung, die den Schaft nur bis zu einem vorderen Endabschnitt durchsetzt und durch einen mit dem hinteren Ende des Schaftes fest verbundenen mehrkantigen Aussenbund.
Der neuerungsgemäße Dübel wird in der Bohrung nicht wie ein herkömmlicher Spreizdübel im wesentlichen dadurch gehalten, daß er unter Druck gegen die zylindrische Wand der Bohrung gespreizt und somit kraftschlüssig gehalten wird. Der neuerungsgemäße Dübel wird vielmehr in der Hauptsache formschlüssig in dem Einstich der Sackbohrung gehalten. Wird nämlich eine Schraube in den neuerungsgemäßen Dübel eingedreht oder ein Stift in diesen Dübel eingeschlagen, so führt dies im größten Teil des Dübelschaftes nicht zu einem wesentlichen Auseinanderspreizen des Dübelschaftes. Lediglich der vordere Endabschnitt des Dübels, der keine Innenbohrung aufweist, wird durch die eingedrehte Schraube sehr stark auseinandergespreizt, wobei er nach außen in den Einschnitt der Sackbohrung geknickt wird. Dieser stark nach aussen gespreizte Endabschnitt des Dübels bildet einen Dübelkopf, der sich formschlüssig auf der Schulter des Einstiches abstützt und axiale Zugbelastungen des Dübels aufnimmt.
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Da das Auseinanderspreizen des Dübelschafces im Bereich der Innenbohrung gering ist, sitzt der Dübel beim Eindrehen der Schraube zunächst verhältnismäßig lose in der Sackbohrung. Der mehrkantige Aussenbund des Dübels ermöglicht es den Dübel mittels eines Schraubenschlüssels festzuhalten, so daß er sich beim Eindrehen der Schraube nicht lose in der Sackbohrung mitdreht.
Zweckmäßigerweise können der Schaft und der Aussenbund des Dübels aus Metall bestehen und die Innenbohrung weist in diesem Falle ein Gewinde auf. Dies erleichtert das Eindrehen einer Schraube und ermöglicht aufgrund des Metallgewindes einen hohen Vorschubdruck der Schraube und damit eine starke Spreizkraft am vorderen Endabschnitt des Dübels.
Da der Dübel im wesentlichen durch den in den Einstich auseinandergespreizten Endabschnitt in der Sackbohrung gehalten wird, ist es sogar möglich, diesen vorderen Endabschnitt des Bügels gegenüber dem Schaft zu verdicken. Da in diesem Falle der Dübelschaft einen geringeren Durchmesser als die Sackbohrung aufweisen muß, wird der Dübel praktisch ausschließlich durch den in den Einstich auseinandergespreizten Endabschnitt gehalten.
Zweckmäßigerweise kann an dem Bund des Dübelschaftes eine Unterlegscheibe vorgesehen sein, die vorteilhafterweise fest mit dem Bund verbunden ist. Diese Unterlegscheibe verhindert ein Hineinrutschen des Dübels in das Sackloch und erleichtert das Ansetzen des Schraubenschlüssels an dem Bund.
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Im folgenden wird die Feuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - einen Axialschnitt duich einen Dübelbohrer gem. der Neuerung,
Fig. 2 - eine Seitenansicht des Dübelbohrers,
Fig. 3 - schematisch die Herstellung eines Sackloches mit Einstich durch den Dübelbohrer,
Fig. 4 - im A::ialschnitt einen in das Sackloch einsetzbaren Dübel gem. der Neuerung und
Fig. 5 - den Dübel im eingesetzten Zustand.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht der Dübelbohrer aus einem Schaft 1o, dessen Spitze 12 abgestumpft ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, sitzt die abgestumpfte Spitze 12 exzentrisch zur Achse des Schaftes 1o.
