DE4301191A1 - Gesteinsbohrwerkzeug - Google Patents
GesteinsbohrwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gesteinsbohrwerkzeug nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Gesteinsbohrer bestehen aus einem zylindrischen
Einspannschaft, einer sich hieran anschließenden Förderwendel
sowie einem hartmetallbestückten Bohrkopf. Bohrerkopf und
Förderwendel nehmen weitgehend den gleichen Außendurchmesser
ein.
Neben solchen Gesteinsbohrern sind weiterhin sogenannte
Durchbruchbohrer bekannt geworden, die mit oder ohne
auf steckbare Förderwendel verwendet werden. Ein solcher
Bohrer ist in der DE 28 56 205 A1 dargestellt. Hier weist der
Bohrkopf einen wesentlich größeren Außendurchmesser auf als
der Bohrerschaft. Am vorderen Ende des Bohrwerkzeugs befindet
sich ein glockenförmig ausgebildeter Bohrkopf, der an seiner
Stirnseite mit Schneidstiften versehen ist. Die Schneidstifte
befinden sich sowohl auf den axial vorstehenden Ringsegmenten
als auch auf den axial zurückversetzten zentrischen
Ausnehmungen des Bohrerkopfes. Dabei werden ausschließlich
zylindrische Schneidstifte mit kegelförmiger Spitze
verwendet, die zur Herstellung eines Freischnittes schräg auf
den Ringsegmenten angeordnet sind und diese radial nach außen
und nach innen überragen. Diese Schneidstifte müssen demnach
sowohl den Freischnitt als auch die Abräumarbeit des Gesteins
bei einer schlagenden Beanspruchung übernehmen, wobei die
abräumenden Schneidstifte in einer zur Bohrerlängsachse
schrägen Anordnung eine ungünstige Krafteinleitung aufweisen.
Neben derartigen Durchbruchbohrern sind weiterhin sogenannte
Bohrkronen bekannt geworden. Solche Bohrkronen bestehen im
allgemeinen aus einem zylindrischen Schaftteil zum Einspannen
des Werkzeugs, dem sich ggf. über einen konischen
Übergangsbereich ein zylindrischer, topfförmiger Bereich
anschließt. Ähnlich wie bei einem Durchbruchbohrer bildet der
zylindrische Bereich eine ringförmige Bohrerstirnfläche, die
mit Hartmetallschneidkörpern besetzt ist. In der Mitte
befindet sich ebenso wie bei Durchbruchbohrern ein axial
vorstehender Zentrierbohrer.
Aus der DE 38 09 428 A1 (EP 0 334 806 A1) ist eine solche
Gesteinsbohrkrone bekannt geworden, die an ihrer ringförmigen
Stirnfläche zylindrische Hartmetall-Schneidstifte als
Schneidkörper aufweist. Dabei überragen die Schneidstifte die
ringförmige Stirnseite sowohl in axialer als auch in nach
außen und innen gerichteter radialer Richtung, letzteres zur
Herstellung eines Freischnittes. Hierfür sind die Längsachsen
aller Schneidstifte in einem spitzen Winkel zur
Bohrerlängsachse angeordnet, so daß wiederum eine ungünstige
Krafteinwirkung bei einer axialen Schlagbeanspruchung auf die
Schneidstifte auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Gesteinsbohrwerkzeug und insbesondere einen Durchbruchbohrer
oder eine Bohrkrone zu schaffen, bei welchem der
Schneidbesatz insbesondere für eine schlagende Beanspruchung
des Bohrwerkzeugs optimiert ist.
Dieser Aufgabe wird ausgehend von einem Gesteinsbohrwerkzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des Gesteinsbohrerwerkzeugs nach dem Anspruch
1 angegeben.
Als Schneidelemente oder Schneidkörper zur Bestückung einer
ringförmigen Schneidfläche von Durchbruchbohrern oder
Bohrkronen kommen verschiedene Hartmetall-Elemente in
Betracht. Dies sind zum einen die in den genannten
Veröffentlichungen verwendeten zylindrischen Schneidstifte
mit kegelförmiger Spitze. Solche Schneidstifte wirken bei
schlagender Beanspruchung wie ein Spitzmeißel, d. h. es sind
keine definierten Schneidkanten vorgesehen. Eine optimale
Wirkung als Abräumwerkzeug erzielen solche zylindrischen
Schneidstifte aber nur bei einer axialen Schlagbeanspruchung.
