DE2833778A1 - Fuehrungsleiste fuer bohrkronen, bohrkoepfe o.dgl. - Google Patents

Fuehrungsleiste fuer bohrkronen, bohrkoepfe o.dgl.

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DE2833778A1
DE2833778A1 DE19782833778 DE2833778A DE2833778A1 DE 2833778 A1 DE2833778 A1 DE 2833778A1 DE 19782833778 DE19782833778 DE 19782833778 DE 2833778 A DE2833778 A DE 2833778A DE 2833778 A1 DE2833778 A1 DE 2833778A1
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DE
Germany
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Application number
DE19782833778
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Heinlein
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Sitzmann & Heinlein
Original Assignee
Sitzmann & Heinlein
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2229/00Details of boring bars or boring heads
    • B23B2229/04Guiding pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Führungsleiste für Bohrkronen, Bohrköpfe oder der-
  • gleichen" gleichen" Die Erfindung betrifft eine Führungsleiste mit verschleißfestem Gleitstück zum Einsatz in Bohrkronen, Bohrköpfen oder dergleichen.
  • Insbesondere zum Bohren und Bearbeiten von Durchgangsbohrungen oder Sacklöchern großen Durchmessers die mit Spiralbohrer nicht mehr wirtschaftlich hergestellt werden können, werden rotierende Arbeitsköpfe verwendet, die beispi-elsweise lösbar mit einen an der Spindel eines Bohrwerkes anbringbaren Grundkörper verbunden sind. So sind Bohrer bekannt, mit einem um eine Mittellängsachse drehbar antreibbaren Bohrkopf mit Ringzylinderquerschnitt, an dessen freien Rand mindestens ein Schneidwerkzeug zum Schneiden einer Ringzyitderbohrung mit größerem Außendurchmesser und kleinerem Innendurchmesser als der Bohrkopf angeordnet ist, mittels dessenauch Bohrungen groBen Durchmessers in einem Arbeitsgang gebohrt werden, wobei nur eine Ringzylinderbohrung gebohrt wird, d. h. wobei also ein koaxialer, in den Bohrer hineinwandernder Zapfen stehen bleibt, der nach Fertigstellung der Durchgangsbohrung herausfällt. Zur Führung derartiger Bohrköpfe ist es bekannt, am Außendurchmesser Führungsplatten oder Führungsleisten vorzusehen,mit denen die radialen Druckkräfte des außen schneidenden Schneidwerkzeuges gegen die Wart der Bohrung aufgenommen werden.
  • Derartige Führungsleisten weisen Gleitstücke, z. B.
  • aus Hartmetall, auf. Derartige Gleitstücke sind in der Führungsleiste festgelötet, wodurch deren Ersatz erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundea eine Führungsleiste mit verschleiß festem Gleitstück zum Einsatz in Bohrkronen, Bohrköpfe# oder dergleichen zu schaffen, welches besser als die bisher bekanntenden Erfordernissen der Praxis entspricht, höhere Standzeiten aufweist und einfach bei Abnutzung der Gleitstücke wieder funktionsfähig gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Gleitstück austauschbar mittels Klemmschraube und Klemmstück befestigt ist.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsteispiel der Erfindung dient die Klemmschraube gleichzeitig zur Befestigung der Führungsleiste in einem Bohrkopf.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine außermittig angreifende Befestigungsschraube zur federnden Befestigung der Führungsleiste im Bohrkopf vorgesehen. Um den Bohrkopf im Bohrloch exakt zu führen ist es vorteilhaft, wenn die Führungslewte eine Ausnehmung aufweist und eine in der Ausnehmung angeordnete, am Bohrkopf anliegende Druckfeder.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Druckfeder als Tellerfeder ausgebildet ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Druckfeder bezüglich der Mittelebene der Führungsleiste dem Gleitstück gegenüberliegend angeordnet.
  • Um das Gleitstück elastisch federnd zu getalten ist in zweckmäßiger Weise eine Einfräsung vorgesehen. Dabei kann in vorteilhafter Weise die Einfräsung der Befestigungsschraube benachbart angeordnet sein.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Einfräsung bebezüglich der Klemmschraube zur Ausnehmung mit Druckfeder diametral gegenüberliegend vorgesehen ist.
  • Die Austauschbarkeit eines Gleitstückes wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die Führungsleiste eine schwalbenschwanzförmige-Ausnehmung aufweist, in die ein Gleitstück mit trapezförmigen Querschnitt einsetzbar ist.
  • Mit einem Satz erfindungsgemäßer Führungsleisten, wobei zwei Führungsleisten fest angeordnet sind während die dritte federnd gelagert ist, kann ein Bohrkopf innerhalb des zugehörigen Bohrloches allen Erfordernissen entsprechend geführt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Bohrkopf schematisch in Stirnansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1, und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Bohrkopf 1 gezeigt1 bei dem erfindungsgemäß Führungsleisten zur Anwendung kommen. Der Bohrkopf 1 ist als ein dickwandiges, zylindrisches Rohr ausgebildet, das einen zylindrischen Innenraum 2 bildet.
  • Aus der in Fig. 1 dargestellten Stirnansicht der Unterseite des Bohrkopfes 1 ist ersichtlich, daß am unteren Rand des Bohrkopfes 1 zwei als Wendeplatten ausgebildete Schneidwerkzeuge 3 und 4, die beispielsweise aus Hartmetall bestehen, in an sich bekannter Weise befestigt sind.
  • Das Schneidwerkzeug 3 ist außenschneidend, d. h. es schneidet den Durchmesser einer Bohrung in einem nicht dargestellten Werkstück, während das Schneidwerkzeug 4 innenschneidend ist, d. h. es schneidet den Außenumfang eines während des Bohrvorganges im Werkstück verbleibenden Zapfens , dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Inendurchmesser des Bohrkopfes 1, so daß zwischen dessen Innenwand und dem Zapfen während des Bohrvorganges ein spaltartiger Ringkanal entsteht. Der Durchmesser der Bohrung ist etwas größer als der Durchmesser des Bohrkopfes. Die Schneidwerkzeuge 3, 4 schneiden sich aufgrund ihrer Anordnung gegenseitig frei. .Gegenüber dem außenschneidenden Schneidwerkzeug 3 sind Führungsleisten 8, 9 angebracht, deren radialer Abstand von einer Mittellängsachse des Bohrkopfes 1 exakt gleich dem halben Durchmesser der Bohrung ist. Durch diese Führungsleisten 8, 9 werden die Schnittkräfte des außenschneidenden Schneidwerkzeuges 3 gegen die Wand der Bohrung aufgenommen. Auf der Außenwand des Bohrkopfes 1 sind weitere Führungsleisten 7, 8 angeordnet, von denen die Führungsleiste 7 radial federnd ausgebildes ist um ein Fressen des Bohrkopfes 1 in der Bohrung zu verhindern. Die Führungsleisten 8r 9 nehmen den Schnittdruck des Schneidwerkzeuges 4 auf.
  • Jeweils in Drehrichtung vor den Schneidwerkzeugen 3 bzw.
  • 4 sind Spankammern 5 bzw. 6 vorgesehen, die als die ganze Wand eines axialen Abschnittes des Bohrkopfes 1 durchsetzende Durchbrech-ungen ausgebildet sind.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsleisten 7 bzw. 8, 9 ersichtlich. Dabei zeigt Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 durch eine radiale federnde Führungsleiste 7.
  • Erfindungsgemäß weisen die Führungsleisten 7, 8, 9 austauschbare Gleitstücke 10 bzw. 11 ad, die mit Hilfe von Klemmschrauben 12 bzw. 14 und Klemmstücken 13 bzw. 15 in der jeweiligen Führungsleiste festgeklemmt sind. Die austauschbaren Gleitstücke 10, 11 bestehen in vorteilhafter Weise aus einem verschleißfesten Hartmetall. Diese Gleitstücke sind in schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 20 der jeweiligen Führungsleiste 7 bzw. 8 bzw. 9 eingesetzt und weisen selbst einen trapezförmigen Querschnitt auf. Andererseits sind die Klemmstücke 13 bzw. 15 konisch ausgebildet. Beim Zusammenwirken mit den Klemmschrauben 12 bzw. 14 wird dadurch ein sicherer Klemmsitz der austauschbaren Gleitstücke 10 bzw. 11 in den zugehörigen Ausnehmungen 20 erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dient zur Befestigung der Führungsleiste 7 im Bohrkopf 1 eine gesonderte Befestigungsschraube 16 die außermittig angreift. Dadurch wird die Führungsleiste 7 im Bohrkopf federnd gelagert. Zur Erhdung der Federung ist es vorteilhaft, wenn eine Einfräsung 19 vorgesehen ist, die der Befestigungsschraube 16 benachbart angeordnet ist.
  • Zur Abstützung der Führungsleiste 7 im Bohrkopf 1 ist in einer Ausnehmung 18 eine Druckfeder 17 vorgesehen, die sich einerseits am Bohrkopf 1 und andererseits am Boden der Ausnehmung 18 abstützt. Die Druckfeder 17 ist bevorzugt als Tellerfeder ausgebildet.
  • Die übrige Ausbildung des Bohrkopfes 1 sowie die Art der Befestigung der Schneidwerkzeuge 3 und 4 ist an sich beliebige Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient die Klemmschraube 12 gleichzeitig zur Befestigung der Fu~hrungsleiste 8 bzw 9 im Bohrkopf 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (10)

