DE2820642A1 - Bohrgeraet - Google Patents

Bohrgeraet

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DE2820642A1
DE2820642A1 DE19782820642 DE2820642A DE2820642A1 DE 2820642 A1 DE2820642 A1 DE 2820642A1 DE 19782820642 DE19782820642 DE 19782820642 DE 2820642 A DE2820642 A DE 2820642A DE 2820642 A1 DE2820642 A1 DE 2820642A1
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DE
Germany
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drilling device
tool according
drilling
holder body
cutting
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Withdrawn
Application number
DE19782820642
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English (en)
Inventor
Bror Rossander
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Fagersta AB
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Fagersta AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/56Button-type inserts

Description

  • "Bohrgerät"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrgerät mit wenigstens einer Halterung aus Stahl oder einem anderen geeigneten widerstandsfähigen Material und Schneid-oder Brechelementen aus besonders abnutzungsbeständigem Material, wie beispielsweise Metallcarbiden, Keramik oder dergleichen, welche an der Halterung befestigt sind.
  • Das Bohrgerät nach der Erfindung ist für die Erzeugung von Löchern in Felsen oder ähnlichem Material, für die Anwendung bei der Bohr- und Schießarbeit im Bergbau, beim Montagebau und dergleichen, aber auch für die Herstellung von Bohrungen ohne Anwendung von Sprengmitteln, z.B. für die Ventilation, für den Material- und Personaltransport usw. im Bergbaubetrieb, Quell- und Ölbohrungen, dem Tunnel- und Untergrundbahnbau bestimmt.
  • Es gibt verschiedene Arten für die notwendige Energiezufuhr zu dem Bohrgerät nach der Erfindung zur Erzeugung von Löchern, beispielsweise durch Stoß, im sogenannten Schlagbohrverfahren, oder durch Hochdruck und Rotation, dem sogenannten Rotationsbohren. Aber auch andere Alternativen sind bei dem erfindungsgemäßen Bohrgerät möglich, insbesondere eine Kombination von Stoß oder Vibration unter hohem Druck und Rotation.
  • Bohrwerkzeuge mit zylindrischen Schneid- oder Brechelementen, unter anderem sogenannte Halbrundbohrkronen für das Schlagbohren werden derzeit nach zwei Grundprinzipien gefertigt. Das erste Prinzip benutzt das Löten; dabei wird ein Lötspalt zwischen der Wand eines Loches, welches zuvor für den Halbrundkopf gebohrt wurde, und dem Umfang des Halbrundkopfes mit Lötmaterial zur Festlegung des Halbrundkopfes gefüllt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht befriedigend hinsichtlich einer zuverlässigen und dauerhaften Festlegung des Halbrundkopfes an der Halterung bzw. dem Kronenkörper. Darüber hinaus bewirkt der Lötvorgang unerwünschte Zugspannungen in dem Halbrundkopf mit entsprechender Verringerung seiner Dauerhaftigkeit. Aus diesem Grunde wurde ein Verfahren entwickelt, bei welchem der zylindrische Kopf in ein zylindrisches Loch in dem Kronenkörper eingepreßt oder eingeschrumpft wird. Hierdurch werden günstige Kompressionsbeanspruchungen auf den Halbrundkopf ausgeübt, was zur Verwendung widerstandsfähigerer aber gleichwohl spröderer Materialien für den Kopf gestattet. Voraussetzung hierfür ist Jedoch die genaue Einhaltung der Durchmessertoleranzen für Halbrundkopf und Loch. Der Seitendruck in Verbindung mit dem Einpressen oder Einschrumpfen bzw. Einengen des Halbrundkopfes in das Loch muß nämlich so groß sein, daß der Halbrundkopf starr in dem Loch gehalten wird, während der Stoß der Krone und damit des Halbrundkopfes gegen den Felsen während des Bohrvorganges erfolgt. Er muß auch den Axialkräften entgegenwirken, die dazu neigen, den Halbrundkopf aus dem Loch zu lösen, welcher während der sogenannten Leerlaufstriche auftreten, d.h., wenn die Krone Stöße von dem Bohrstab aus unterworfen werden, ohne daß die Vorderfläche des Halbrundkopfes in Berührung mit dem Fels kommt. Wie bereits erwähnt, stellt dieses Verfahren beachtliche Anforderungen an die Durchmessergeometrie von Kopf und Loch, wobei beide Toleranzen in der Größenordnung von einigen tausendstel Millimeter haben müssen.
  • Eine unkontrollierbare Durchmesserveränderung über der Länge des Halbrundkopfes oder des Loches kann bedeuten, daß die verbleibenden Angriffskräfte oder die günstigen Kompressionskräfte erheblich reduziert sind. Es ist ferner unmöglich, die sich hieraus ergebenden Auswirkungen bei einem eingelassenen Halbrundkopf oder einer fertiggestellten Bohrkrone zu bemessen.
  • Bohrgeräte bzw. -werkzeuge mit zylindrischen Schneid-oder Brechelementen, beispielsweise sogenannte Rotationsbohrkronen und -walzen für Rotationsbohrung werden annähernd in gleicher Weise hergestellt wie die zuvor erwähnten Halbrundkopfbohrkronen. Das Einpreßverfahren ist jedoch das zur Zeit vorherrschende. In der Uberzahl der Fälle bringt dieses Verfahren auch befriedigende Ergebnisse, in den Fällen aber, in denen die Walzen aus gleichen oder anderen Gründen Stößen ausgesetzt sind, z.B. dort wo große Brüche oder Aushöhlungen im Felsmaterial durchbohrt werden, entstehen beabsichtigte oder unbeabsichtigte Vibrationen usw., aufgrund derer sich die Halbrundköpfe in ihren Sitzen losarbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Bohrgerät bzw. -werkzeug, z.B. eine sogenannte Halbrundkopfbohrkrone für das Schlagbohren oder eine sogenannte Rotationsbohrkrone oder-walze für das rotierende oder schlagende Bohren vorzusehen, bei welchen die oben geschilderten bekannten Nachteile von Bohrwerkzeugen vermieden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Bohrgerät bzw. -werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Brechelemente an ihrem Umfang mit jeweils wenigstens einem eingeschnürten Abschnitt ausgestattet ist, welcher wenigstens teilweise mit dem umgebenden Halterungsmaterial, z.B. Stahl, ausgefüllt ist, nachdem das Schneid- oder Brechelemenet in den Halterungskörper eingepreßt oder eingeschrumpft ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Halbrundkopfbohrkrone vom Gewinde- oder sogenannten Verbindungstyp für das Schlagbohren, und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eines der Brechelemente nach Fig. 1 mit einem Teil des Halterungsmaterials, welches das Brechelement in dem Kronenkörper umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die in der Zeichnung veranschaulichte Bohrkrone beschränkt, sondern auf alle Arten von Bohrwerkzeugen mit halbrundkopf-, stab-, oder meiselförmigen Schneid- oder Brechelementen für das Schlagbohren und/oder Rotationsbohren.
  • Der Kronenkörper 1 nach der Zeichnung hat Löcher 3, die beispielsweise durch Bohren in dem Körper 1 zunächst vorgesehen sind. In die Löcher 3 sind die zylindrischen Brechelemente 2, z.B. aus Carbid, im folgenden Halbrundköpfe 2 genannt, in den Kronenkörper 1 eingepreßt oder eingeschrumpft. Die Innenoberfläche der Löcher 3 ist zylindrisch, ebenso wie der Hauptabschnitt der zylindrischen Oberfläche des Halbrundkopfes 2. Der Durchmesser der Löcher 3 ist jedoch geringer als der der Köpfe 2; der Unterschied ist vorzugsweise geringer als 0,1 mm. Die Köpfe 2 sind in die Vorderoberfläche 4 des Kronenkörpers 1 und in die abgeschrägten Flächen 5 eingesetzt, wobei die halbkugelförmige Arbeitsoberfläche 7 des Kopfes 2 im letzteren Falle über die zylindrische Oberfläche 6 des Kronenkörpers 1 hinausragt, so daß ein Festfressen der Bohrkrone vermieden wird. Unten, d.h. benachbart dem Boden des Loches 3 hat der Kopf 2 eine Abschrägung 8, die als Führung während des Einsetzens des Kopfes 2 in ein Loch 3 dient. Erfindungsgemäa hat nun abweichend von bekannten Bohrkronen der jeweilige Halbrundbohrkopf 2 in seinem zylindrischen Bereich eine Einschnürung 9. Gegen den Abschnitt 10 der Bohrkrone sind die Stöße von dem Bohrmaschinenhammer (nicht dargestellt) gerichtet.
  • Das Einfügen der Halbrundköpfe 2 in den Kronenkörper 1 kann auf zwei verschiedene Weisen stattfinden. Der Kopf g wird entweder in das Loch 3 hineingedrückt, wodurch der Stahl des Kronenkörpers 1 im wesentlichen normale Zimmertemperatur hat. Dies führt dazu, daß der Stahl entsprechend der Kompressionskraft zwischen dem Carbidkopf 2 und der Innenwand des Loches 3 teilweise oder vollständig den Einschnürungsabschnitt 9 elastisch ausfüllt, wodurch der Kopf 2 in dem Loch 3 unter Druck fest verankert wird; der Kronenkörper 1 kann aber auch so erhitzt werden, daß sich die Löcher 3 in einem gewünschten Maß expandieren, so daß die Köpfe 2 in die Löcher ohne großen Kraftaufwand eingesetzt werden können.
  • In diesem Fall schrumpft der Stahl des Kronenkörpers 1 beim Abkühlen zusammen und übt einen Druck gegen die Köpfe 2 aus, wodurch sich der Stahl vollständig oder wenigstens teilweise in den Einschnürungsabschnitt 9 hineindrückt, so daß der jeweilige Kopf 2 sicher in dem Kronenkörper 1 unter Druck verankert ist. Wenn die Einschnürung 9 vollständig ausgefüllt ist, sind die Kompressionsbeanspruchungen in dem Stiftabschnitt günstiger, als wenn lediglich ein teilweises Ausfüllen erzielt wird.
  • Es ist natürlich möglich, die mit der Erfindung angestrebten Wirkungen mechanisch anstatt auf metallurgische Weise zu erzielen. Die Löcher 3 in dem Halterungskörper 1 können dann etwas größer als die Köpfe 3 gemacht werden.
  • Der notwendige Material schluß und der hierfür notwendige Druck werden in einem besonderen Preßvorgang erzielt, z.B. mechanisch oder auch, was eher vorzuziehen ist, durch isostatischem Druck bei Kälte oder Erhitzung.
  • Eine Kombination der beiden zuvor beschriebenen Verankerungsvorgänge für die Köpfe 2 ist natürlich möglich.
  • Die Gestalt der Einschnürung 9 kann von der dargestellten Ausführungsform abweichen und beispielsweise mehrere Einbuchtungen von V- oder U- oder konvexer Gestalt haben, wobei diese so an dem Kopf 2 angeordnet sind, daß keine einzige Einschnürung 9 vor dem normalen Abnutzungsgrad des Bohrwerkzeuges freigelegt wird.
  • Es ist auch nicht erforderlich, daß die Einschnürung 9 den Kopf 2 vollständig umgibt. Sie kann beispielsweise auch zur Längsachse des Kopfes geneigt sein oder dergleichen. Kleine Einbuchtungen der zylindrischen Oberfläche des Kopfes 2, symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet, führen zu dem gleichen Effekt wie die zuvor beschriebenen Einschnürungen 9. Ebenso kann eine leichte VerJüngung des Kopfes oder ein Kopf mit einem Randwulst oder Vorsprüngen verwendet werden, mit angepaßten Toleranzen, um den gewünschten Sicherungs- und Halteeffekt für den Kopf zu erzielen.
  • Die Erfindung bezieht sich also zusammengefaßt auf ein Bohrgerät oder -werkzeug, insbesondere eine Bohrkrone, z.B. einen Halbrundkopfeinsatzbohrer für Erd- oder Felsbohrungen. Das Bohrwerkzeug besteht wenigstens aus einem Halterungskörper aus Stahl oder einer geeigneten widerstandsfähigen Legierung, an welchem hervorragende stab-oder halbrundkopfförmige Schneidelemente von besonders widerstandsfähigem Material, beispielsweise Metallcarbid, Keramik oder dergleichen, angebracht sind, die in den Halterungskörper durch Eintreiben oder Einschrumpfen in Löcher des Halterungskörpers eingebettet werden.