Neben diesen zylindrischen Schneidstiften können sogenannte
"Spitzzähne" verwendet werden, die im Querschnitt
rechteckförmig oder trapezförmig ausgebildet sind und eine
dachförmige Schneidspitze sowie Seitenschneiden aufweisen.
Solche Spitzzähne können bei schlagender Beanspruchung
aufgrund ihrer Spitze sowohl eine abräumende d. h.
materialsprengende Bearbeitung als auch aufgrund ihrer
seitlichen Schneidkanten eine schneidende Bearbeitung
vornehmen. Aufgrund der vorhandenen stirnseitigen
Schneidkanten ist jedoch die Sprengwirkung aufgrund einer
geringen Flächenpressung geringer als bei einem zylindrischen
Schneidstift mit kegelförmiger Spitze.
Ein sogenannter "Flachzahn" besitzt ebenfalls einen
rechteckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt, jedoch mit
ebener oberer Schneidkante. Aufgrund der gegenüber dem
Spitzzahn kürzeren stirnseitigen Schneidkante bei gleichem
Grundquerschnitt liegt zwar aufgrund der höheren
Flächenpressung ein höherer Bohrfortschritt als bei einem
Spitzzahn vor. Die ebene Schneidfläche ist jedoch bei einer
Verkantung des Werkzeugs oder einer nicht symmetrischen
Schlagbeaufschlagung an ihren Enden bruchempfindlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb für
Durchbruchbohrer oder Bohrkronen eine konsequente Ausnutzung
der Vorteile der einzelnen verschiedenen Schneidkörper
verfolgt.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß ein
optimaler Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen
Gesteinsbohrwerkzeuges nur dann erzielt werden kann, wenn der
Einsatz verschiedener Schneidkörper vorgenommen wird. Dabei
wird jeder Schneidkörper für den für seine Bauart optimalen
Einsatzzweck verwendet.
Hierdurch wird ein Bohrwerkzeug geschaffen, welches zumindest
zwei verschiedene Schneidelementbesätze mit unterschiedlicher
Aufgabenstellung aufweist. Dabei soll ein erster
Schneidbesatz die Aufgabe des Freiräumens des Bohrkopfes
tibernehmen, d. h. die hierfür verwendeten Schneidkörper
überragen die ringförmige Stirnfläche des topfförmigen
Bohrerkopfes in radialer Richtung (Umfangszerspannung). Dabei
kann der seitliche Freischnitt sowohl radial nach außen als
auch nach innen durch einen entsprechend seitlichen Überstand
über den Außen- bzw. Innendurchmesser der ringförmigen
Stirnfläche erfolgen.
Erfindungsgemäß ist darüberhinaus ein zweiter Schneidbesatz
vorgesehen, der ausschließlich für die Abräumarbeit bei
schlagender Beanspruchung des Gesteinsbohrwerkzeuges
vorgesehen ist (Stirnzerspannung). Hierfür dient insbesondere
ein Schneidkörper, der mit seiner Längssymmetrieachse
parallel zur Bohrerachse ausgerichtet ist und dadurch in
einer optimalen Wirklinie oder Kraftlinie bei einer
Schlagbeanspruchung ausgerichtet ist.
Durch die Auftrennung des Aufgabengebietes des ersten und
zweiten Schneidbesatzes wird der zweite, abräumende
Schneidbesatz vorzugsweise für eine optimale Wirkung derart
angeordnet, daß er den ersten Schneidbesatz axial überragt,
so daß dieser bei schlagender Beanspruchung alleine zur
Durchführung der Abräumarbeit im Einsatz ist. Demzufolge ist
der erste Schneidbesatz zur Schaffung des Freiraumes
geringfügig gegenüber den Abräum-Schneidkörpern
zurückversetzt, und dient zur Herstellung eines sehr präzisen
Bohrloches.
Als seitlichen Freiraum-schaffenden Schneidkörper zur
Umfangszerspannung werden vorzugsweise Spitzzähne oder
Flachzähne mit definierten seitlichen Schneidkanten
verwendet. Dabei werden die Schneidkörper hinsichtlich
Formgebung und Materialeigenschaften speziell für diesen
Einsatz der Umfangszerspannung eingesetzt, d. h. z. B.
verschleißfeste Schneidkanten. Bei geringeren Anforderungen
können jedoch auch als freiräumende Schneidkörper schräg
gestellte zylindrische Schneidstifte verwendet werden, die
jedoch gegenüber den Abräum-Schneidkörpern axial
zurückversetzt sind.
