DE3910398A1 - Handwerkzeugmaschine mit steckfutter - Google Patents
Handwerkzeugmaschine mit steckfutterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gat
tung des Anspruchs 1. Aus der DE-OS 34 43 186 ist bereits ein
Backenfutter für Handwerkzeugmaschinen bekannt mit einem Futterkör
per, der innen schräg nach vorne verlaufende Bohrungen für die Fut
terbacken aufweist und über eine Kupplung mit der Schlagwerkshülse
verbunden ist. Der Zahnkranz zum Verschieben der Futterbacken ist
zweiteilig ausgebildet und wird von einer Ringhülse in einer Nut des
Futterkörpers gehalten. Dieses Backenfutter ist aufwendig zu mon
tieren und sitzt wegen der Kupplung nicht spielfrei auf der Schlag
werkshülse. Außerdem ist trotz der prinzipiellen Lösbarkeit der
Kupplung die praktische Demontage des Futters wegen der Unzugäng
lichkeit der Kupplungsverriegelung erschwert.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das
Futter durch einfaches Aufeinanderstecken der Einzelteile montierbar
und zur Reinigung oder Instandhaltung leicht demontierbar ist.
Gleichzeitig baut das Futter leichter und kürzer als die bisherigen
angekuppelten Bauweisen und es sitzt, da es direkt auf der Bohrspin
del bzw. dem Schlagwerk angeordnet ist, ohne zu wackeln absolut
fest. Dies führt zu einem deutlich verbesserten Rundlauf der einge
setzten Bohrer. Die vereinfachte Montage des Bohrfutters und anderer
Maschinenteile von einer Seite des Futtergrundkörpers her bewirkt
außerdem Vereinfachungen bei der Drehantriebsübertragung und bei der
Sicherheitskupplung.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Je
weils in Schnittdarstellung zeigt die Fig. 1 ein erstes Ausführungs
beispiel, Fig. 2 ein zweites, und Fig. 3 ein drittes Ausführungsbei
spiel.
Das erste Ausführungsbeispiel eines Backenfutters für einen Bohrham
mer zeigt einen rohrförmigen Futtergrundkörper 2, der in seinem hin
teren, dem Bohrhammer zugewandten Teil 3 ein Schlagwerk 4 aufnimmt.
Der Futtergrundkörper 2 hat einen vorderen, werkzeugseitigen Teil 5
mit gegenüber dem hinteren Teil 3 geringerem Durchmesser. Den Über
gang zwischen beiden Teilen bildet ein konisches Zwischenstück 6. Im
Bereich des Zwischenstücks 6 sind drei am Umfang verteilte, sich in
axialer Richtung schräg nach innen erstreckende Schlitze 7 angeord
net, die geradlinig schräg verlaufende Stützflächen 8 im Futter
grundkörper 2 bilden, im Bereich des vorderen Teils 5 die Innenwand
des Futtergrundkörpers 2 durchbrechen und nach vorne offen ausmün
den. Im hinteren Teil 3 hat der Futtergrundkörper 2 Entlüftungsboh
rungen 9 und Leerlaufbohrungen 10 mit einer Ringnut.
In die Schlitze 7 sind Futterbacken 12 einführbar, die an ihrer
Außenseite Gewindezähne 13 und innen Hartmetalleinsätze 14 aufwei
sen. Auf den hinteren Teil 3 und das Zwischenstück 6 ist vorne ein
Stützring 16 aufgeschoben, der nach hinten gegen das Zwischenstück 6
abgestützt ist und im Ausführungsbeispiel zusätzlich durch einen
Sprengring 17 gesichert ist. Der Stützring 16 ist gegen Verdrehen
durch eine in eine Längsnut 18 im Futtergrundkörper 2 eingreifende
Nase 19 gesichert. Korrespondierend zu den Schlitzen 7 weist der
Stützring 16 Schlitze 20 für den Durchtritt der Futterbacken 12 auf.
Radial zwischen den Schlitzen 20 sind in dem Stützring 16 ein oder
mehrere federbelastete Sicherungsbolzen 21 angeordnet, die gegen
Rastmulden 23 in einem im Anschluß an den Stützring 16 auf den Fut
tergrundkörper 2 aufgeschobenen einstückigen Zahnkranz 24 wirken.
