AT12442U1 - Bohrkrone - Google Patents

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AT12442U1
AT12442U1 AT0034010U AT3402010U AT12442U1 AT 12442 U1 AT12442 U1 AT 12442U1 AT 0034010 U AT0034010 U AT 0034010U AT 3402010 U AT3402010 U AT 3402010U AT 12442 U1 AT12442 U1 AT 12442U1
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Abstract

Bei einer Bohrkrone (1), insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohrkrone, deren Stirnfläche (3) Lösewerkzeuge (5) bzw. Bohrstifte aus Hartmaterial zum Lösen und/oder Zerkleinern von abzubauendem Material aufweist, sind die Lösewerkzeuge (5) bzw. Bohrstifte im wesentlichen halbkugelförmig (15) oder kegelförmig (16) ausgebildet und die Lösewerkzeuge (5) sind an der Stirnfläche (3) eines Bohrkopfes (2) festgelegt.

Description

österreichisches Patentamt AT12 442 U1 2012-05-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bohrkrone, insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohrkrone, deren Stirnfläche Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte aus Hartmaterial zum Lösen und/oder Zerkleinern von abzubauendem Material aufweist.
[0002] Derartige Bohrkronen sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt, wobei üblicherweise die vorgesehenen Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte in Sacklöcher, welche in der Stirnfläche und gegebenenfalls auch in gegenüber der Stirnfläche abgesetzten Seitenbereichen des Bohrkopfs eingesetzt und in diesen verlötet sind. Die Lösewerkzeuge sind hierbei üblicherweise als stiftförmige oder gegebenenfalls kugelförmige Hartmaterialeinsätze ausgebildet, welche in entsprechende Ausnehmungen des Bohrkopfes eingepreßt oder auch geschrumpft werden und nachfolgend durch Löten mit dem Bohrkopf verbunden werden.
[0003] Für ein Erzielen entsprechender Materialeigenschaften des Bohrkopfes muß hierbei vor einem Einsetzen der Lösewerkzeuge der Bohrkopf einer Vergütungsbehandlung, insbesondere einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um derartige Materialeigenschaften des Bohrkopfes zu erzielen, daß während eines Einsatzes der Bohrkopf nicht ausgeschlagen oder vorzeitig abgenutzt wird und es dadurch zu einem unbeabsichtigten Herausfallen der Lösewerkzeuge kommt. Allerdings ist andererseits eine derartige Wärmebehandlung des Bohrkopfes nur in einem gewissen Ausmaß möglich, da sonst ein Einsetzen der Lösewerkzeuge, insbesondere Bohrstifte in die hiefür vorgesehenen Preßsitze bzw. Ausnehmungen aufgrund einer übermäßigen Härte des Bohrkopfs nicht oder nur schwer möglich ist.
[0004] Aus der DE-PS 28 07 353 ist eine Gesteinsbohrkrone bekannt, welche stiftförmige Hartmaterialeinsätze in entsprechende als Preßsitze ausgebildete Löcher des Bohrkopfes eingepreßt aufweist.
[0005] Aus der AT-U 000 265 ist eine Bohrkrone bekannt, bei welcher in entsprechenden halbkugelförmigen Ausnehmungen des Bohrkopfes im wesentlichen kugelförmige Hartmaterialeinsätze eingesetzt und verlötet sind.
[0006] Bei sämtlichen dieser bekannten Bohrkronen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß für eine dauerhafte und zuverlässige Verankerung der Lösewerkzeuge in dem Bohrkopf die Lösewerkzeuge als Bohrstifte ausgebildet sein müssen, von welchen Bohrstiften wenigstens die Hälfte, normalerweise etwa 70 % des Stiftes im Inneren des Bohrkopfes aufgenommen sind, um einen zuverlässigen Halt zu gewährleisten. Dieser im Inneren des Bohrkopfes aufgenommene Bereich des Bohrstiftes trägt zur Abbauarbeit nichts bei und wird üblicherweise nach Beendigung des Bohrvorganges entweder gemeinsam mit der Bohrkrone im Inneren des Bohrloches verbleiben, oder, sofern die Bohrkrone aus dem Bohrloch entfernt wird, nicht mehr oder erst nach einer umfangreichen Überarbeitung für eine Weiterverwendung zur Verfügung stehen, da entweder die Stifte ausgeschlagen sind oder die gesamte Bohrkrone derart abgenutzt ist, daß eine Weitervenwendung sinnlos erscheint.