Als "Abräum-Schneidkörper" für die Stirnzerspannung kommen
vorzugsweise zylindrische Schneidstifte zum Einsatz, die
ähnlich wie ein Spitzmeißel eine besonders hohe
Abtragsleistung im Gestein bei schlagender Beanspruchung
aufweisen, wobei die Längsachsen der Schneidstifte
grundsätzlich parallel zur Bohrermittelachse, d. h. in
Schlagrichtung, d. h. in Richtung der Kraftlinien ausgerichtet
sind. Das Material und die Formgebung dieser Schneidkörper
wird derart gewählt, daß es besonders für ein stirnseitiges
Abräumen geeignet ist, d. h. z. B. hohe Flächenpressung und
hohe Zähigkeit. Ein etwas verminderter Wirkungsgrad
hinsichtlich der Abräumarbeit bewirken beispielsweise
Spitzzähne, die jedoch ebenfalls als Abräum-Schneidkörper
eingesetzt werden können. Aufgrund der vorgesehenen
Schneidspitze dieser Spitzzähne kann ein noch befriedigendes
Ergebnis bei bestimmten Einsatzzwecken erzielt werden.
Die Anordnung der einzelnen Schneidkörper auf einer
kreisringförmigen unterbrochenen oder ununterbrochenen
stirnseitigen Stirnfläche des Bohrwerkzeuges zur Bildung
einer Schneidfläche kann in verschiedener Form erfolgen. So
müssen mindestens zwei freischneidende und wenigstens ein
abräumender Schneidkörper vorhanden sein. Mehrere
Schneidkörper können symmetrisch oder asymmetrisch auf der
ringförmigen Stirnfläche angeordnet sein. Wird eine erhöhte
Abräumarbeit benötigt, so kann die Anzahl der abräumenden
Schneidkörper gegenüber den freischneidenden Schneidkörper
erhöht werden. Beispielsweise können drei oder vier
freischneidende und vier oder sechs abräumende Schneidkörper
in symmetrischer oder asymmetrischer Anordnung Verwendung
finden.
Es findet stets eine Optimierung der Schneidkörper im
Hinblick auf deren Aufgabenteilung statt, wobei auch
Eigenschaften der Antriebsmaschinen, des zu bearbeitenden
Materials sowie der verwendeten Werkstoffqualität der
Schneidkörper zu berücksichtigen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und unter Angabe von weiteren Vorteilen in der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
wiedergegeben.
Es zeigen
Fig. 1a, 1b eine Bohrkrone bzw. einen
Durchbruchbohrer mit erfindungsgemäßer
Ausgestaltung des Bohrerkopfes,
Fig. 2a-2c Draufsichten auf verschiedene
Ausführungsformen der Fig. 1a und 1b,
Fig. 3a-3f die verschiedenen, zum Einsatz kommenden
Schneidkörper,
Fig. 4a, 4b eine symbolische Darstellung über den
Einsatz der verschiedenen Schneidbesätze
mit einem Flachzahn und einem Stiftzahn,
Fig. 5 ein alternativer Schneidbesatz mit einem
Flachzahn und einem Spitzzahn und
Fig. 6 ein weiterer alternativer Schneidbesatz
mit Stiftzähnen.
Die in den Fig. 1a, 1b dargestellten Bohrwerkzeuge 1
betreffen eine Bohrkrone 2 (Fig. 1a) oder einen
Durchbruchbohrer 3 (Fig. 1b). Beide Bohrwerkzeuge weisen
einen Bohrerschaft 4 in erforderlicher Länge als
Einspannschaft sowie einen stirnseitigen Bohrerkopf 5 zum
Materialabtrag auf. Der Übergang zwischen Bohrerschaft 4 und
Bohrerkopf 5 kann über einen konischen Zwischenbereich 6
erfolgen, der bei der Bohrerkrone 2 nicht näher dargestellte
Durchtrittsöffnungen für Bohrmehl aufweisen kann. Zur
Bohrmehlförderung kann die Bohrkrone 2 an ihrer zylindrischen
Mantelfläche 7 eine Förderwendel 8 aufweisen. Demgegenüber
kann der Durchbruchbohrer 3 zusätzlich mit einer nicht näher
dargestellten, auf steckbaren Förderwendel versehen werden.