Der Zahnkranz 24 trägt in bekannter Weise Zähne 25 zum Eingriff üb
licher Futterschlüssel 26 und an der Innenseite ein konisches Gewin
de 27, das mit den Gewindezähnen 13 der Futterbacken 12 zusammen
wirkt. Außen trägt der Zahnkranz 24 eine Abdeckhülse 28, die den
Stützring 16 überdeckt und sich bis zum Gehäuse 29 des Bohrhammers
erstreckt.
Der Zahnkranz 24 hat im Bereich der Zähne 25 innen einen ringförmi
gen Rücksprung 30, in dem eine auf den Futtergrundkörper 2 aufge
schobene Backenführungshülse 32 zu liegen kommt, die damit auch zur
Zentrierung des Zahnkranzes 24 dient. Die Backenführungshülse 32 hat
dort, wo die Futterbacken 12 sitzen, schräg nach innen verlaufende
Führungsflächen 33, an denen die Rückseiten der Futterbacken 12 an
liegen. Die Führungsflächen 33 setzen sich auf Nasen 34 fort, die in
die Schlitze 7 des Futtergrundkörpers 2 eingreifen und damit auch
ein Verdrehen der Backenführungshülse 32 verhindern. Die Backenfüh
rungshülse 32 ist durch einen Sicherungsring 35 in dem Futtergrund
körper 2 gegen Herausfallen nach vorne gesichert, kann aber auch
fest, z.B. durch Schweißen, mit dem Futtergrundkörper 2 verbunden
werden. An der Backenführungshülse 32 ist vorne eine elastische
Staubschutzkappe 36 aus Gummi oder dergleichen befestigt; außerdem
trägt sie eine Bohrung 37 zum Einsetzen des Futterschlüssels 26.
Das pneumatische Schlagwerk 4 besteht im wesentlichen aus einem in
dem gleichzeitig als Schlagwerksrohr dienenden Futtergrundkörper 2
hin- und hergehend angetriebenen Hohlkolben 39, in dem ein Schläger
40 geführt ist. Dieser gibt seine Energie an einen oder mehrere
Schlagbolzen 41, 42 ab, die wiederum das Werkzeug 15 beaufschlagen.
Die Schlagbolzen 41, 42, von denen mindestens der vordere zum Werk
zeug hin eine Durchmesserverjüngung 43 aufweist, sind in einer Füh
rungshülse 44 geführt und nach vorne gesichert, die ihrerseits nach
vorne gegen das konische Zwischenstück 6 abgestützt ist. Im übrigen
ist der Aufbau und die Funktion dieses pneumatischen Schlagwerks in
der EP 50 192 B1 (US 44 46 931) beschrieben.
Der Futtergrundkörper 2 ist drehend antreibbar über einen mit ihm
verbundenen Mitnehmerring 46, der über eine Sicherheitskupplung 47
mit einem Antriebszahnrad 48 verbunden ist, das vorzugsweise über
ein Getriebe an einem nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt
wird. Der Mitnehmerring 46 kann fest auf den Futtergrundkörper 2
aufgepreßt oder angeschweißt werden oder auch einstückig mit diesem
verbunden sein, da im Gegensatz zum Stand der Technik beim Gegen
stand der Erfindung alle Teile von vorne auf den Futtergrundkörper 2
montierbar bzw. demontierbar sind.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur im Bereich der
Backenführungshülse und des Zahnkranzes vom ersten. Es werden daher
nur die geänderten Bauteile beschrieben, die mit um 100 erhöhten Be
zugsziffern versehen sind. Die Backenführungshülse 132 ist ein
stückig mit dem Stützring 116 ausgebildet. Der Zahnkranz 124 ist
über die Backenführungshülse 132 geschoben und mit einem Sprengring
150 gesichert. Der Zahnkranz 124 hat auf seiner dem Bohrhammer zuge
wandten Seite eine schmale Ringnut 151, in die eine am Gehäuse 129
befestigte Abdeckhülse 128 eingreift und dort drehbar ist.
Im dritten Ausführungsbeispiel ist eine Schlagbohrmaschine mit einem
in Steckmontage herstellbaren Backenfutter ausgerüstet, das weitge
hend dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Gleichartige Teile
sind daher mit um 200 erhöhten Bezugszahlen versehen.