[0007] Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildungen liegt darin, daß bei außermittiger Beanspruchung der Stifte diese entweder abbrechen oder der Bohrkopf im Bereich der Verbindung mit den Stiften ausgeschlagen wird, so daß die Stifte ausfallen und die Bohrkrone somit für eine weitere Verwendung unbrauchbar gemacht wurde.
[0008] Schließlich wurde in der DE 103 05 205 A ein Schaftmeißel für eine Straßenfräsmaschine beschrieben, welches Meißel eine Meißelspitze aufweist, die mehrschichtig aus voneinander verschiedenen Materialien aufgebaut ist und der Bereich der Meißelspitze, welcher zum Schrämen oder zum Fräsen eingesetzt ist, den Bereich größter Härte darstellt.
[0009] Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine Bohrkrone, insbesondere Schlagoder Drehschlagbohrkrone, zur Verfügung zu stellen, mit welcher ein Ausbrechen der Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte aus dem Bohrkopf vermieden ist und gleichzeitig ein Ausbrechen von Teilen des Bohrkopfes, insbesondere dem Lösewerkzeug benachbarte und dieses festlegende Teile des Bohrkopfes verringert ist. Weiterhin zielt die Erfindung darauf ab, den Material- 1 /8 österreichisches Patentamt AT12 442U1 2012-05-15 verbrauch für die Lösewerkzeuge, bei gleichzeitiger Erhöhung der Standfestigkeit der Bohrkrone möglichst zu minimieren.
[0010] Zur Lösung dieser Aufgaben ist die erfindungsgemäße Bohrkrone ausgehend von einer Bohrkrone der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte im wesentlichen halbkugelförmig oder kegelförmig ausgebildet sind und daß die Lösewerkzeuge an der Stirnfläche des Bohrkopfes festgelegt sind. Dadurch, daß die Lösewerkzeuge im wesentlichen halbkugelförmig oder kegelförmig ausgebildet sind und die Lösewerkzeuge an der Stirnfläche des Bohrkopfes festgelegt sind, gelingt es, eine Bohrkrone auszubilden, bei welcher im wesentlichen der gesamte Volumenanteil der Lösewerkzeuge für eine Abbauarbeit zur Verfügung steht. Darüber hinaus gelingt es mit einer derartigen Ausbildung der Bohrkrone ein Abbrechen der Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte im Bereich zur Grenzfläche des Bohrkopfes bzw. ein Ausschlagen des Bohrkopfes selbst hintanzuhalten, da die Oberfläche des Bohrkopfes mit einer gleichmäßigen Geometrie ausgebildet ist und Ausnehmungen bzw. Vertiefungen für die Aufnahme von Bohrstiften nicht erforderlich sind, so daß aufgrund der gleichförmigen Oberflächengeometrie des Bohrkopfes ohne Unstetigkeitsstellen Sollbruchstellen an der Oberfläche des Bohrkopfes weitgehend vermieden sind und somit die Gefahr eines Ausbrechens in Bereichen erhöhter Spannung deutlich verringert ist. Auch ein Brechen bzw. Ausbrechen der Bohrstifte ist durch das Vorsehen von im wesentlichen halbkugelförmigen oder kegelförmigen Außenkonturen der Lösewerkzeuge aus den obigen Gründen deutlich verringert.
[0011] Schließlich gelingt es mit einer derartigen Ausbildung auch, eine deutliche Vereinfachung der Herstellung der Bohrkrone zu erzielen, da an der Oberfläche der Bohrkrone festzulegende Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte bedeutend einfacher zu fertigen sind als herkömmliche Bohrstifte, welche im Zuge der Fertigung in genau an diese Stifte angepaßte Ausnehmungen in der Bohrkrone eingesetzt werden müssen, was im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Festlegung der Lösewerkzeuge an der Oberfläche der Bohrkrone ein bedeutend arbeits- und kostenintensiveres Herstellungsverfahren erfordert. Weiterhin ermöglicht eine derartige Ausbildung eine nicht unwesentliche Einsparung an Hartmaterial, wie beispielsweise Hartmetall oder Me-tallcarbide, aus welchen die Lösewerkzeuge ausgebildet sind, da im Vergleich zu Ausbildungen des Standes der Technik, bei welchen üblicherweise wenigstens die Hälfte des Volumenanteils des Hartmaterials im Inneren des Bohrkopfes für eine Festlegung der Lösewerkzeuge angeordnet ist, woraus weiters eine nicht unbeträchtliche Kosteneinsparung bei der Herstellung einer derartigen Bohrkrone resultiert.