Der stirnförmige Bereich des Bohrerkopfes 5 beider
Bohrwerkzeuge 2, 3 unterscheidet sich prinzipiell nicht im
Aufbau. Demzufolge ist der unterschiedliche untere Bereich
der beiden Bohrwerkzeuge 2, 3 nur gestrichelt dargestellt.
Das Gesteinsbohrwerkzeug 1 besteht bei beiden Werkzeugen 2, 3
in seinem Kopfbereich aus einem achsparallelen, zylindrischen
Wandungsabschnitt 9, der eine ringförmig umlaufende,
stirnseitige Stirnfläche 10 zur Aufnahme eines Hartmetall-
Schneidbesatzes 11, 12 bildet. Die Draufsicht der
ringförmigen Stirnfläche 10 mit Hartmetall-Schneidbesatz 11,
12 ist in den Fig. 2a bis 2c nochmals dargestellt.
In der Mitte des Bohrwerkzeugs befindet sich zentrisch, d. h.
achsparallel angeordnet ein Zentrierbohrer 13, der die
ringförmige Stirnfläche 10 in herkömmlicher Weise axial
überragt. Die Bohrerlängsachse ist mit Bezugszeichen 14
dargestellt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1a, 1b bzw. in
verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 2a bis 2c ist
die stirnseitige ringförmige Stirnfläche 10 des Bohrerkopfes
5 mit einem unterschiedlichen Schneidbesatz 11, 12 versehen.
Die ringförmige Stirnfläche 10 weist zunächst einen ersten
Schneidbesatz 11 auf, der zur Schaffung eines Freiraumes 15,
15′ (siehe Fig. 4b) den zylindrischen Wandungsabschnitt 9 des
Bohrerkopfes insbesondere radial nach außen vorzugsweise auch
nach innen überragt. Dieser Freiraum dient zur Herstellung
eines hochpräzisen Bohrloches sowie zur Vermeidung von
Verklemmungen oder Verkantungen des Gesteinsbohrwerkzeuges.
Der erste Schneidbesatz 11 besteht hierfür vorzugsweise aus
schneidenden Schneidkörpern, wie sie beispielsweise durch
einen Spitzzahn 16 oder einen Flachzahn 17 mit seitlichen
Schneiden gebildet sind. Der in den Fig. 1a, 1b mit
Bezugszeichen 11, 16 dargestellte Spitzzahn besteht aus einem
im Querschnitt rechteckförmigen Schneidplättchen, dessen
Breite b1 größer ist als die Wandstärke b2 des zylindrischen
Wandungsabschnittes 9, so daß sich ein seitlicher,
außenliegender und innenliegender Überstand zur Schaffung
eines Freiraumes ergibt. Demzufolge ist der durch das
Freiraum-schaffende Schneidelement 11, 16 entstehende Umkreis
mit dem Durchmesser d1 größer als der Umkreis des
Außendurchmessers d3 des zylindrischen Wandungsabschnittes 9.
Die Differenz d1 minus d3 bildet den umlaufenden Freiraum 15.
Gleichermaßen ist der innenliegenden Umkreis mit dem
Durchmesser d2 des Freiraum-schaffenden Schneidelements 11,
16 kleiner als der Innendurchmesser d4 des zylindrischen
Wandungsabschnittes 9, wobei sich wiederum der innenliegende
Freiraum 15 ergibt.
Der erste Schneidbesatz 11, 16 dient demnach mit seinen
seitlichen Schneidkanten zur Schaffung eines radial
außenliegenden und/oder innenliegenden Freiraumes 15, 15′.
Gemäß der Darstellung der Erfindung in Fig. 2a, 2b sowie Fig.
3a, 3b kann der Spitzzahn 16 auch einen in Draufsicht
trapezförmigen Querschnitt (Fig. 3b) aufweisen, um vordere
scharfe außenliegende oder innenliegende Schneidkanten 19 in
Umlaufrichtung 20 zu bilden.