  1. Ansprüche 0Führungsleiste mit verschleißfestem Gleitstück zum Einsatz in Bohrkronen, Bohrköpfen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (10 bzw. 11) austauschbar mittels Klemmschraube (12bzw. 14) und Klemmstück (13 bzw. 15) befestigt ist.
  2. 2. Führungsleiste- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (12) gleichzeitig zur Befestigung der Führungsleiste (8) in einem Bohrkopf (1) dient.
  3. 3. Führungsleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine außermittig angreifende Befestigungsschraube (16) zur federnden Befestigung der Führungsleiste (7) im Bohrkopf (1).
  4. 4. Führungsleiste nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (18) und eine in der Ausnehniung (18) angeordnete, am Bohrkopf (1) anliegende Druckfeder (17
  5. 5. Führungsleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (17) als Tellerfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Führungsleiste nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (17) dem Gleitstück (11) gegenüberliegend angeordnet ist.
  7. 7. Führungsleiste nach Anspruch 3 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Einfräsung (19).
  8. 8. Führungsleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfräsung (19) der Befestigungsschraube (16) benachbart angeordnet ist.
  9. 9. Führungsleiste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfräsung (19) bezüglich der Klemmr schraube (16) zur Ausnehmung (18) mit Druckfeder (17) diametral gegenüberliegend vorgesehen ist.
  10. 10. Führungsleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (20) und durch einen trapezförmigen Querschnitt des Gleitstückes (10 bzw. 11).
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