DE4004814A1 - Bohrer fuer gestein, beton oder als erdbohrer - Google Patents
Bohrer fuer gestein, beton oder als erdbohrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrer für Gestein,
Beton oder als Erdbohrer, dessen Bohrerkopf eine
aus einzelnen Stiften aus Hartmetall bestehende
Schneide aufweist.
Ein derartiger Bohrer ist in der deutschen Offenle
gungsschrift 24 23 511 beschrieben. Seine Stifte
sind im Bereich ihres Sitzes im Bohrerkopf im wesentli
chen zylindrisch ausgebildet, d. h. sie sind in
zylindrische Bohrungen des Bohrerkopfs eingelötet.
Die Schneidkronen der Stifte sind kegel- oder kalotten
artig ausgebildet.
Grundsätzlich eignen sich die bekannten Bohrer
sowohl für den Einsatz in handgeführten Dreh-,
Schlag- oder Hammerbohrmaschinen als auch im Bergbau
oder beim Erdbohren als Werkzeuge für schwere Maschi
nenbohrgeräte.
Für kleine Bohrerdurchmesser, etwa bis 40 mm, sind
die bekannten Hartmetallstifte jedoch ungeeignet.
Da die radial äußeren Stifte der Bohrerschneide
aus Festigkeitsgründen schräg zur Bohrerachse hin
eingesetzt werden müssen, kommt es durch die Sitz
bohrungen für die Stifte zu einer erheblichen Schwä
chung des Bohrerkopfs, insbesondere in dessen Innen
bereich, wo die Sitzbohrungen enden. Bei Bohrerdurch
messern unter 40 mm ist die Querschnittsschwächung
derart stark, daß die Bohrer dort leicht brechen
können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Bohrer der gattungsgemäßen Art so zu verbessern,
daß bei Bohrerdurchmessern etwa bis 40 mm die Bruch
gefahr vermieden wird.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß an den Stiften jeweils eine
gestuft oder konisch verjüngte Sitzfläche ausgebildet
ist, mit welcher sie in eine entsprechend geformte
Bohrung im Bohrerkopf eingelötet sind. Bevorzugt
besitzt die Sitzfläche die Form eines Kreiskegels.
Obwohl aus Gründen der Festigkeit im Rahmen der
geforderten Bruchfestigkeit neben einer kegeligen
Ausführung der Sitzfläche auch andere sich in Richtung
der Tiefe der Sitzbohrung verjüngende Formen in
Frage kämen, beispielsweise eine gestufte oder
auch eine pyramidenartige Form, müssen diese jedoch
aus praktischen Erwägungen in den Hintergrund treten.
Zumindest die Herstellung unrunder Bohrungen ist
mit den bekannten Herstellungsmethoden selbst für
eine Massenproduktion zu teuer. Daher kommt im
Rahmen der Erfindung als Sitzfläche für die Stifte
bevorzugt ein Kreiskegel oder ein Kegelstumpf in
Frage. Eine entsprechend geformte Bohrung im Bohrerkopf
ist leicht herzustellen.
Versuche haben ergeben, daß als Kegelwinkel für
die Sitzfläche vorteilhaft ein Winkel zwischen 40°
und 60° in Frage kommt. Je spitzer der Winkel,
desto größer ist die Befestigungsfläche; je stumpfer
der Kegelwinkel, desto leichter bricht der Stift
aus seiner Befestigungsbohrung aus.
Um den einzelnen Stift möglichst kurz zu halten,
ist es zweckmäßig, daß die Sitzfläche des Stifts
übergangslos an dessen Schneidkrone angrenzt, d. h.
die gesamte in die Bohrung im Bohrerkopf eingesetzte
Länge des Stifts ist ein Kegel oder ein Kegelstumpf.