Diametral zur abgestumpften Spitze 12 ra<jt eine Nase 14 tadial vom vorderen Ende des Schaftes 1o ab. Die Nase 14
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erstreckt sich über etwa 45 des Schaftumfanges. Auf der zur Schaftachse konzentrischen radialen Aussenflache 16 der Nase 14 sind schraubenlinienfcrmige Schneiden 18 ausgebildet.
Die der Spitze 12 zugewandte Flanke 2o der Nase 14 ist abgeschrägt und weist ebenfalls schraubenlinienförmige Schneiden 22 auf. Während der Windungssinn der Schneiden 18 dem Drehsinn des Bohrers entspricht, ist der Windungssinn der Schneiden 22 entgegengesetzt gerichtet. Längs der Fußlinie der abgeschrägten Flanke 2o verläuft eine Nut 23, die der Abfuhr des Bohrkleins aus den Schneiden 22 dient.
Die rückwärtige Flanke 24 der Nase 14 ist ebenfalls abgeschrägt, weist aber keine Schneiden auf.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie mit Hilfe des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Dübelbohrers eine Sackbohrumj mi'_ Einstich erzeugt werden kann.
Zunächst wird in das Mauerwerk 26 mittels eines herkömmlichen Spiralbohrers eine zylindrische Sackbohrung 28 gebohrt, deren inneres Ende 3o konisch zuläuft, wie die Darstellung Fig. 3a zeigt. Der Durchmesser der Bohrung 28 entspricht der maximalen Breite des Dübelbohrers im Bereich der Nase 14.
Wie die Darstellung Fig. 3b zeigt, wird nun in diese vorgebohrte
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Sackbohrung 28 der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Dübelbohrer eingesetzt. Aufgrund der Nase 14 wird dabei der Schaft 1o exzentrisch zur Mittelachse der Bohrung 28 geführt. Dadurch setzt sich die Spitze 12 nahe am Aussenrand des konisch zulaufenden inneren Endes 3o der Bohrung 28 auf.
Nun wird, wie in der Darstellung Fig. 3c gezeigt ist, der Dübelbohrer durch die Bohrmaschine in Rotation versetzt, wobei ein axialer Druck auf den Dübelbohrer ausgeübt wird. Diese axiale Druck führt dazu, daß die abgestumpfte Spitze 12 in die Mitte des konisch zulaufenden Endes 3o der Bohrung 38 gleitet. Dadurch wird die Nase 14 radial gegen die Wand der Bohrung 28 gepreßt und die Schneiden 18 und 2 2 bohren einen Einstich 32 in die Wand der Bohrung 28.
Der Windungssinn der Schneiden 18 sorgt dafür, daß das Bohrklein nach rückwärts aus der Bohrung herausgefördert wird, während der Windungssinn der Schneiden 2 2 sicherstellt, daß während des Ausbohrens des Einschnitts 32 keine wesentliche Vorschubbewegung des Dübelbohrers erzeugt wird. Die Abschrägung 24 an der rückwärtigen Seite der Nase 14 erleichtert das Herausziehen des Dübelbohrers nach Beendigung des Bohrvorgangs .
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Dübel, wie er vorteilhaft in die Bohrung 28 mit dem Einstich 32 eingesetzt wird. Der Dübel besteht aus einem Schaft 36, der durch vier axiale Schlitze 38 in vier Zungen 4o unterteilt ist. Der Schaft
w:uj.*d von seinem rückwärtigen Ende von einer koaxialen Gewindebohrung 42 durchsetzt. Die Gewindebohrung 42 verläuft nicht bis zum vorderen Ende des Schaftes 36, wie Fig. 4 zeigt, sondern läßt einen Endabschnitt 44 stehen, der bis auf die axialen Schlitze 38 massiv ist.
Am rückwc rtigen Ende des Schaftes 36 ist ein Sechskant-Aussenbund 46 vorgesehen, der eine Unterlegscheibe 48 aufweist.
