DE4032066A1 - Anordnung und befestigung von stiftfoermigen schneideinsaetzen in gesteinsbohrkronen - Google Patents

Anordnung und befestigung von stiftfoermigen schneideinsaetzen in gesteinsbohrkronen

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Titel der Erfindung
Anordnung und Befestigung von stiftförmigen Schneidein­ sätzen in Gesteinsbohrkronen.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Gesteinsbohrkronen, ins­ besondere Stiftbohrkronen, die mit aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehenden stiftförmigen Schneideinsätzen bestückt sind, wobei diese Schneideinsätze in Aufnahmebohrungen des Bohrkronenkörpers eingepreßt sind und dessen Stirnseite über­ ragen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Stiftförmige Schneideinsätze werden in Gesteinsbohrkronen häufig durch Einpressen in den Aufnahmebohrungen des Bohr­ kronenkörpers befestigt.
Das Einpressen hat gegenüber dem Einlöten den Vorteil, daß keine zusätzliche Wärmeenergie benötigt wird. Voraussetzung für eine dauerhafte Preßverbindung ist jedoch die Einhaltung sehr enger Form- und Durchmessertoleranzen an den Schneideinsätzen und den Aufnahmebohrungen. Das hat zwangsläufig einen höheren Herstellungsaufwand und damit auch höhere Herstellungskosten zur Folge.
Um eine zusätzliche Sicherung des Schneideinsatzes zu er­ reichen, wird in der DE-OS 28 20 642 vorgeschlagen, die Schneid­ einsätze mit einer oder mehreren umlaufenden Einschnürungen zu versehen. In diese Einschnürungen soll der Werkstoff des Bohrkronenkörpers nach dem Einpressen eindringen. Es ist je­ doch fraglich, ob dieser Effekt in dem gewünschten Umfang eintritt.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der stiftförmige Schneideinsatz während des Bohrprozesses ständig wechselnden Kräften ausgesetzt ist und sich dadurch tiefer in den Bohr­ kronenkörper einarbeitet.
Das führt zu Spannungen im Bohrkronenkörper, die eine Riß­ bildung und letztendlich das Ausbrechen von Teilstücken aus dem Bohrkronenkörper zur Folge haben. Um diese Spannungsrisse zu vermeiden, ist in der DE-OS 29 21 644 vorgeschlagen worden, jede Aufnahmebohrung für einen Schneideinsatz am Übergang vom Bohrungsgrund zur Bohrungswandung mit einer umlaufenden gerundeten Freimachung zu versehen, wobei diese in einem bestimmten Verhältnis zur Tiefe der Aufnahmebohrung gefertigt werden soll. Durch diese zusätzliche Ausdrehung und die erforderliche Genauigkeit erhöht sich jedoch der Herstellungsaufwand. Die Problematik der Entstehung von Spannungsrissen hängt je­ doch auch mit der Anordnung der stiftförmigen Schneidein­ sätze in der Bohrkrone zusammen. Diese sind üblicherweise mit ihrer Mittelachse im rechten Winkel zur Drehrichtung ange­ ordnet. Damit wirken während des Bohrprozesses große Kräfte auf die Wandung der Aufnahmebohrung, die letztlich eine der Ursachen für die Entstehung von Spannungsrissen sind.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht zum einen in der technischen Vervollkommnung der Anordnung und Befestigung der Schneid­ einsätze im Bohrkronenkörper und zum anderen darin, bei Reduzierung der Herstellungskosten eine längere Funktions­ dauer der Gesteinsbohrkrone zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Gesteinsbohr­ kronen mit stiftförmigen Schneideinsätzen eine den Bohreffekt verbessernde und der durch die Schlagwirkung bedingten Spannungsrißbildung entgegenwirkende Anordnung der Schneideinsätze im Bohrkronenkörper aufzuzeigen und zugleich eine sichere, funktionell wirksamere und praktisch einfacher zu realisierende Befestigung der Schneideinsätze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stiftförmigen Schneideinsätze in Drehrichtung geneigt im Bohrkronenkörper angeordnet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch gelöst, daß die stiftförmigen Schneideinsätze mit einer bodenseitigen Fase sowie umfangsseitig mit einer oder mehreren Abflachungen versehen sind und daß die stiftförmigen Schneideinsätze durch Kaltverpressen in den teilweise mit einem fließfähigen Werk­ stoff gefüllten Aufnahmebohrungen des Bohrkronenkörpers befestigt sind.