Gemäß der Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels
in Fig. 2c in Verbindung mit Fig. 3c, 3d wird als erster
Schneidbesatz 11 ein sogenannter Flachzahn 17 mit
trapezförmigen Querschnitt verwendet. Ein solcher Flachzahn
17 hat eine ebene obere Schneidkante 21, die nach hinten hin
schräg abfällt (Fläche 22). Eine ähnliche, dachförmig
abfallende Fläche 22′ weist der Spitzzahn 16 auf. Sowohl der
Spitzzahn 16 als auch der Flachzahn 17 weisen seitliche
scharfe Schneidkanten 19 zur Schaffung des Freiraums 15, 15′
auf.
Erfindungsgemäß ist neben dem ersten, einen Freiraum
schaffendne Schneidbesatz 11, 16, 17 noch ein zweiter
Hartmetall-Schneidbesatz 12 vorgesehen, der insbesondere
durch die in den Fig. 1a, 1b, 2a, 2b dargestellten
Schneidstifte 12, 18 gebildet ist, der in Fig. 3e, 3f in
Einzeldarstellung mit Kegelspitze 23 gezeigt ist. Ein solcher
zylindrischer Schneidstift 18 ist als zweiter Schneidbesatz
12 jeweils mittig auf den zylinderförmigen Wandungsabschnitt
9 aufgesetzt, wobei seine Symmetrielängsachse 24 parallel zur
Bohrerlängsachse 14, d. h. in Richtung der Kraftlinien beim
schlagenden Einsatz ausgerichtet ist. Die obere Spitze 25 des
Schneidstiftes 12, 18 liegt um einen Betrag h1 axial vor der
Spitze 26 des Spitzzahnes 16 bzw. der stirnseitigen Kante 27
des Flachzahnes 17. Dadurch wird der schlagende Abräumvorgang
des zu bohrenden Gesteins in erster Linie von dem zweiten
Schneidbesatz 12, 18 vorgenommen, der axial vor dem Freiraum
schaffenden ersten Schneidbesatz liegt. Hierdurch ist eine
Auftrennung zwischen freiräumenden ersten Schneidbesatz 11,
16, 17 und abräumenden oder aufmeißelnden zweiten
Schneidbesatz 12, 18 gegeben.
Gemäß der Darstellung eines Ausführungsbeispiels in Fig. 2c
kann der zweite, abräumende Schneidbesatz 12 gegebenenfalls
auch durch einen in seinen Abmessungen geänderten Spitzzahn
16′ erfolgen, dessen Breite b1 gleich oder kleiner ist als
die Breite b2 des zylindrischen Wandungsabschnittes 9. Im
übrigen gelten für einen solchen Spitzzahn 16′ die gleichen
Bedingungen wie zum Schneidstift 18 beschrieben, d. h. dieses
Schneidelement 16′ liegt axial vor dem freiräumenden, durch
den Flachzahn 17 gebildeten Schneidbesatz 11.
In den Fig. 2a bis 2c sind verschiedene Schneidbesätze für
die einzelnen Schneidelemente dargestellt.
Fig. 2a zeigt einen ersten freiräumenden Schneidbesatz 11,
bestehend aus drei symmetrisch oder asymmetrisch angeordneten
Spitzzähnen 16 und einem zweiten Schneidbesatz 12, bestehend
aus drei, ebenfalls symmetrisch angeordneten Schneidstiften
18. Die Winkelabstände zwischen den einzelnen
Schneidelementen können gleich oder unterschiedlich sein.
Letzteres gegebenenfalls zur Herstellung einer asymmetrischen
Anordnung zur Vermeidung von Schwingungen.
Die Darstellungsform nach Fig. 2b zeigt einen ersten
freiräumenden Schneidbesatz 11 bestehend aus vier Spitzzähnen
16, von denen zwei in einem Winkelabstand von 180° angeordnet
sind. Die übrigen beiden Spitzzähne 16 sind hierzu nicht
symmetrisch um 90°, sondern um einen
Winkel α ≈ 15° voreilend angeordnet.
Diese asymmetrische Anordnung zweier Spitzzähne 16 hat
wiederum schwingungstechnische Vorteile.
Als zweiter Schneidbesatz 12 ist im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2b eine Anordnung von sechs Schneidstiften 18
vorgesehen, wobei sich jeweils ein Schneidstift 18 auf der
winkelhabierenden im ersten und dritten Quadranten und
jeweils zwei weitere Spitzzähne symmetrisch auf den
Ringabschnitten 10 im zweiten und vierten Quadranten
befinden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2c ist von der Anordnung
des ersten freiräumenden Schneidbesatzes 11 mit Flachzähnen
17 und des zweiten, abräumenden Schneidbesatzes 12 mit
Spitzzähnen 16′ vergleichbar mit der Anordnung nach Fig. 2a.