  • Die Löcher sind zuvor, beispielsweise durch Einbohren, in dem Halterungskörper vorgesehen. Derjenige Abschnitt der Schneid- oder Brechelemente, welcher in den Halterungskörper eingebettet wird, ist wenigstens teilweise an seinem Umfang mit wenigstens einer Einbuchtung oder Einschnürung versehen, welche wenigstens teilweise mit dem umgebenden Stahl des Halterungskörpers ausgefüllt ist, nachdem das Schneid- oder Brechelement in den Halterungskörper eingetrieben wurde oder der Halterungskörper auf das Schneid- oder Brechelement aufgeschrumpft wurde.
  • Ansprüche: Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Bohrgerät oder -werkzeug, z.B. Bohrkrone, insbesondere Halbrundkopfbohrkrone, bestehend aus wenigstens einem Halterungskörper aus Stahl oder einer anderen geeigneten widerstandsfähigen Legierung mit einer Arbeitsoberfläche, die mit Hilfe von vorstehenden stab- oder halbrundkopfförmigen Schneid- oder Brechelementen aus besonders widerstandsfähigem Material, beispielsweise Metallcarbid, Keramik oder dergleichen bestehen, gebildet ist, welche Schneid- oder Brechelemente in den Halterungskörper durch Eintreiben oder Einschrumpfen in Löcher des Halterungskörpers eingebettet'sind, wobei die Löcher zuvor, beispielsweise durch Einbohren, in dem Halterungskörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Schneid- oder Brechelemente (2), welcher in den Halterungskörper (1) eingebettet ist, wenigstens teilweise um seine Umfangsfläche mit wenigstens einer Einbuchtung oder Einschnürung (9) versehen ist, welche wenigstens teilweise mit dem umgebenden Stahl des Halterungskörpers (1) ausgefüllt ist, nachdem das Schneid- oder Brechelement (2) in den Halterungskörper (1) eingetrieben oder der Halterungskörper (1) auf das Schneid- oder Brechelement (2) aufgeschrumpft wurde.
  2. 2. Bohrgerät oder -werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (1) aus einem Kronenkörper einer Bohrkrone für das Schlagbohren, einer sogenannten Halbrundkopfbohrkrone besteht.
  3. 3. Bohrgerät oder -werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (1) aus einem Abschnitt des Kronenkörpers einer Bohrkrone für das Rotationsbohren besteht, vorzugsweise bei einem der Kronenwalzen oder -arme in einer sogenannten Rotationsbohrkrone (Sprenglochbohrer).
  4. 4. Bohrgerät oder -werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper (1) aus einem Abschnitt einer Bohrkrone für das Rotations- und/oder Schlagrotations- und/oder Rotations-Vibrationsbohrung besteht.
  5. 5. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) einen verringerten Durchmesser hat, der konzentrisch mit dem übrigen Durchmesser des Schneid- oder Brechelements (2) ist.
  6. 6. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) im Querschnitt V-, U- oder konvexe Gestalt hat.
  7. 7. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) eine Tiefe hat, die geringer als 0,1 mm ist.
  8. 8. Bohrgerät oder -werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) eine Tiefe hat, die größer als 0,005 mm ist.
  9. 9. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Einbuchtungen oder Einschnürungen (9) vorgesehen sind.
  10. 10. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Schneid- oder Brechelemente (2), welches in das jeweilige Loch (3) des Halterungskörpers (1) eintritt, mit einer abgeschrägten Kante (8) für die Erleichterung der EinfUhrung versehen ist.
  11. 11. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) in dem Halterungskörper (1) zylindrisch sind.
  12. 12. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) in dem Halterungskörper (1) sich nach innen verjüngen.
  13. 13. Bohrgerät oder -werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (9) mit Hilfe eines von außen auf den Halterungskörper (1) angewendeten mechanischen Druckes, z.B. mechanische Druckwirkung oder durch isostatischen Druck in Kälte oder Hitze ausgefüllt ist.
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