Die umfangsseitigen Abflachungen können parallel zur Mittel­ achse des Schneideinsatzes oder geneigt zu dieser oder auch wendelförmig angeordnet sein und erstrecken sich vorzugs­ weise von der bodenseitigen Fase ausgehend nur über einen Teil der Mantelfläche des Schneideinsatzes.
Vorzugsweise sind an jedem Schneideinsatz vier um 90o versetzt angeordnete Abflachungen vorgesehen. Der fließfähige Werkstoff kann ein Weichlot sein. Aber auch Kupfer oder andere weiche Metalle bzw. Metallegierungen sind geeignet.
Die in Drehrichtung geneigte Anordnung der stiftförmigen Schneideinsätze hat den Vorteil, daß die während des Bohr­ prozesses auf den Schneideinsatz wirkenden Kräfte zum größten Teil in Richtung seiner Mittelachse wirken, was eine erhebliche Entlastung der Wandung der Aufnahmebohrung zur Folge hat. Die auf den Bohrungsgrund wirkenden Kräfte werden durch den zwischen dem Schneideinsatz und dem Bohrungsgrund befindlichen fließfähigen Werkstoff erheblich gedämpft. Durch das mit großem Druck erfolgende Einpressen des stiftförmigen Schneid­ einsatzes in die zuvor teilweise mit einem fließfähigen Werkstoff gefüllte Aufnahmebohrung wird der Schneideinsatz in seinem unteren Bereich vollständig von dem fließfähigen Werkstoff formschlüssig umschlossen. Dadurch wirken zwischen dem Schneideinsatz und dem fließfähigen Werkstoff sowie zwischen diesem und dem Werkstoff des Bohrkronenkörpers sehr große Adhäsionskräfte, die selbst bei sehr starken Belastungen ein Lösen oder Verdrehen des Schneideinsatzes in der Aufnahme­ bohrung verhindern, wobei als Sicherung gegen Verdrehung besonders die Abflachungen wirksam werden.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gesteins­ bohrkrone im Schnitt,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines stiftförmigen Schneideinsatzes in einer Aufnahmebohrung in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Schneideinsatzes mit ge­ neigten Abflachungen.
In der in Fig. 1 dargestellten Gesteinsbohrkrone sind eine Vielzahl von stiftförmigen Schneideinsätzen 1 aus Hartmetall so angeordnet, daß sie die kugelkappenförmige Stirnseite 2 des Bohrkronenkörpers 3 überragen und mit ihrer Mittelachse 4 in Drehrichtung zur Drehachse 5 des Bohrkronenkörpers 3 geneigt sind. Darüber hinaus sind die Schneideinsätze 1 ent­ sprechend ihrem Platz im Bohrkronenkörper 3 in radialer Richtung nach außen geneigt, wodurch sich auch die verzerrte Darstellung des Schneideinsatzes 1 in der Schnittdarstellung ergibt.
Der in Fig. 1 vergrößert dargestellte stiftförmige Schneid­ einsatz 1 ist bodenseitig mit einer Fase 6 und umfangsseitig mit vier um 90o zueinander versetzten Abflachungen 7 versehen, die parallel zur Mittelachse 4 des Schneideinsatzes 1 ange­ ordnet sind und sich von der Fase 6 ausgehend nur über einen Teil der Länge des Schneideinsatzes 1 erstrecken.
Vor dem Einpressen des Schneideinsatzes 1 in die Aufnahme­ bohrung 8 wird diese teilweise mit einem fließfähigen Werk­ stoff 9, beispielsweise einem Weichlot, gefüllt.