Die einzelnen Schneidelemente sind jeweils abwechselnd in
einem Winkelabstand von ca. 45° angeordnet.
Die Fig. 4a, 4b zeigt eine Prinzipdarstellung für den Einsatz
der erfindungsgemäßen Schneidbesätze. Dabei ist mit
Bezugszeichen 28 die Oberfläche des zu bearbeitenden Steins
prinzipiell dargestellt. Auf der rechten Bildhälfte ist
jeweils der erste, freiräumende Schneidbesatz 11 in Form
eines Flachzahns 17, auf der linken Figurenhälfte der
abräumende Schneidbesatz 12 in Form eines Schneidstiftes 18
dargestellt. Aufgrund des axialen Überstandes h1 des
abräumenden Schneidelementes 12, 18 ist in Fig. 4a der
Schneidstift 18 bereits um diese Höhe h1 in das
Gesteinsmaterial, dargestellt durch die Gesteinsoberfläche 28
eingedrungen, wenn der Flachzahn 17 mit seiner flachen,
stirnseitigen Kante 27 die Gesteinsoberfläche 28 berührt
(Fig. 4a). Der erste Schneidbesatz 11, 17 dringt demnach in
ein Gesteinsmaterial ein, welches bereits durch den zweiten
Schneidbesatz 12, 18 mit der Höhe h1 zertrümmert worden ist.
In Fig. 4b ist das Eindringen des Bohrwerkzeugs in das
Gesteinsmaterial 29 um die Tiefe t1 dargestellt. Dabei eilt
der zweite, abräumende Schneidbesatz 12, 18 mit seiner das
Gesteinsmaterial hämmernden Kegelspitze 23 dem ersten
Schneidbesatz 11, 17 stets um den Betrag h1 voraus. Der
erste, freiräumende Schneidbesatz 11, 17 trifft demnach stets
auf eine bereits zertrümmernde Mulde 30 (Fig. 4b), so daß die
Schaffung des außenliegenden Freiraums 15 bzw. des
innenliegenden Freiraums 15′ durch das freiräumende
Schneidelement 11, 17 stark vereinfacht wird. Aus der Fig. 4b
ist demnach die Aufgabenteilung zwischen erstem und zweitem
Schneidbesatz klar ersichtlich.
Fig. 5 zeigt gleichermaßen die zu Fig. 2c beschriebene
Ausführungsvariante mit einem ersten, als Flachzahn 17
ausgebildeten Schneidbesatz 11 zur Schaffung eines Freiraumes
und einem zweiten Schneidbesatz 12, der als schmälerer
Spitzzahn 16′ mit einer Breite b2 ausgebildet ist. Wie die
Darstellung nach Fig. 4a zeigt, liegt der Flachzahn 17 an der
Gesteinsoberfläche 28 an, so daß der Spitzzahn bereits mit
einer Tiefe h1 in das Gesteinsmaterial eingedrungen ist. Der
Spitzzahn 16′ hat demnach die gleiche Aufgabe wie der
Schneidstift 18 in Fig. 4a, 4b.
Die Erfindung bezweckt generell einen optimalen Einsatz und
eine optimale Verwendung der zur Verfügung stehenden
Schneidelemente. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
die abräumenden Schneidelemente 12, 16, 16′ mit ihren
Symmetrielängsachsen 24, 24′ parallel zur Bohrerlängsachse 14
stehen. In diesem Fall wirken die Kraftlinien auf das
abräumende Schneidelement in optimaler Wirkrichtung, so daß
geringste Verluste beim schlagenden Einsatz auf das
abräumende Schneidelement auftreten.