Für Bohrerdurchmesser zwischen 20 und 40 mm besitzt
der Stift vorteilhaft an seiner stärksten Stelle
etwa einen Durchmesser von 7 mm; erst bei größeren
Bohrerdurchmessern ist es zweckmäßig, stärkere
Stifte zu verwenden; bei kleineren Bohrerdurchmessern
als 20 mm kommen entsprechend kleinere Stiftdurchmesser
in Frage.
Die Schneidkronen der Stifte können unterschiedlich
ausgebildet bzw. dem jeweiligen Bohrereinsatz ange
paßt sein. Es eignen sich sowohl kuppenförmige
als auch pyramidenförmige Schneidkronen, wobei
die Kegelachse auch einen stumpfen Winkel mit der
Achse der Schneidkrone bilden kann.
In Einzelfällen der Bohrerkopfbestückung können
neben Kegelstiften auch noch die bekannten Zylinder
stifte vorgesehen sein.
Erfindungsgemäße Stifte eignen sich sowohl als
Zentrierspitze als auch als Nebenschneide im peri
pheren Bereich des Bohrerkopfs. Wesentlich ist
dabei stets die Ausbildung der Sitzfläche des Stiftes
als Kegel. Mit dieser kegeligen Sitzfläche wird
der Stift in eine entsprechend kegelförmige Bohrung
im Bohrerkopf eingesetzt. Je nach Konfiguration
des Bohrerkopfs kann es zweckmäßig sein, daß zumindest
die peripheren Bohrungen für die Aufnahme der die
Nebenschneiden bildenden Stifte schräg zur Bohrerlängs
achse verlaufen, so daß sie sich mit dieser im
Inneren des Bohrerkopfs schneiden. Als Schnittwinkel
kommt beispielsweise ein Winkel von 25° in Frage.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Hartmetall
stifte besteht, wie bereits ausgeführt, darin,
daß durch die kegelige Form der Sitzfläche der
Stifte bzw. der Bohrungen im Bohrerkopf dessen
Querschnitt nur begrenzt geschwächt wird, so daß
bei Bohrerdurchmessern, die mit der bekannten Zylinder
stiftbestückung besonders bruchanfällig wären,
die Bruchgefahr weitgehend ausscheidet. Die Befesti
gungsfläche ist dabei zumindest für Kegelwinkel
zwischen 40° und 60° ausreichend groß, so daß dies
bezüglich keine Nachteile gegenüber den bekannten
Zylinderstiften in Kauf zu nehmen sind. Das bedeutet
gleichzeitig eine erhebliche Einsparung an Hartmetall,
dessen größere Masse bei den bekannten zylindrischen
Stiften keinen zusätzlichen Beitrag zur Lebensdauer
des Bohrers leistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Bohrerkopf 1 im Schneiden
bereich. Die Schneide ist gebildet aus drei Stiften
aus Hartmetall, nämlich einem mittleren Zentrierstift
2, einem linken peripheren Stift 3 und einem rechten
peripheren Stift 4. Alle Stifte 2, 3, 4 besitzen
eine kegelige Sitzfläche 5. Die peripheren Stifte
3, 4 unterscheiden sich dadurch, daß der linke
Stift 3 eine kegelige Sitzfläche 5 mit einem Kegel
winkel von 60° aufweist, während der rechte periphere
Stift 4 eine kegelige Sitzfläche 5 mit einem Kegel
winkel von 40° aufweist. Die Spitzen der kegelförmigen
Sitzflächen 5 sind (bei 12) zweckmäßig abgestumpft
oder abgerundet. Mit der strichlierten Linie 13
im Bereich der Sitzfläche 5 des rechten peripheren
Stifts 4 ist eine Ausführung der Sitzfläche 5 als
Kegelstumpfform mit entsprechendem Bohrlochgrund
14 angedeutet.
Selbstverständlich wird man an einem Bohrer die
Sitzflächen 5 für die peripheren Stifte 3, 4 in
der Regel gleich ausbilden; die in der Zeichnung
gezeigten unterschiedlichen Kegelwinkel dienen
lediglich der beispielhaften Erläuterung der Erfindung.
Der Zentrierstift 2 besitzt bevorzugt eine pyramiden
förmige Schneidkrone 6; die beiden peripheren Stifte 3,
4 besitzen jeweils eine asymmetrisch ausgebildete
Schneidkrone 7, jeweils mit einer Nebenschneide 11,
welche in etwa parallel zur Mantelfläche des Bohrer
kopfs 1 verläuft. Die Achsen 8 der beiden peripheren
Stifte verlaufen schräg nach innen und schließen
dort mit der Bohrerachse 9 jeweils einen Winkel
von etwa 25° ein.
Die beiden Kegelachsen 8 der peripheren Stifte 3, 4
verlaufen etwa senkrecht zur kegelförmigen Umfangs
fläche 10 des Bohrerkopfs 1.
Zum Zentrierstift 2 und zum linken peripheren Stift
3 sind zum Vergleich mit dem Stand der Technik
jeweils zylindrische Sitzbohrungen mit strichlierten
Linien gezeichnet; man erkennt ohne weiteres die
daraus resultierende Schwächung des Bohrerkopfes 1
im Schneidenbereich.
Claims (6)
1. Bohrer für Gestein, Beton oder als Erdbohrer,
dessen Bohrerkopf (1) eine aus einzelnen Stiften
(2, 3, 4) aus Hartmetall bestehende Schneide
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stiften (2, 3, 4) jeweils eine gestuft oder
konisch verjüngte Sitzfläche (5) ausgebildet
ist, mit welcher sie in eine entsprechend geformte
Bohrung im Bohrerkopf (1) eingelötet sind.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (5) ein Kreiskegel ist.
3. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (5) ein Kegelstumpf ist.
4. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelwinkel der Sitzfläche zwischen
40° und 60° beträgt.
5. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (5) des Stifts (2, 3, 4)
übergangslos an dessen Schneidkrone (6, 7) angrenzt.
6. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelachse mit der Achse der Schneid
krone einen stumpfen Winkel einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004814 DE4004814A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Bohrer fuer gestein, beton oder als erdbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004814 DE4004814A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Bohrer fuer gestein, beton oder als erdbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004814A1 true DE4004814A1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6400280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004814 Withdrawn DE4004814A1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Bohrer fuer gestein, beton oder als erdbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004814A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206657U1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-09-16 | Töpfer, Rainer, 28870 Ottersberg | Rotationswerkzeug mit Hartmetalleinsätzen |
WO1999004128A3 (en) * | 1997-07-15 | 1999-04-08 | Kennametal Inc | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
US6044920A (en) * | 1997-07-15 | 2000-04-04 | Kennametal Inc. | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
US6176332B1 (en) | 1998-12-31 | 2001-01-23 | Kennametal Inc. | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
-
1990
- 1990-02-16 DE DE19904004814 patent/DE4004814A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206657U1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-09-16 | Töpfer, Rainer, 28870 Ottersberg | Rotationswerkzeug mit Hartmetalleinsätzen |
WO1999004128A3 (en) * | 1997-07-15 | 1999-04-08 | Kennametal Inc | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
US6044920A (en) * | 1997-07-15 | 2000-04-04 | Kennametal Inc. | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
US6109377A (en) * | 1997-07-15 | 2000-08-29 | Kennametal Inc. | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
EP1170460A2 (de) * | 1997-07-15 | 2002-01-09 | Kennametal Inc. | Rotierender Bohrmeissel mit Schneideelementen |
EP1170460A3 (de) * | 1997-07-15 | 2003-01-29 | Kennametal Inc. | Rotierender Bohrmeissel mit Schneideelementen |
US6176332B1 (en) | 1998-12-31 | 2001-01-23 | Kennametal Inc. | Rotatable cutting bit assembly with cutting inserts |
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