Der fließfähige Werkstoff gleicht beim Einpressen des Schneideinsatzes 1 die Formunterschiede zwischen dem Bohrungsgrund 10 und der Bodenfläche 11 des Schneideinsatzes 1 aus, umschließt diesen vollständig im Bereich der Fase 6 und füllt die Freiräume zwischen den Abflachungen 7 und der Auf­ nahmebohrung 8 vollständig aus. Durch diesen engen Formschluß zwischen dem Schneideinsatz 1, dem fließfähigen Werkstoff 9 und der Aufnahmebohrung 8 wirken sehr große Adhäsionskräfte, die ein Lockern oder Verdrehen des Schneideinsatzes 1 selbst bei großen Beanspruchungen verhindern. Wichtig ist, daß die Menge des fließfähigen Werkstoffes so groß bemessen ist, daß nach dem Einpressen des Schneidein­ satzes 1 dessen Bodenfläche 11 keinen Kontakt mit dem Bohrungs­ grund 10 hat. Nur dann tritt die geforderte Dämpfungswirkung durch den fließfähigen Werkstoff bei Stoßbeanspruchung ein. Diese Dämpfungswirkung in Verbindung mit der in Drehrichtung geneigten Anordnung der Spannstifte 1 verhindert wirkungsvoll die Entstehung von Spannungsrissen, da durch die Neigung in Drehrichtung die auf den Schneideinsatz 1 wirkenden Kräfte etwa in Richtung der Mittelachse 4 und damit auf den fließfä­ higen Werkstoff 9 wirken.
In der Fig. 3 ist ein stiftförmiger Schneideinsatz 12 darge­ stellt, bei dem die Abflachungen 13 geneigt zur Mittelachse 4 angeordnet sind.
Aufstellung der in der Erfindungsbeschreibung verwendeten Bezugszeichen
 1 stiftförmiger Schneideinsatz
 2 Stirnseite
 3 Bohrkronenkörper
 4 Mittelachse des Schneideinsatzes 1
 5 Mittelachse des Bohrkronenkörpers 3
 6 bodenseitige Fase
 7 Abflachungen
 8 Aufnahmebohrung
 9 fließfähiger Werkstoff
10 Bodenfläche der Aufnahmebohrung 8
11 Bodenfläche des Schneideinsatzes 1
12 Schneideinsatz
13 geneigte Abflachungen

Claims (6)

1. Anordnung und Befestigung von stiftförmigen Schneideinsätzen in Gesteinsbohrkronen, bei der die aus einem verschleißfe­ sten Werkstoff bestehenden Schneideinsätze in die vorge­ fertigten Aufnahmebohrungen des Bohrkronenkörpers einge­ setzt und durch Preßsitz gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (1) durch Kaltverpressen mit einem in die Aufnahmebohrungen eingegebenen fließfähigen Werkstoff (9) befestigt sind, wobei die Schneideinsätze (1) mit einer bodenseitigen Fase (6) sowie umfangsseitig mit einer oder mehreren Abflachungen (7; 13) versehen sind und weiter da­ durch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (1) im Bohr­ kronenkörper (3) in Drehrichtung geneigt angeordnet sind.
2. Anordnung und Befestigung von Schneideinsätzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsseitigen Abfla­ chungen (7) parallel zur Mittelachse (4) angeordnet sind.
3. Anordnung und Befestigung von Schneideinsätzen nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachun­ gen (13) geneigt zur Mittelachse (4) angeordnet sind.
4. Anordnung und Befestigung von Schneideinsätzen nach An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ab­ flachungen (7 und 13) um 90o versetzt zueinander an jedem Schneideinsatz (1 oder 12) vorgesehen sind.
5. Anordnung und Befestigung von Schneideinsätzen nach An­ sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ flachungen (7; 13) ausgehend von der Fase (6) nur über einen Teil der Länge des Schneideinsatzes (1; 13) ausgebildet sind.
6. Anordnung und Befestigung von Schneideinsätzen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fließfähige Werk­ stoff (9) metallisch ist.
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