Ein Futtergrundkörper 202 ist einstückig mit einer Bohrspindel 203
ausgebildet, die mittels eines Rastenschlagwerks 204 beaufschlagbar
ist. Der vordere Teil 205 des Futtergrundkörpers 202 ist rohrförmig
ausgebildet. Daran schließt sich ein konisches Zwischenstück 206 an,
das in die massive Bohrspindel 203 übergeht. Im Bereich des Zwi
schenstücks 206 befinden sich drei am Umfang verteilte, sich in
axialer Richtung schräg nach innen erstreckende Schlitze 207, die
geradlinig schräg verlaufende Stützflächen 208 im Futtergrundkörper
202 bilden. Die Schlitze 207 durchbrechen im vorderen Teil 205 die
Innenwand des Futtergrundkörpers 202 und münden nach vorne offen
aus. In die Schlitze 207 sind Futterbacken 212 einführbar, die an
ihrer Außenseite Gewindezähne 213 und innen Hartmetalleinsätze 214
aufweisen.
Auf den Futtergrundkörper 202 ist von vorne ein Stützring 216 aufge
schoben, der nach hinten gegen das konische Zwischenstück 206 abge
stützt ist. Der Stützring 216 ist ähnlich wie im ersten Ausführungs
beispiel gegen Verdrehen gesichert, und weist korrespondierend zu
den Schlitzen 207 Schlitze 220 für den Durchtritt der Futterbacken
212 auf.
An dem Stützring 216 liegt ein Zahnkranz 224 an, der genauso ausge
bildet ist, wie im ersten Ausführungsbeispiel und ebenfalls eine Ab
deckhülse 228 aufweist. Auch die Backenführungshülse 232 unterschei
det sich nicht von der des ersten Ausführungsbeispiels. Wegen der
entbehrlichen Rastvorrichtung für den Zahnkranz 224 baut dieses an
Schlagbohrmaschinen adaptierte Bohrfutter kürzer als das für Bohr
hämmer geeignete aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Bohrspindel 203 ist über ein Zahnrad 248 von einem Elektromotor
249 angetrieben.
Die Montage des erfindungsgemäßen Bohrfutters ist denkbar einfach.
Beim ersten und dritten Ausführungsbeispiel wird zunächst der Stütz
ring 16, 216 auf den Futtergrundkörper 2, 202 aufgeschoben. Danach
werden die Futterbacken 12, 212 eingesetzt und der Zahnkranz 24, 224
darübergeschoben. Schließlich wird ebenfalls von vorne die Backen
führungshülse 32, 232 auf den Futtergrundkörper 2, 202 aufgesetzt
und mit dem Sprengring 35, 235 fixiert. Genauso leicht läßt sich das
Futter demontieren, in dem der Sprengring 35, 235 entfernt wird und
die aufgesteckten Teile entweder einzeln oder gemeinsam von dem Fut
tergrundkörper 2, 202 abgezogen werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird die Backenführungshülse 132
mit den bereits eingesetzten Futterbacken 112 auf den Futtergrund
körper 102 aufgesteckt und mit dem Sicherungsring 135 fixiert. Da
nach, oder auch zuvor, wird der Zahnkranz 124 auf die Backenfüh
rungshülse 132 aufgeschoben und ebenfalls mit einem Sprengring 150
gesichert. Damit ist das erfindungsgemäße Backenfutter selbst für
Nichtfachleute bei Bedarf leicht demontierbar.
Die Funktion des Backenfutters ist in allen drei Ausführungsbeispie
len grundsätzlich gleich:
Durch Drehen des Zahnkranzes 24, 124, 224 lassen sich die Futter backen 12, 112, 212 auf den Schaftdurchmesser des einzusetzenden Bohrwerkzeugs 15 einstellen. Dabei wandern die Backen in den Schlit zen 7, 107, 207 und 20, 120, 220 und stützen sich nach innen auf die Stützflächen 8, 108, 208 und nach außen hauptsächlich gegen die Füh rungsflächen 33, 133, 233 in der Backenführungshülse 32, 132, 232 ab. Die Backenführungshülse nimmt auch die Spannkräfte beim Fest spannen des Werkzeugs 15 auf. Um ein Lösen der Spannbacken während des Hammerbetriebs zu vermeiden ist beim ersten und zweiten Ausfüh rungsbeispiel eine Verdrehsicherung zwischen dem Stützring 16, 116 und dem Zahnkranz 24, 124 angeordnet. Die federbelasteten Siche rungsbolzen 21 greifen in Rastmulden 23 des Zahnkranzes 24 ein und Verhindern so ein selbständiges Verdrehen des Zahnkranzes.
