DE19811458A1 - Setzwerkzeug zum Eintreiben eines Schwerlastankers mit einer Hammerbohrmaschine - Google Patents

Setzwerkzeug zum Eintreiben eines Schwerlastankers mit einer Hammerbohrmaschine

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DE19811458A1
DE19811458A1 DE1998111458 DE19811458A DE19811458A1 DE 19811458 A1 DE19811458 A1 DE 19811458A1 DE 1998111458 DE1998111458 DE 1998111458 DE 19811458 A DE19811458 A DE 19811458A DE 19811458 A1 DE19811458 A1 DE 19811458A1
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Hubert Halamay
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/005Attachments or adapters placed between tool and hammer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug zum Eintreiben eines Schwerlastankers mit einer Hammerbohrmaschine. Schwerlastanker werden üblicherweise mit einem Handhammer eingeschlagen. Dabei werden häufig die Ankermuttern sowie angrenzende Bauteile beschädigt. Das erfindungsgemäße Setzwerkzeug ermöglicht ein Eintreiben der Anker mit minimalem Kraftaufwand und verhindert Beschädigungen jeglicher Art. Die sichere Führung des Werkzeuges wird durch eine dem Einschlagzapfen des Ankers angepaßte Aufnahme ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Setzwerkzeug zum Eintreiben eines Schwerlastankers in ein Bohrloch einer Wand, Decke oder dgl. mittels einer Schlagbohrmaschine bzw. eines Bohrhammers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter der Vielzahl von auf dem Markt befindlichen Typen haben sich Schwerlastanker mit Spreizclips bzw. -hülsen als die am meisten verwendeten hervorgetan. Bei dieser Ankerart für Beton und Naturstein werden durch Anziehen der Bolzenmutter Spreizclips bzw. -hülsen durch Konen gegen den Baustoff gepreßt. Diese Anker werden so häufig verwendet, weil sie günstig herzustellen sind und trotzdem sehr hohe Haltewerte aufweisen. Darüber hinaus wird eine Durchsteckmontage durch das zu befestigende Bauteil ermöglicht.
Üblicherweise wird ein solcher Anker mit einem Handhammer in das zuvor gebohrte Loch eingeschlagen. Der Anker besitzt hierfür an seinem Gewindeende einen Zapfen. Da auf diesen Zapfen geschlagen wird, dient dieser zum Schutz des dahinter liegenden Gewindes. Durch diese Maßnahme soll eine einwandfreie Gängigkeit der Mutter auf dem Gewinde des Ankerbolzens gewährleistet werden. Da der Durchmesser des Schlagzapfens noch geringer ist als der Gewindekerndurchmesser, erfordert das Treffen des Zapfens mit einem Handhammer Übung. Bei ungenauen Schlägen können Mutter und Gewinde so stark beschädigt werden, daß sie unbrauchbar sind. Aber auch die zu befestigenden Bauteile sowie Fassaden werden häufig von abrutschenden Hämmern beschädigt.
Die o. g. Anker sind auch für die Befestigung an Decken zugelassen. Deshalb leuchtet ein, daß bei diesem Anwendungsfall, sowie bei Montage an schwer zugänglichen Stellen und an sehr nahen, parallel zur Ankerachse verlaufenden Bauteilen, die Treffgenauigkeit mit einem Handhammer erheblich eingeschränkt ist.
Nicht zu unterschätzen ist der Kraftaufwand, welcher nötig ist, einen Schwerlastanker einzuschlagen. Da der Durchmesser des Bohrloches im Beton dem Außendurchmesser des Ankers entspricht, ist der Widerstand des Ankers gegen das Eintreiben, besonders bei Ankern größeren Durchmessers, nicht unerheblich. Dieser Widerstand wird zusätzlich enorm verstärkt, wenn der verwendete Hammerbohrer leicht abgenutzt war.
Ein weiteres Problem stellt das Krummschlagen, vor allem von langen Ankern mit relativ geringem Durchmesser, dar. Der Hammerschlag erfolgt nie exakt auf den Schlagzapfen und gleichzeitig genau in der Richtung der Ankerachse.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Setzwerkzeug bereitzustellen, welches ein schnelles und sicheres Eintreiben von Schwerlastankern bei geringem Kraftaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist ein Werkzeug, welches einen Schaft besitzt, der in das Spannfutter einer Schlagbohrmaschine oder eines Bohrhammers eingespannt werden kann. Gleichzeitig besitzt dieses Werkzeug an der vom Spannfutter abgewandten Seite eine Aufnahme für den Schlagzapfen des Schwerlastankers. Die Schlagwirkung der Bohrmaschine wird über das gehärtete Setzwerkzeug auf den Anker übertragen, so daß dieser ohne großen Kraftaufwand vom Handwerker in das Bohrloch eingetrieben werden kann. Beim Eintreibvorgang ist es egal, ob die Rotationsbewegung der verwendeten Maschine auskuppelbar ist oder nicht. Zum Einschlagen des Ankers wird kein Drehmoment, sondern nur die Hammerbewegung benötigt. Eine gleichzeitig zu den Hammerstößen auftretende Drehbewegung des Setzwerkzeuges kann sowohl durch die Ausgestaltung des Werkzeuges, als auch durch die des Ankerzapfens, nicht auf den Anker übertragen werden.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des Setzwerkzeuges liegt darin, daß die Schläge zum Eintreiben des Ankers exakt auf den Schlagzapfen treffen und zudem genau in der Richtung der Ankerachse verlaufen. Dadurch wird ein Abrutschen vom Zapfen sowie das Krummschlagen des Ankers ausgeschlossen. Folglich bleiben angrenzende Bauteile wie auch Ankergewinde und Mutter unbeschädigt.
Des weiteren können auch Ankerbolzen an schwer zugänglichen Stellen schnell und sicher eingeschlagen werden. Dort, wo es mit einer Schlagbohrmaschine möglich ist ein Bohrloch herzustellen, kann mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug auch ein Anker eingebracht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahme des Ankerzapfens so weit innerhalb des Setzwerkzeuges erfolgen, daß die Mutter des Ankers vom Werkzeug umschlossen wird. Sobald die Stirnseite des Werkzeugs am zu montierenden Bauteil bzw. Mauerwerk anstößt, ist der Anker ordnungsgemäß eingeschlagen und die Mutter kann angezogen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung würde sich aus der zweiteiligen Gestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ergeben. Auf dem im Futter der Schlagbohrmaschine gespannten Schaft könnten die dem jeweiligen Anker entsprechenden Einschlagvorsätze aufgesteckt werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines einteiligen Werkzeuges
Fig. 2 eine Ausführungsform eines zweiteiligen Werkzeuges, welches zusätzlich die Ankermutter umschließt.
Das in Fig. 1 dargestellte einteilige Setzwerkzeug 1 besitzt einen Schaft 2, der in eine hier nicht dargestellte Schlagbohrmaschine oder dgl. einspannbar ist. Ebenso zeigt Fig. 1 einen Anker 8 während des Einschlagens. Die Schlagfläche 4 des Werkzeuges 1 befindet sich auf der vom Schaft 2 abgewandten Seite. Der Durchmesser der Schlagfläche 4 ist etwas größer als der des Einschlagzapfens 6. Die Schlagfläche 4 ist gegenüber der Stirnfläche 5 des Werkzeuges vertieft ausgeführt. Diese Vertiefung ist geringer als die Länge des Einschlagzapfens 6, damit die Stirnfläche 5 zu keinem Zeitpunkt die Mutter 7 berührt. Diese Vertiefung verhindert ein Abrutschen des Werkzeuges 1 vom Anker 8 während des Einschlagvorgangs. Der Anker 8 wird nun mit Hilfe einer Schlagbohrmaschine so lange in das Bohrloch 12 eingetrieben, bis die zur Mutter 7 gehörende Scheibe am zu befestigenden Bauteil 10 anstößt. Das Setzwerkzeug 1 kann anschließend vom Einschlagzapfen 6 abgenommen werden. Mit dem Anziehen der Mutter 7 werden die Spreizclips 9 gegen den Beton 11 gepreßt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein zweiteiliges Werkzeug. Zusätzlich wird ein vollständig eingeschlagener Anker 8 gezeigt. Da für die verschiedenen Ankerdurchmesser Setzwerkzeuge unterschiedlicher Größe angewendet werden müssen, können bei dieser Ausführung die einzelnen Einschlagvorsätze 3 auf den Schaft 2 aufgebracht werden. Gegen das Herunterfallen können die Vorsätze 3 mit geeigneten Mitteln gesichert werden. Hier dargestellt ist eine im Schaft 2 angebrachte Druckkugelsicherung, bei der die Kugel 13 in eine im Vorsatz 3 umlaufende Nut 14 drückt.
Die Gestaltung der vertieften Schlagfläche 4 kann wie bei Fig. 1 erfolgen. Zwischen der Stirnfläche 5 des Vorsatzes 3 und der Schlagfläche 4 ist zusätzlich eine Vertiefung ausgeführt. Durch diese Maßnahme ist die Mutter 7 vollständig vom Einschlagvorsatz 3 umschlossen. Die Mutter 7 wird jedoch nicht vom Vorsatz 3 berührt. Die zusätzliche Vertiefung ist so gestaltet, daß bei Berührung der Stirnfläche 5 mit dem zu befestigenden Bauteil 10 der Anker 8 vollständig eingeschlagen ist. Das Umschließen der Mutter 7 durch den Vorsatz 3 soll zu ihrem Schutz und zur besseren Führung des gesamten Werkzeuges dienen.

Claims (4)

1. Werkzeug zum Eintreiben eines mit Spreizclips bzw. -hülsen ausgestatteten Schwerlastankers in ein Bohrloch einer Wand, Decke oder dgl., wobei das Werkzeug in die Aufnahme eines Bohrhammers oder einer Schlagbohrmaschine eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung an der Stirnseite (5) des Setzwerkzeuges (1) als Aufnahme für den Einschlagzapfen (6) des Ankers (8) dient, wobei die Schlagfläche (4) des Setzwerkzeuges (1) die Hammerschläge auf den Einschlagzapfen (6) des Ankers (8) überträgt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur vertieften Aufnahme für den Einschlagzapfen (6) eine weitere Vertiefung an der Stirnseite (5) des Setzwerkzeuges (1) vorhanden ist, wodurch die Mutter (7) des Ankers (8) schützend vom Setzwerkzeug (1) umgeben wird.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) mit der Mutter (7) so weit in das Setzwerkzeug (1) eingeführt werden kann, daß bei einer Berührung der Stirnfläche (5) des Setzwerkzeuges (1) mit dem zu befestigenden Bauteil (10) bzw. dem Mauerwerk die zugehörige Scheibe der Mutter (7) ebenfalls das Bauteil bzw. Mauerwerk berührt, und somit der Anker vollständig eingeschlagen ist.
4. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus einem Schaft (2) und einem Einschlagvorsatz (3) zusammengesetzt sein kann, wobei der Einschlagvorsatz (3) durch geeignete Mittel gegen ein ungewolltes Herabfallen vom Schaft (2) gesichert sein kann.
DE1998111458 1998-03-17 1998-03-17 Setzwerkzeug zum Eintreiben eines Schwerlastankers mit einer Hammerbohrmaschine Withdrawn DE19811458A1 (de)

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