DE3644707C2 - Bohrhammer mit Backenfutter - Google Patents

Bohrhammer mit Backenfutter

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer mit Backenfutter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Bohrhammer mit Backenfutter und Hartmetalleinsätzen an den Backen ist z. B. aus der DE-OS 34 43 186 bekannt. Bei diesem Bohrhammer trifft der Schlag des Döppers im Normalbetrieb direkt auf den Schaft eines eingesetzten Werkzeugs. Befindet sich der Zylinderschaft z. B. beim Freischlagen jedoch außer Reichweite des Döppers, so trifft der Schlag des Döppers in dessen äußeren Randbereich auf den Bohrfutterkörper. Dies bringt mehrere Nachteile mit sich. Da die Schlagfläche sehr klein ist, bilden sich am Döpper rasch Bärte aus, die zu zusätzlicher Reibung zwischen Döpper und Bohrfutterkörper führen. Außerdem besteht Bruchgefahr für den Döpper im Bereich der Aufschlagfläche, besonders wenn sie senkrecht zur Döpperachse steht. Wenn die Aufschlagfläche gegenüber der Döpperachse schräg gestellt ist, geht beim Schlag ein Teil der Energie nutzlos in radialer Richtung in den Bohrfutterkör­ per verloren. Ferner bringt die indirekte Schlagübertragung vom Schlager über den Döpper auf das Bohrfutter einen merklichen Ener­ gieverlust mit sich.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß die Schlagener­ gie beim Freischlagen des Bohrwerkzeugs verlustfreier vom Schlager auf den Bohrfutterkörper übertragen wird. Damit wird erreicht, daß Bohrwerkzeuge aller in Frage kommender Durchmesser zuverlässig in kurzer Zeit freigeschlagen werden. Das Schlagwerk ist weniger störanfällig und verschleißärmer.
Auch bei einer Fehlbedienung des Beckenfutters, wenn das Bohrwerkzeug versehentlich nicht tief genug in das Bohrfutter eingesetzt wird, bietet der erfindungsgemäße Bohrhammer gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß Schläge zwischen Döpper und Bohrfutter vermieden werden.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bohrhammers sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch Schlag­ werk und Bohrfutter einem Bohrhammers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 einen gleichartigen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Von dem Schlagwerk 1 eines Bohrhammers ist der Kolben 2, der Schläger 3 und der Döpper 4 gezeigt. Dieser weist einen verdickten Mittelteil 5 auf mit einer vorderen 6 und einer hinteren Bundkante 7. An die Bundkanten 6, 7 schließen sich jeweils abgeschrägte Über­ gangsflächen 8, 9 zu einem verjüngten Vorderteil 10 und einem ver­ jüngten Hinterteil 11 des Döppers 4 an. Der Döpper 4 ist in einem Bohrfutterkörper 12 geführt, dessen Innendurchmesser im Bereich des Döppers 4 zweifach abgestuft ist. Der engste Teil umschließt das Vorderteil 10 des Döppers 4. Daran schließt sich eine Anschlagfläche 13 in gleicher Schrägstellung wie die Übergangsfläche 8 an. Im Be­ reich der Übergangsfläche 9 bildet eine rechtwinklig zur Bohrfutterkörperachse liegende Anlagefläche 14 am Bohrfutterkörper 12 den Übergang zu dessen erweitertem Teil 15.
Futterbacken 17 mit Hartmetalleinsätzen 18 sind längsverschieblich in Führungsbahnen 16 des Bohrfutterkörpers 12 geführt. Zwischen die Futterbacken 17 ist der zylindrische Schaft 19 eines Bohrwerkzeugs eingespannt. Die Futterbacken 17 sind mittels eines nicht gezeigten in eine Öffnung 20 einsteckbaren Futterschlüssels über einen Zahn­ kranz 21 verstellbar. Das Bohrfutter kann aber auch in anderer Weise ausgebildet sein, z. B. als Konusfutter oder schlüsselloses Bohrfutter.
Innerhalb des erweiterten Teils 15 des Bohrfutterkörpers 12 befindet sich eine Schlaghülse 22, die mit ihrem verbreiterten Rand 23 an der Anlagefläche 14 anliegt und durch einen Sicherungsring 24 in ihrer Lage fixiert ist. Der Döpper 4 liegt in seiner gezeigten hintersten Stellung an dem Rand 23 der Schlaghülse 22 an und überragt deren Stirnseite 25 an um das Maß A von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise 1 mm. In dieser Stellung hat die Übergangsfläche 8 von der Anschlagfläche 13 des Bohrfutterkörpers 12 den Abstand B, der jedenfalls größer ist als das Maß A. Der Abstand B liegt im Bereich von 0,6 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm. Der Schläger 3 ist im Durchmesser größer als die Stirnseite 25 der Schlaghülse 22, so daß die Energie möglichst vollständig übertragen werden kann, wenn der Döpper 4 außer Reichweite des Schlägers 3 gelangt und auf die Schlaghülse 22 auftrifft.
Um beim Bohrhämmern der beschriebenen Art beim Schlagen einen guten Bohrfortschritt zu erreichen, muß das eingespannte Bohrwerkzeug zunächst gegenüber den Futterbacken 17 axial beweglich gemacht (freigeschlagen) werden. Bei diesem Vorgang des Freischlagens graben die Hartmetallschneiden 18 Kerben in den Schaft 19 des Bohrwerkzeugs, in denen das Bohrwerkzeug schließlich axial leicht beweglich wird. Mit freigeschlagenem Bohrwerkzeug ist ein sehr guter Bohrfortschritt gegeben, weil die gesamte Energie des Schlagwerks 1 ohne wesentliche Reibungsverluste ausschließlich auf die Masse des Bohrwerkzeugs selbst und nicht auf Teile des Bohrfutters übertragen wird.
Innerhalb des Schlagwerks 1 wird die Energie beim Freischlagen von dem Schläger 3 zunächst auf den Döpper 4 und von diesem auf den Schaft 19 des Bohrwerkzeugs übertragen. Wenn das Bohrwerkzeug weiter als eine dem Abstand B entsprechende Strecke nach vorn geschlagen ist, ist eine weitere Schlagübertragung unterbunden. Der Schaft 19 des Bohrwerkzeugs sitzt im Bohrfutter fest und kann nicht mehr beschleunigt werden. Um das Bohrwerkzeug im Bohrfutter wieder zurückzuholen, überträgt nun der Schläger 3 seine Energie über die Schlaghülse 22 auf den Bohrfutterkörper 12. Da die Spitze des Bohrwerkzeugs im Gestein fest anliegt und wegen seiner Trägheit wird dadurch der Bohrfutterkörper 12 samt den damit fest verbundenen Futterbacken 17 relativ zum Bohrwerkzeug nach vorn bewegt. Dabei kann dessen Schaft 19 gegenüber den Futterbacken 17 um die Differenz des Abstands B zum Maß A zurückweichen und gelangt wieder in den Einflußbereich des Döppers 4. Nach einigen Schlägen ist der Schaft 19 des Bohrwerkzeugs gegenüber den Futterbacken 17 auf einer ausreichenden axialen Länge frei beweglich und bleibt aufgrund der Andruckkraft der Bedienungsperson ständig im Einflußbereich des Döppers 4.
Das in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten vor allem dadurch, daß anstelle der Schlaghülse 22 nun ein Hülsenfortsatz 30 einstückig mit dem Bohrfutterkörper 31 verbunden ist. Der Döpper 32 ist an die veränderte Geometrie ange­ paßt und besteht aus einem dickeren Vorderteil 33 und einem dünneren in dem Hülsenfortsatz 30 geführten Hinterteil 34. Der Bohrfutterkör­ per 31 sitzt in einem Führungsrohr 35 des Bohrhammers und ist mit diesem über Verriegelungskörper 36 verbunden.
Das Freischlagen erfolgt im Prinzip wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Wenn Döpper 32 und Schaft 19 des Bohrwerkzeugs so weit nach vorn geschlagen sind, daß eine Schlagübertragung nicht mehr möglich ist, wird die Energie vom Schläger 3 auf die Stirnseite 37 des Hülsenfortsatzes 30 und damit auf den Bohrfutterkörper 31 übertragen, so daß der Schaft 19 des Bohrwerkzeuges im Bohrfutter wieder zurückversetzt wird.