Durch Drehen des Zahnkranzes 24, 124, 224 lassen sich die Futter backen 12, 112, 212 auf den Schaftdurchmesser des einzusetzenden Bohrwerkzeugs 15 einstellen. Dabei wandern die Backen in den Schlit zen 7, 107, 207 und 20, 120, 220 und stützen sich nach innen auf die Stützflächen 8, 108, 208 und nach außen hauptsächlich gegen die Füh rungsflächen 33, 133, 233 in der Backenführungshülse 32, 132, 232 ab. Die Backenführungshülse nimmt auch die Spannkräfte beim Fest spannen des Werkzeugs 15 auf. Um ein Lösen der Spannbacken während des Hammerbetriebs zu vermeiden ist beim ersten und zweiten Ausfüh rungsbeispiel eine Verdrehsicherung zwischen dem Stützring 16, 116 und dem Zahnkranz 24, 124 angeordnet. Die federbelasteten Siche rungsbolzen 21 greifen in Rastmulden 23 des Zahnkranzes 24 ein und Verhindern so ein selbständiges Verdrehen des Zahnkranzes.
Claims (9)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagbohrmaschine oder Bohr
hammer, die ein Futter mit mehreren, auf unterschiedliche Durchmes
ser von einzusteckenden Werkzeugschäften einstellbaren Futterbacken
aufweist, die an einem Futtergrundkörper geführt sind und mit einem
vorzugsweise an einem Zahnkranz angeordneten konischen Gewinde zu
sammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtergrundkörper (2,
102, 202) mindestens in seinem dem Werkzeug zugewandten vorderen Be
reich ein rohrförmiges Bauteil ist, das schräg nach innen gerichtete
Stützflächen (8, 108, 208) aufweist, die die Futterbacken (12, 112,
212) lediglich an ihrer Innenseite führen, und daß die Futterbacken
(12, 112, 212) an ihrer Rückseite von einer Backenführungshülse (32,
132, 232) gestützt werden, die auf den Futtergrundkörper (2, 102,
202) aufsteckbar und gegenüber diesem axial festgelegt ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Futtergrundkörper in seinem vorderen Bereich Schlitze (7, 107,
207) zum Durchtritt der Futterbacken (12, 112, 212) aufweist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Futtergrundkörper (2, 202) in dem Bereich, in dem er
mit seinen Stützflächen (8, 208) die Futterbacken (12, 212) führt,
ein konisches Zwischenstück (6, 206) aufweist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Futtergrundkörper (2, 102) als Schlag
werksrohr hohl ausgebildet ist und ein insbesondere pneumatisches
Schlagwerk (4) aufnimmt.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schlagbolzen (41, 42) des
Schlagwerks (4) direkt oder über eine Führungshülse (44) nach vorne
gegen das konische Zwischenstück (6) abgestützt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtergrundkörper (202) ein
stückig mit der Bohrspindel (203) einer Schlagbohrmaschine ausgebil
det ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Futterbacken (12, 112, 212) an ihrer
Rückseite Zähne (13, 113, 213) tragen und mit einem Zahnkranz (24,
124, 224) mit konischem Innengewinde (27, 127, 227) zusammenwirken,
der einstückig ausgebildet ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (124) auf die Backenfüh
rungshülse (132) aufschiebbar und dort axial festlegbar ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (24, 224) ggf. un
ter Zwischenschaltung einer Verdrehsicherung (21, 23) gegen einen
Stützring (16, 216) abgestützt ist, der Schlitze (20, 220) für den
Durchtritt der Futterbacken (12, 212) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910398 DE3910398A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Handwerkzeugmaschine mit steckfutter |
PCT/DE1989/000789 WO1990011860A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-12-22 | Handwerkzeugmaschine mit steckfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910398 DE3910398A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Handwerkzeugmaschine mit steckfutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6377528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910398 Withdrawn DE3910398A1 (de) | 1989-03-31 | 1989-03-31 | Handwerkzeugmaschine mit steckfutter |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3910398A1 (de) |
WO (1) | WO1990011860A1 (de) |
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- 1989-03-31 DE DE19893910398 patent/DE3910398A1/de not_active Withdrawn
- 1989-12-22 WO PCT/DE1989/000789 patent/WO1990011860A1/de unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |