CH673430A5 - - Google Patents

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CH673430A5
CH673430A5 CH478887A CH478887A CH673430A5 CH 673430 A5 CH673430 A5 CH 673430A5 CH 478887 A CH478887 A CH 478887A CH 478887 A CH478887 A CH 478887A CH 673430 A5 CH673430 A5 CH 673430A5
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CH
Switzerland
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striker
chuck body
chuck
striking
sleeve
Prior art date
Application number
CH478887A
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English (en)
Inventor
Otto Baumann
Rolf Mueller
Wilbert Reibetanz
Wolfgang Schmid
Karl Dr Wanner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/001Protection against entering of chips or dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B2222/28Details of hard metal, i.e. cemented carbide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2217/0057Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
    • B25D2217/0065Use of dust covers

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Anspruchs 1. Bohrhämmer mit Backenfutter und Hartmetalleinsätzen an den Backen sind z.B. aus der DE-OS 34 43 186 bekannt. Wenn dort beim Freischlagen des Zylinderschaftwerkzeugs dieses ausser Reichweite des Döppers gelangt, trifft der Schlag des Döppers in dessen äusserem Randbereich den Bohrfutterkörper. Dies bringt mehrere Nachteile mit sich. Da die Schlagfläche sehr klein ist, bilden sich am Döpper rasch Bärte aus, die zu zusätzlicher Reibung zwischen Döpper und Bohrfutterkörper bzw. Führungsrohr führen. Ausserdem besteht Bruchgefahr für den Döpper im Bereich der Aufschlagfläche, besonders wenn sie senkrecht zur Döpperachse steht. Wenn die Aufschlagfläche gegenüber der Döpperachse schräg gestellt ist, geht beim Schlag ein Teil der Energie nutzlos in radialer Richtung in den Bohrfutterkörper verloren. Ferner bringt die indirekte Schlagübertragung vom Schläger über den Döpper auf das Bohrfutter einen merklichen Energieverlust mit sich.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber hat der erflndungsgemässe Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass die Schlagenergie beim Freischlagen des Bohrwerkzeugs verlustfreier vom Schläger auf den Bohrfutterkörper übertragen wird. Damit wird erreicht, dass Bohrer aller in Frage kommender Durchmesser zuverlässig in kurzer Zeit freigeschlagen werden. Der Döpper wird nicht durch scharfkantige Einstiche geschwächt, die sonst meist wegen der Bartbildung vorgesehen werden. Das Schlagwerk ist weniger störanfällig und verschleissärmer.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Bohrhammers sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibimg näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch Schlagwerk und Futter eines Bohrhammers gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel und Figur 2 einen gleichartigen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Von dem Schlagwerk 1 eines Bohrhammers ist der Topfkolben 2, der Schläger 3 und der Döpper 4 gezeigt. Dieser weist einen verdickten Mittelteil 5 auf mit einer vorderen 6 und einer hinteren Bundkante 7. An die Bundkanten 6, 7 schliessen sich jeweils abgeschrägte Übergangsflächen 8, 9 zu einem veijüngten Vorderteil 10 und einem verjüngten Hin-5 terteil 11 des Döppers 4 an. Der Döpper 4 ist in einem Bohrfutterkörper 12 geführt, dessen Innendurchmesser im Bereich des Döppers 4 zweifach abgestuft ist. Der engste Teil um-schliesst das Vorderteil 10 des Döppers 4. Daran schliesst sich eine Anschlagfläche 13 in gleicher Schrägstellung wie die io Übergangsfläche 8 an. Im Bereich der Übergangsfläche 9 bildet eine rechtwinklig zur Bohrfutterkörperachse liegende Anlagefläche 14 am Bohrfutterkörper 12 den Übergang zu dessen erweitertem Teil 15.
Futterbacken 17 mit Hartmetallschneiden 18 sind längs-15 verschieblich in Führungsbahnen 16 des Bohrfutterkörpers
12 geführt. Zwischen die Futterbacken 17 ist der zylindrische Schaft 19 eines Bohrwerkzeugs eingespannt. Die Futterbak-ken 17 sind mittels eines nicht gezeigten in eine Öffnung 20 einsteckbaren Futterschlüssels über einen Zahnkranz 21 ver-
20 stellbar. Das Bohrfutter kann aber auch in anderer Weise ausgebildet sein, z.B. als Konusfutter oder schlüsselloses Futter.
Innerhalb des Teils 15 des Bohrfutterkörpers 12 befindet sich eine Schlaghülse 22, die mit ihrem verbreiterten Rand 23 25 an der Anschlagfläche 14 anliegt und durch einen Sicherungsring 24 in ihrer Lage fixiert ist. Der Döpper 4 liegt in seiner gezeigten hintersten Stellung an dem Rand 23 der Schlaghülse 22 an und überragt deren Stirnseite 25 um den Abstand A von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise 1 mm. In dieser 30 Stellung hat die Übergangsfläche 8 von der Anschlagfläche
13 des Bohrfutterkörpers 12 den Abstand B, der jedenfalls grösser ist als der Abstand A. Der Abstand B liegt im Bereich von 0,6 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm. Der Schläger 3 ist im Durchmesser grösser als die Stirnseite 25, so dass die
35 Energie möglichst vollständig übertragen werden kann,
wenn der Döpper 4 ausser Reichweite des Schlägers 3 gelangt und auf die Schlaghülse 22 auftrifft.
Um bei Bohrhämmern der beschriebenen Art beim Schlagen einen guten Bohrfortschritt zu erreichen, muss der 40 eingespannte Bohrer zunächst gegenüber den Futterbacken 17 axial beweglich gemacht (freigeschlagen) werden. Bei diesem Vorgang des Freischlagens graben die Hartmetallschneiden 18 Kerben in den Bohrerschaft 19, in denen der Bohrer schliesslich axial leicht beweglich wird. Mit freigeschlagenem 45 Bohrer ist ein sehr guter Bohrfortschritt gegeben, weil die gesamte Energie des Schlagwerks 1 ohne wesentliche Reibungsverluste ausschliesslich auf die Masse des Bohrers selbst und nicht auf Teile des Futters übertragen wird.
Innerhalb des Schlagwerks 1 wird die Energie beim Frei-50 schlagen von dem Schläger 3 zunächst auf den Döpper 4 und von diesem auf den Bohrerschaft 19 übertragen. Wenn der Bohrer weiter als eine dem Abstand B entsprechende Strecke nach vorn geschlagen ist, ist eine weitere Schlagübertragung unterbunden. Der Schaft 19 sitzt im Futter fest und kann 55 nicht mehr beschleunigt werden. Um den Bohrer im Futter wieder zurückzuholen, überträgt nun der Schläger 3 seine Energie über die Schlaghülse 22 auf den Bohrfutterkörper 12. Da die Bohrerspitze im Gestein fest anliegt und wegen seiner Trägheit wird dadurch der Bohrfutterkörper samt den 60 damit fest verbundenen Futterbacken 17 relativ zum Bohrer nach vorn bewegt. Dabei kann der Schaft gegenüber den Futterbacken um die Differenz der Abstände B und A zurückweichen und gelangt wieder in den Einflussbereich des Döppers 4. Nach einigen Schlägen ist der Schaft 19 gegen-65 über den Futterbacken 17 auf einer ausreichenden axialen Länge frei beweglich und bleibt aufgrund der Andruckkraft der Bedienungsperson ständig im Einflussbereich des Döppers 4.
Das in Figur 2 gezeigt zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten vor allem dadurch, dass anstelle der Schlaghülse 22 nun ein Hülsenfortsatz 30 einstückig mit dem Bohrfutterkörper 31 verbunden ist. Der Döpper 32 ist an die veränderte Geometrie angepasst und besteht aus einem dik-keren Vorderteil 33 und einem dünneren in dem Hülsenfortsatz 30 geführten Hinterteil 34. Der Bohrfutterkörper 31 sitzt in einem Führungsrohr 35 des Bohrhammers und ist mit diesem über Verriegelungskörper 36 verbunden.
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Das Freischlagen erfolgt im Prinzip wie beim ersten Aus-fiihrungsbeispiel. Wenn Döpper 32 und Werkzeugschaft 19 so weit nach vorn geschlagen sind, dass eine Schlagübertragung nicht mehr möglich ist, wird die Energie vom Schläger 5 3 auf die Stirnseite 37 des Hülsenfortsatzes 30 und damit auf den Bohrfutterkörper übertragen, so dass der Werkzeugschaft 19 im Futter wieder zurückversetzt wird.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