Claims (3)

1. Bohrhammer mit einem aus Bohrfutterkörper und Futter­ backen mit Hartmetalleinsätzen bestehenden, ein Bohrwerkzeug aufnehmenden Bohrfutter und einem aus Kolben, Schläger und Döpper bestehenden Schlagwerk, wobei der Schläger zentrisch auf den Döpper schlägt und dieser den Impuls an das Bohr­ werkzeug weitergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlä­ ger (3) direkt oder über eine Schlaghülse (22) mit dem Rand­ bereich seiner Schlagfläche auf den Bohrfutterkörper (12, 31) schlägt, wenn sich der Döpper (4, 32) beim Freischlagen des Bohrwerkzeuges außer Reichweite des Schlägers (3) befindet.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schläger (3) zugewandte Hinterteil (11) des Döppers (4) die im Bohrfutterkörper (12) angeordnete Schlaghülse (22) durchgreift und in seiner dem Schläger (3) zugewandten Endstellung um ein Maß (A) über die Stirnseite (25) der Schlaghülse (22) hinausragt, das kleiner ist als das Maß des gesamten Bewegungsspiels des Döppers (4).
3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Döpper (32) fast über seine ganze Länge im Bohrfutter­ körper (31) geführt ist und in seiner dem Schläger (3) zuge­ wandten Endstellung um ein Maß (A′) über die Stirnseite (37) eines Hülsenfortsatzes (30) des Bohrfutterkörpers (31) hin­ ausragt, das kleiner ist als das Maß des gesamten Bewegungs­ spiels des Döppers (32).
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