[0012] Zur Erzielung einer auch höchsten Beanspruchungen standhaltenden Verbindung der Lösewerkzeuge mit der Oberfläche des Bohrkopfes ist die erfindungsgemäße Bohrkrone bevorzugt so ausgebildet, daß die Lösewerkzeuge auf die Stirnfläche des Bohrkopfes plattiert, insbesondere walzschweißplattiert oder elektroplattiert sind. Indem die Lösewerkzeuge auf die Oberfläche des Bohrkopfes plattiert werden, kann durch gezielte Auswahl des Plattierdruckes und der Plattiertemperatur eine dauerhafte Verbindung der Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte mit dem Grundmaterial des Bohrkopfes ausgebildet werden, ohne daß es erforderlich wäre, die Lösewerkzeuge in hiefür vorgesehene Ausnehmungen einzupressen und ohne daß ein herkömmliches Verschweißen erforderlich wäre. Durch Plattieren der Lösewerkzeuge auf den Bohrkopf gelingt es nicht nur, bedeutende Mengen an Hartmaterial einzusparen, sondern es wird darüber hinaus eine Bohrkrone zu Verfügung gestellt, welche auch für einen Einsatz als verlorene Bohrkrone, welche nach Beendigung des Bohrvorganges im Berginneren verbleibt, in hartem Gestein eine ausreichende Standzeit aufweist.
[0013] Um die erfindungsgemäße Bohrkrone auch wiederholt einsetzen zu können oder in unterschiedlichsten Boden- oder Gesteinsmaterialien zu Anwendung bringen zu können, ist die Bohrkrone gemäß einer bevorzugten Weiterbildung so ausgebildet, daß auf die Stirnfläche des Bohrkopfs eine wenigstens einen Teil der Stirnfläche des Bohrkopfs überlagernde, die Lösewerkzeuge aufweisende Hartmaterialschicht, insbesondere Hartmetallschicht plattiert ist. Indem auf die Stirnfläche des Bohrkopfes eine wenigstens einen Teil der Stirnfläche des Bohrkopfes überlagernde, die Lösewerkzeuge aufweisende Hartmaterialschicht plattiert ist, gelingt es, die 2/8 österreichisches Patentamt AT12 442 U1 2012-05-15
Stirnfläche oder zumindest einen Teil derselben vollständig mit einer dünnen Schicht aus Hartmaterial zu überziehen, so daß einerseits die in der Hartmaterialschicht integrierten Lösewerkzeuge insgesamt eine bedeutend größere Auflagerfläche auf dem Bohrkopf zur Verfügung haben, und andererseits die gesamte oder zumindest ein Teil der Stirnfläche der Bohrkrone als Hartmaterialschicht ausgebildet ist, wodurch die Gefahr einer Beschädigung, wie eines Ausschlagens des Bohrkopfes und auch der Lösewerkzeuge weiter herabgesetzt ist. Aufgrund der Hartmaterialplattierung auf den Bohrkopf gelingt es, einen gegebenenfalls vollständig mit Hartmaterial überzogenen Bohrkopf zur Verfügung zu stellen, ohne daß ein Mehrverbrauch an Hartmaterial gegenüber herkömmlichen Bohrkronen, bei welchen Bohrstifte aus Hartmaterial in Ausnehmungen eingesetzt sind, erforderlich ist.
[0014] Indem, wie dies einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Bohrkrone so ausgebildet ist, daß die Hartmaterialschicht den zentralen Bereich der Stirnfläche und/oder den äußeren Umfangsbereich der Bohrkrone überdeckt, gelingt es, die Bohrkrone an jeden beliebigen Einsatzzweck anzupassen, bei gleichzeitiger Minimierung der eingesetzten Menge an Hartmaterial. Indem insbesondere der äußere Umfangsbereich der Bohrkrone mit einer die Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte enthaltenden Hartmaterialschicht überdeckt ist, wird gezielt jener Bereich der Bohrkrone verstärkt ausgebildet, welcher üblicherweise den größten Teil der Lösearbeit zu verrichten hat, wodurch sichergestellt ist, daß die Bohrkrone auch bei Ausbildung von großen Bohrlochtiefen bzw. einem Bohren in sehr hartem Gestein eine ausreichend große Standfestigkeit aufweist, ohne daß ein vorzeitiger Verschleiß oder ein Ausbrechen bzw. Abfallen der Lösewerkzeuge auftritt.