673 430
1. Bohrhammer mit einem im wesentlichen aus Bohrfutterkörper und Backen mit Hartmetalleinsätzen bestehenden Bohrfutter und einem im wesentlichen aus Kolben, Schläger und Döpper bestehenden Schlagwerk, wobei der Schläger zentrisch auf den Döpper schlägt und dieser den Impuls an das Werkzeug weitergibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schläger (3) direkt oder über eine Schlaghülse (22) mit dem Randbereich seiner Schlagfläche auf den Bohrfutterkörper (12, 31) schlägt, wenn der Döpper (4, 32) ausser Reichweite des Schlägers (3) gelangt ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Schläger (3) zugewandte Teil (11) des Döp-pers (4) eine im Bohrfutterkörper (12) angeordnete Schlaghülse (22) durchgreift und in seiner dem Schläger (3) zugewandten Endstellung um das Mass (A) über die Stirnseite (25) der Schlaghülse (22) hinausragt, das kleiner ist als das Mass des gesamten Bewegungsspiels des Döppers (4).
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Döpper (32) fast über seine ganze Länge im Bohrfutterkörper (31) geführt ist und in seiner dem Schläger (3) zugewandten Endstellung um das Mass (A') über die Stirnseite (37) des Hülsenfortsatzes (30) des Bohrfutterkörpers (31) hinausragt, das kleiner ist als das Mass des gesamten Bewegungsspiels des Döppers (4).
CH478887A 1986-12-30 1987-12-08 CH673430A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644707 DE3644707C2 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Bohrhammer mit Backenfutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH673430A5 true CH673430A5 (de) 1990-03-15

Family

ID=6317371

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH478887A CH673430A5 (de) 1986-12-30 1987-12-08

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CH (1) CH673430A5 (de)
DE (1) DE3644707C2 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3644707C2 (de) 1998-04-02
DE3644707A1 (de) 1988-07-14

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