Der Dübelschaft 36 besteht aus Metall, ebenso bestehen der Bund 46 und die Unterlegscheibe 48 aus Metall. Der Schaft 36, der Bund 46 und die Unterlegscheibe 48 können einstückig hergestellt sein, ebenso ist es möglich, diese TeiIe gesondert herzustellen und miteinander zu verbinden.
Fig. 5 zeigt das Einsetzen des Dübels der Fig.4 in eine Sackbohrung 28 mit Einstich 32, wie sie gem. Fig. 3 hergestellt wird.
Zunächst wird der Dübel mit seinem Schaft 36 in das Sackloch 28 eingeschoben, bis die Unterlegscheibe 48 am Mauerwerk 26 anliegt. Der Dübel wird dann mittels eines Schraubenschlüssels an seinem Mehrkantbund 46 festgehalten, um eine Drehung des Dübelschaftes 36 in der Bohrung 28 zu verhindern.
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Es wird nun eine Schraube 5o in die Gewindebohrung 42 eingedreht. Das Eindrehen der Schraube 5o erfolgt ohne ein Aus-
j »inanderspreizen der Zungen 4o des Dübelschaftes 36. Erst trenn die Spitze der Schraube 5o in den Bereich der Endab-
J Schnitte 44 gelangt, werden diese Endabschnitte 44 stark ι nach aussen in den Einstich 32 gespreizt. Dadurch bildet eich am Aussenumfang des Dübelschaftes 36 eine Knickstelle 45 im Bereich des Überganges von der Bohrung 42 zu dem Endabschnitt 44. Die nach außen geknickten Endabschnitte 44 stützen sich nun axial auf der Schulter 34 des Einstichs 32 ab. Der Dübel sitzt somit, wie Fig. 5 zeigt, formschlüssig in Bezug auf axiale Belastungen in der mit dem Einstich
; versehenen Bohrung 28.
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Claims (1)

1. Dübelbohrer, gekennzeichnet durch einen Schaft (1o) mit abgestumpfter Spitze (12) und durch eine am vorderen Ende des Schaftes angeordnete radial abstehende Nase (14), die mit wenigstens einer Schneide (13) an ihrer radialen Aussenflache (16) versehen ist.
2. Dübelbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestumpfte Spitze (12) exzentrisch zur Schaft-achse und diametral zur Nase (14) angeordnet ist.
Dübelbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (14) sich über etwa 4 erstreckt.
des Schaftumfanges
4. Dübelbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) der Spitze (12) des Schaftes zugev/andt eine abgeschrägte Flanke (2o) aufweist.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332
-2-
Dübelbohrer nach einem der vorhergegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) auf ihrer radialen Aussenflache (16) mehrere schraubenlinienformige Schneiden (18) aufweist.
6. Dübelbohrer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschrägte Flanke (2o) mehrere schraubenlinienformige Schneiden (22) aufweist.
7. Dübelbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungssinn der Schneiden (22) der abgeschrägten Flanken der Drehrichtung des Bohrers entgegengesetzt ist.
8. Dübelbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) an der von der Spitze (12) des Schaftes (1o) abgewandten Seite (24) abgeschrägt ist.
-~~ sprüche, gekennzeichnet durch einen axialin^-dr^i oder mehrere Zungen (4o) gespaltejie»-^chaft (36) mit einer koaxialen Inneniieitrling (42) , die den Schaft nur bis zu einem^^öfderen Endabschnitt (44) durchsetzt und dujdr^inen mit dem hinteren Ende des Schaftes fest -
Sdiufzanspr. °\ If. Bi.H gesiii
7738522 Z4.05.78
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289988A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-09 Friedrich Duss Maschinenfabrik Gmbh & Co. Rotierbares Werkzeug zur Herstellung einer Hinterschneidung in einem Bohrloch
DE3819833A1 (de) * 1988-06-10 1989-12-14 Drebo Werkzeugfab Gmbh Duebelbohrer

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