[0015] Für eine weitere gezielte Anpassung an unterschiedlichste Topographien und Bohrlochtiefen ist die erfindungsgemäße Bohrkrone bevorzugt so weitergebildet, daß der Bohrkopf an seinem Außenumfang abgesetzte und/oder abgeflachte Umfangsbereiche aufweist und daß der zentrale Bereich und die Umfangsbereiche jeweils mit einer gesonderten Hartmaterialschicht überdeckt sind. Durch Ausbilden von gesonderten Hartmaterialschichten im Umfangsbereich der Bohrkrone und im zentralen Bereich derselben gelingt es, in Abhängigkeit von unterschiedlichen Beanspruchungen der einzelnen Bereiche des Bohrkopfes an die jeweiligen Beanspruchungen angepaßte Plattierungen aufzubringen, welche sowohl in der Form als auch insbesondere der Materialstärke voneinander verschieden sein können, so daß insgesamt eine individuell angepaßte Bohrkrone mit erhöhter Standfestigkeit bei gleichzeitig geringen Mengen an eingesetztem Hartmaterial erzielt werden kann.
[0016] Weiterhin gelingt es mit einer derartigen Ausbildung der Bohrkrone, beispielsweise eine zweiteilige Bohrkrone, nämlich eine Ringbohrkrone und eine damit koppelbare Pilotbohrkrone auszubilden, von welcher zweiteiligen Bohrkrone nach Beendigung des Bohrens nur die Pilotbohrkrone wieder gewonnen wird und die Ringbohrkrone im Berginneren verbleibt. Es gelingt somit in vorteilhafter Weise die plattierten Bereiche in Abhängigkeit von der möglichen Wiederverwertbarkeit des entsprechenden Teils der Bohrkrone anzupassen bzw. gegebenenfalls auch lediglich die Lösewerkzeuge auf den Grundkörper zu plattieren.
[0017] Um einen verbesserten Materialverbund zu erzielen, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung die Bohrkrone so ausgebildet, daß zwischen der Stirnfläche des Bohrkopfs und der die Lösewerkzeuge enthaltenden Hartmaterialschicht eine Zwischenschicht, insbesondere eine Chrom-Nickel-Stahlschicht, plattiert ist. Durch Vorsehen einer Zwischenschicht wird die Gefahr eines unbeabsichtigten Ablösens bzw. Ausbrechens der plattierten Schicht oder auch der plattierten Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte weiter herabgesetzt, so daß insgesamt eine erhöhte Lebensdauer der Bohrkrone erzielbar ist, welche vor allem für mehrfach einsetzbare Bohrkronen besonders vorteilhaft ist.
[0018] Für eine Anpassung an unterschiedlichste Einsatzzwecke ist die erfindungsgemäße Bohrkrone bevorzugt so weitergebildet, daß auf der Stirnfläche des Bohrkopfes Lösewerkzeuge unterschiedlicher Geometrie angeordnet sind oder daß die Hartmaterialschicht Lösewerkzeuge unterschiedlicher Geometrie aufweist. Durch Vorsehen von Lösewerkzeugen unterschiedlicher Geometrie gelingt es eine Bohrkrone zur Verfügung zu stellen, welche bei den unterschiedlichs- 3/8 österreichisches Patentamt AT12 442U1 2012-05-15 ten Boden- und Gesteinsmaterialien ohne jede Veränderung einsetzbar ist.
[0019] Indem die Bohrkrone gemäß einer bevorzugten Weiterbildung so ausgebildet ist, daß wenigstens einige in der Hartmaterialschicht angeordnete Lösewerkzeuge eine voneinander verschiedene Neigung zur Senkrechten aufweisen, gelingt es, einen Bohrhorizont auszubilden, bei welchem nahezu keine Grate stehen bleiben, wodurch wiederum sichergestellt wird, daß ein unbeabsichtigtes Ausschlagen von Lösewerkzeugen oder gegebenenfalls ein Zerstören der Hartmaterialschicht durch stehengebliebene Grate mit Sicherheit hintangehalten ist.
[0020] Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist die Hartmaterialschicht eine Dicke von 0,2 bis 4 mm, insbesondere etwa 1,5 mm auf. Durch Vorsehen einer Dicke der Hartmaterialschicht zwischen 0,2 und 4 mm gelingt es einen Bohrkopf zur Verfügung zu stellen, welcher auch höchsten Beanspruchungen standhält und dessen Lösewerkzeuge bzw. Bohrstifte sicher und zuverlässig in der Hartmaterialschicht gehalten sind, ohne daß im Vergleich zu herkömmlichen Bohrkronen erhöhte Mengen an Hartmaterial zum Einsatz gelangen müßten. Insbesondere zur Erzielung von größere Dicken der Hartmaterialschicht auf dem Bohrkopf wird hierbei statt eines Plattierens der Hartmaterialschicht die Hartmaterialschicht durch Aufpanzern auf den Bohrkopf aufgebracht, ohne daß die erzielbaren Eigenschaften der Bohrkrone nachteilig beeinflußt werden.
[0021] Um eine effiziente Kühlung der Bohrkrone während des Betriebes und auch eine ausreichende Menge an Spülfluid für einen sicheren Abtransport von gebildetem Bohrklein zur Verfügung zu stellen, ist gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausbildung der Erfindung im wesentlichen in einem zentralen Bereich der Stirnfläche der Bohrkrone und der Hartmaterialschicht wenigstens eine miteinander fluchtende Öffnung für ein Spülfluid ausgebildet. Mit einer derartigen Ausbildung gelingt insbesondere eine effiziente Kühlung des gesamten Oberflächenbereichs der Bohrkrone, wodurch wiederum sichergestellt werden kann, daß die Bohrkrone auch bei Einsatz in hartem Gestein nicht vorzeitig überhitzt und somit auch große Bohrlochtiefen zuverlässig ausgebildet werden können.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, in dieser zeigt: [0023] Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit einer Lösewerkzeuge enthaltenden Hartmaterial schicht überzogene Bohrkrone gemäß der Erfindung, [0024] Fig. 2 eine Außenansicht der Bohrkrone gemäß Fig. 1; [0025] Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausbildung der Bohrkrone gemäß der Erfindung, in welcher Lösewerkzeuge direkt auf die Stirnfläche der Bohrkrone plattiert bzw. aufgepanzert sind; [0026] Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bohrkopf gemäß einer weiteren Abwandlung der vorlie genden Erfindung; und [0027] Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch eine weitere Abwandlung des Bohrkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung.
[0028] In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Bohrkrone 1 dargestellt, welche aus einem Bohrkopf 2 und einer über die gesamte Stirnseite 3 des Bohrkopfes 1 plattierte bzw. aufgepanzerte Hartmaterialschicht 4, insbesondere Hartmetallschicht, gebildet ist. In die Hartmaterialschicht 4 integriert sind hierbei im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildete Bohrstifte 5, so daß die gesamte für eine Lösearbeit zur Verfügung stehende freie Oberfläche der Bohrkrone 1 aus Hartmaterial gebildet ist. Trotzdem hiebei die gesamte Stirnfläche 3 der Bohrkrone 1 aus Hartmaterial gebildet ist, ist ein Mehrverbrauch von Hartmaterial gegenüber herkömmlichen Bohrkronen nicht erforderlich und überdies ist bei einer derartigen Ausbildung ein vorzeitiges Abnützen bzw. Ausschlagen oder Ausfallen von Bohrstiften 5 nicht möglich.
[0029] Im zentralen, von der freien Stirnfläche 4 abgewandten Bereich der Bohrkrone 1 ist weiters schematisch ein Gewinde 6 für eine Kopplung mit einem nicht dargestellten Bohrgestänge oder einem Adapter ausgebildet, sowie ein zentraler Kanal 7, durch welchen Spülfluid 4/8 österreichisches Patentamt AT12 442 U1 2012-05-15 über eine zentrale Öffnung 8 in dem Bohrkopf sowie der Hartmaterialschicht 4 für eine Kühlung des Bohrkopfes 1 und den Abtransport von Bohrklein ausgetragen werden kann. Weiterhin ist in dem zentralen Kanal 7 eine weitere Öffnung 9 erkenntlich, welche über ein nicht dargestelltes Verbindungselement, insbesondere Verbindungsrohr mit einer Öffnung 10, welche in Fig. 2 dargestellt ist, an der Außenseite der Bohrkrone, zum Abtransport von Bohrklein fluchtet.
[0030] In Fig. 2, welche eine Außenansicht der Bohrkrone 1 gemäß Fig. 1 zeigt, sind die Bezugszeichen von Fig. 1 beibehalten. Bei dieser Ansicht der Bohrkrone 1 ist zusätzlich zu der aufgepanzerten bzw. plattierten Hartmaterialschicht 4 mit den in dieser integrierten im wesentlichen kegelförmigen Bohrstiften 5 vor allem eine Ausnehmung 11 in der Außengeometrie des Bohrkopfes 3 dargestellt. Über diese Ausnehmung 11 wird Bohrklein abgeführt und in der Folge durch die Öffnung 10 in das Innere der hohl ausgebildeten Bohrkrone 1 und weiter über einen zwischen einem nicht dargestellten Bohrgestänge und einem, ebenfalls nicht dargestellten, Hüllrohr ausgebildeten Ringraum aus dem Bohrloch transportiert.
[0031] In Fig. 3 ist eine andere Ausbildung einer Bohrkrone 1 gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher an der Stirnfläche 3 des Bohrkopfes 2 einzelne, nicht miteinander verbundenen Hartmaterialelemente bzw. Lösewerkzeuge 5 festgelegt sind. Die Lösewerkzeuge 5 sind hierbei durch beispielsweise Schweißplattieren oder Elektroplattieren oder auch durch Aufpanzern an der Stirnfläche 3 des Bohrkopfes 2 festgelegt, wodurch es gegenüber herkömmlichen Bohrkronen 1 einerseits zu einer massiven Einsparung an Hartmaterial und andererseits auch zu einer erhöhten Standzeit der Bohrkrone 1 kommt, da insbesondere die Ausbildung von Ausnehmungen bzw. Sacklöcher für ein Einsetzen von Bohrstiften nicht erforderlich ist.
[0032] In Fig. 3 ist weiterhin im zentralen, von der freien Stirnfläche 4 abgewandte Bereich der Bohrkrone 1 schematisch ein Aufnahmebereich 12 für eine Kopplung mit einem nicht dargestellten Bohrgestänge oder einem Adapter ausgebildet, an welchen Aufnahmebereich 12 ein zentraler Kanal 7 sowie ein daran anschließender Spülfluidkanal 13, durch welchen Spülfluid über eine Mehrzahl von in Fig. 3 Öffnungen 8 in dem Außenbereich des Bohrkopfs 1, für eine Kühlung des Bohrkopfes 1 und den Abtransport von Bohrklein ausgetragen werden kann, ausgebildet ist.
[0033] Bei der Draufsicht von Fig. 4 auf den Bohrkopf 2 gemäß Fig. 3 sind die Bezugszeichen der vorhergehenden Figuren wiederum beibehalten, wobei sich dieser Darstellung insbesondere eine Anordnung der Lösewerkzeuge 5 an der Stirnfläche 3 des Bohrkopfes 2 ebenso wie jene der Öffnungen 8 für Spülfluid entnehmen läßt.
[0034] In der dargestellten Ausführungsform kann die Bohrkrone 1 gemäß Fig. 4 entweder, wie in Fig. 3 dargestellt, nur mit einzelne, aufgepanzerten Löserwerkzeugen 5 ausgebildet sein oder insbesondere, wie dies in Fig. 4 schematisch schraffiert angedeutet ist, mit einer Hartmaterialschicht 4, welche die gesamte Stirnfläche 3 des Bohrkopfes 2 überdeckt. Hierbei sind die gegenüber der Stirnfläche 3 abgesetzten Umfangsbereiche 14, welche die Öffnungen 8 zum Austragen von Spülfluid enthalten, frei von einer Plattierung, wodurch einerseits eine Materialeinsparung erzielbar ist und andererseits aufgrund der einfachen Geometrie der auszubilden-den Plattierung 4, eine bedeutende Vereinfachung des Herstellungsverfahrens der Bohrkrone 1 erreichbar ist.