Da der erste Schneidbesatz 11, 16, 17 in erster Linie die
Aufgabe der Schaffung eines seitlichen Freiraums hat, ist das
Kriterium der senkrechten Anordnung einer entsprechenden
Symmetriemittellinie nicht so wichtig, wie bei den zweitem,
abräumenden Schneidbesatz 12. Demzufolge kann gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 6 als erster, freiräumender
Schneidbesatz gegebenenfalls auch eine Anordnung von schräg
gestellten Schneidstiften 18′ verwendet werden, wie dies beim
eingangs geschilderten Stand der Technik, dort jedoch mit
anderer Verwendungsphilosophie der Fall ist. Das Grundprinzip
der vorliegenden Erfindung wird auch bei einer solchen
Anordnung gemäß Fig. 6 nicht verlassen, da der zweite
Schneidbesatz 12 in Form eines Schneidstiftes 18 wiederum
aufgrund des voreilenden Abstands h1 den Abräumvorgang im
Gesteinsmaterial vornimmt, bevor der weitere Schneidbesatz 11
die Aufgabe des seitlichen Freischneidens übernimmt, was auch
durch die in Fig. 6 dargestellten und insbesondere schräg
gestellten Schneidstifte 18′ erfolgen kann. Der hergestellte
Freischnitt ist in Fig. 6 mit b1′ bezeichnet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des
erfindungsgemäßen Gedankens.
Claims (10)
1. Gesteinsbohrwerkzeug insbesondere für einen schlagenden
Einsatz in einer Hammerbohrmaschine o. dgl., bestehend aus
einem Bohrerschaft und einem sich hieran anschließenden,
ringförmigen Bohrerkopf, der als Bohrkrone oder als
Durchbruchbohrer ausgebildet ist und an dessen ringförmiger
Stirnfläche axial und/oder radial vorstehende Schneidelemente
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der
ringförmigen Stirnfläche (10) des Bohrerkopfes (5) ein aus
wenigstens zwei Schneidzähnen (16, 17, 18′) bestehender
erster Schneidbesatz (11) vorgesehen ist, der zur Schaffung
eines Freiraumes (15, 15′) im Gesteinsmaterial den
zylindrischen Bereich (9) des Bohrerkopfes (5) radial außen
und/oder innen überragt und daß ein aus wenigstens einem
weiteren Schneidelemente (18, 16′) bestehender zweiter
Schneidbesatz (12) vorgesehen ist, der zuvor ein Abräumen des
Gesteins bewirkt, wobei die Stirnseite des zweiten
Schneidbesatzes (12) diejenige des ersten Schneidbesatzes
(11) axial überragt.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schneidbesätze (16, 17, 18) mit ihren
Symmetriemittelachsen parallel zur Bohrerachse (14)
ausgerichtet sind.
3. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schneidbesatz (11) aus Spitzzähnen (16) oder
Flachzähnen (17) besteht, die im Querschnitt rechteckförmig
oder trapezförmig ausgebildet sind, wobei der Spitzzahn (16)
eine dachförmige und der Flachzahn (17) eine flache
Zahnspitze aufweist.
4. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schneidbesatz (11) aus
gegenüber der Bohrerachse (14) schräg gestellten
Schneidstiften (18′) mit Kegelspitze besteht.
5. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schneidbesatz (12) aus zylindrischen
Schneidstiften (18) mit einer Kegelspitze (23) oder aus
Spitzzähnen (16) mit dachförmiger Schräge besteht, wobei die
Schneidelemente die Außen- bzw. Innenkontur des zylindrischen
Wandungsabschnitts (9) des Bohrkopfes (5) radial nicht
überragen.
6. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrerkopf (5) als ersten, Freiraum-schaffenden
Schneidbesatz (11) drei oder vier Spitzzähne (16) und als
zweiten, gesteinabräumenden Schneidbesatz (12) drei oder
sechs Schneidstifte (18) aufweist, wobei die Schneidstifte
(18) jeweils zwischen den Spitzzähnen (16) symmetrisch oder
asymmetrisch angeordnet sind.
7. Gesteinsbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die abräumenden Schneidelemente
(12, 18) und/oder die Freiraum-schaffenden Schneidelemente
(11, 16, 17) in den einzelnen Quadranten einer ringförmigen
Schneidfläche (10) symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet
sind.
8. Gesteinsbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen vier symmetrisch oder asymmetrisch angeordneten
Spitzzähnen (16) zwei Doppelpaare und ein Einzelpaar von
Schneidstiften (18) in symmetrischer oder asymmetrischer
Anordnung vorgesehen sind.
9. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als erster Schneidbesatz (11) drei oder vier Flachzähne
(17) und als zweiter Schneidbesatz (12) drei oder vier
dazwischenliegende Spitzzähne (16′) vorgesehen sind.
10. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Stirnfläche (10) als ununterbrochene oder
durch Einschnitte unterbrochene Fläche ausgebildet ist.
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