[0035] In Fig. 5 ist eine weitere, abgewandelte Ausführungsform eines Bohrkopfes 2 im Schnitt dargestellt. Bei dieser Ausführungsform, bei welcher wiederum die Bezugszeichen so weit wie möglich beibehalten sind, weisen die Lösewerkzeuge 5 voneinander abweichende Konturen 15 und 16 auf. Auch sind sie mit einer voneinander verschiedenen Neigung zu dem Bohrkopf 2 an der Stirnfläche 3 bzw. in der Plattierung 4 angeordnet, wobei zusätzlich auch die vorragende, freie Länge in bezug auf den Bohrkopf 2 differiert.
[0036] Im zentralen Bereich des Bohrkopfes 1 ist wiederum ein Kanal 7 sowie eine Austragsöffnung 8 für Spülfluid und den Abtransport von Bohrklein dargestellt.
[0037] Es erübrigt sich festzuhalten, daß nicht in ein und derselben Bohrkrone sämtliche in Fig. 5 dargestellten Abwandlungen der Anordnung und Geometrie der Lösewerkzeuge 5 verwirklicht 5/8

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT12 442 U1 2012-05-15 sein muß, sondern daß beliebige Varianten ohne eine sich über die gesamte Stirnfläche 3 erstreckende Plattierung 4 herstellbar sind, welche allesamt im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind. Es gelingt somit mit der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von unterschiedlichen Bohrkronen 1, herzustellen, mit welchen einerseits gegenüber herkömmlichen Bohrkronen 1 eine erhöhte Standzeit erzielbar ist und andererseits eine nicht unwesentliche Einsparung an Hartmaterial erzielbar ist, und somit eine einfache und zuverlässige Adaptierung der Bohrkrone 1 an die unterschiedlichsten Gegebenheiten, wie Härte und Konsistenz des abzubauenden Materials, erzielt werden kann. Ansprüche 1. Bohrkrone (1), insbesondere Schlag- oder Drehschlagbohrkrone, deren Stirnfläche (3) Lösewerkzeuge (5) bzw. Bohrstifte aus Hartmaterial zum Lösen und/oder Zerkleinern von abzubauendem Material aufweist, wobei die Lösewerkzeuge (5) an der Stirnfläche (3) eines Bohrkopfes (2) festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnfläche (3) des Bohrkopfes (2) eine wenigstens einen Teil der Stirnfläche (3) des Bohrkopfes (2) überlagernde, die Lösewerkzeuge (5) aufweisende Hartmaterialschicht (4), insbesondere Hartmetallschicht, plattiert ist, und daß die Lösewerkzeuge (5) bzw. Bohrstifte im wesentlichen halbkugelförmig (15) oder kegelförmig (16) ausgebildet sind.
  2. 2. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösewerkzeuge (5) auf die Stirnfläche (3) des Bohrkopfes (2) plattiert, insbesondere walzschweißplattiert oder elektroplattiert sind.
  3. 3. Bohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmaterialschicht (4) den zentralen Bereich der Stirnfläche (3) und/oder den äußeren Umfangsbe-reich der Bohrkrone überdeckt.
  4. 4. Bohrkrone nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (2) an seinem Außenumfang abgesetzte und/oder abgeflachte Umfangsbereiche aufweist, und daß der zentrale Bereich und die Umfangsbereiche jeweils mit einer gesonderten Hartmaterialschicht (4) überdeckt sind.
  5. 5. 5. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (3) des Bohrkopfes (2) und der die Lösewerkzeuge (5) enthaltenden Hartmaterialschicht (4) eine Zwischenschicht, insbesondere eine Chrom-Nickel-Stahlschicht, plattiert ist.
  6. 6. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnfläche (3) des Bohrkopfes (2) Lösewerkzeuge (5) unterschiedlicher Geometrie (15,16) angeordnet sind oder daß die Hartmaterialschicht (4) Lösewerkzeuge (5) unterschiedlicher Geometrie (15, 16) aufweist.
  7. 7. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige in der Hartmaterialschicht (4) angeordneten Lösewerkzeuge (5) eine voneinander verschiedene Neigung zur Senkrechten aufweisen.
  8. 8. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmaterialschicht (4) eine Dicke von 0,2 bis 4 mm, insbesondere etwa 1,5 mm aufweist.
  9. 9. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in einem zentralen Bereich der Stirnfläche (3) der Bohrkrone (1) und der Hartmaterialschicht (4) wenigstens eine miteinander fluchtende Öffnung (8) für ein Spülfluid ausgebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 6/8
AT0034010U 2010-05-26 2010-05-26 Bohrkrone AT12442U1 (de)

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