DE10002749A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE10002749A1
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Helmut Wanek
Markus Heckmann
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    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2217/0057Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
    • B25D2217/0065Use of dust covers

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer schlagend und/oder drehend antreibbaren Werkzeughalterung (10) zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Nutenschaft, die einen Grundkörper (12) mit zumindest einem radial verschiebbaren Verriegelungskörper (14) aufweist, der in eine am Schaftende geschlossene Nut des Werkzeugs einführbar und von einem Sperrelement (16) in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist, das über ein Betätigungselement (18) in eine den Verriegelungskörper (14) radial freigebende Stellung führbar ist, und mit zumindest einer Dichtvorrichtung (20, 22, 24, 26, 28), die wenigstens einen einen Verriegelungskörper (14) umgebenden Raum (30, 32) nach außen abdichtet. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Dichtvorrichtung (20, 22, 24, 26, 28) zumindest ein vom Betätigungselement (18) getrenntes, hülsenförmiges Bauteil (34, 36, 38, 40, 42, 44) aufweist, das den Raum (30, 32) zumindest teilweise in radialer Richtung begrenzt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 24 532.3 ist ein Bohrhammer mit einer drehend und schlagend antreibbaren Werkzeughalterung bekannt. Die Werkzeughalterung besitzt einen Grundkörper, der einstückig mit einer Spindelhülse ausgeführt ist. Der Grundkörper be­ sitzt eine Aufnahmebohrung, in die ein Schaft eines Werkzeugs einsetzbar und mittels einer Verriegelungsvorrichtung verrie­ gelbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist eine Verriege­ lungskugel auf, die in einem Durchbruch im Grundkörper ange­ ordnet ist und in eine am Schaftende geschlossene Nut eines Werkzeugs einführbar ist.
In einer Verriegelungsstellung wird die Verriegelungskugel radial außen von einer Sperrhülse überdeckt. Die Sperrhülse ist axial verschiebbar auf dem Grundkörper gelagert. Die Sperrhülse kann mittels einer Betätigungshülse axial in Einführrichtung des Werkzeugs entgegen der Kraft einer vorge­ spannten Schraubenfeder in eine Entriegelungsstellung geführt werden, in der ein Freiraum in der Sperrhülse ein radiales Entweichen der Verriegelungskugel aus der Nut des Werkzeug­ schafts zur Freigabe des Werkzeugs gestattet.
Die Spindelhülse ist in einem Maschinengehäuse gelagert. Die Betätigungshülse umgreift mit einem hülsenförmigen Fortsatz ein werkzeugseitiges Ende des Maschinengehäuses. Zur Gewähr­ leistung der Beweglichkeit der Betätigungshülse gegenüber dem Maschinengehäuse, befindet sich zwischen dem Fortsatz und dem Maschinengehäuse ein Ringspalt. Die Betätigungshülse begrenzt einen die Verriegelungskugel umgebenden Raum radial nach au­ ßen, der nach innen vom Grundkörper begrenzt ist. Der Raum ist werkzeugseitig durch eine Staubschutzkappe staubge­ schützt, die auf den Grundkörper aufgesteckt ist und radial nach innen zum Grundkörper und radial nach außen zur Betäti­ gungshülse abdichtet. Maschinenseitig ist der Raum durch eine Dichtvorrichtung gegen das Eindringen von Bohrstaub ge­ schützt.
Die Dichtvorrichtung weist einen Stützring auf, der zur ma­ schinenseitigen Abstützung der Schraubenfeder dient und hier­ zu einen zylindrischen Führungsfortsatz für die Schraubenfe­ der aufweist. Der Stützring ist maschinenseitig an einem Ab­ satz der Spindelhülse axial gesichert. Im Stützring befinden sich am Innenumfang und am Außenumfang jeweils Umfangsnuten in denen jeweils ein Dichtring angeordnet ist. Der in der ra­ dial äußeren Umfangsnut angeordnete äußere Dichtring dichtet den Raum zwischen der Betätigungshülse und dem Stützring und der in der radial inneren Umfangsnut angeordnete innere Dichtring dichtet den Raum zwischen dem Stützring und dem Grund­ körper ab.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbe­ sondere von einem Bohr- und/oder Meißelhammer, mit einer schlagend und/oder drehend antreibbaren Werkzeughalterung zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Nutenschaft, die einen Grundkörper mit zumindest einem radial verschiebbaren Verrie­ gelungskörper aufweist, der in eine am Schaftende geschlosse­ ne Nut des Werkzeugs einführbar und von einem Sperrelement in seiner Verriegelungsstellung gehalten ist, das über ein Betä­ tigungselement in eine den Verriegelungskörper radial freige­ bende Stellung führbar ist, und mit zumindest einer Dichtvor­ richtung, die wenigstens einen einen Verriegelungskörper um­ gebenden Raum nach außen abdichtet.
Es wird vorgeschlagen, daß die Dichtvorrichtung zumindest ein vom Betätigungselement getrenntes hülsenförmiges Bauteil auf­ weist, das den Raum zumindest teilweise in radialer Richtung begrenzt. Der Raum kann vorteilhaft unabhängig vom Betäti­ gungselement gebildet und die Dichtvorrichtung kann den Raum über zumindest während des Betriebs jeweils zueinander ruhen­ de Dichtflächenpaare abdichten, und zwar auch bei stillste­ hendem Betätigungselement und drehendem Grundkörper, bei­ spielsweise bei Wandkontakt des Betätigungselements während des Betriebs. Es kann eine besonders vorteilhafte Dichtwir­ kung erreicht, der Eintritt von Staub kann zumindest weitge­ hend vermieden und es kann dadurch ein geringer Verschleiß am Werkzeug und insbesondere am Grundkörper der Werkzeughalte­ rung und eine lange Lebensdauer erzielt werden. Ferner ist ein geringer Verschleiß an der Dichtvorrichtung erreichbar.
Um bei stillstehendem Betätigungselement eine Reibung zwi­ schen dem Betätigungselement und dem hülsenförmigen Bauteil wenigstens weitgehend zu vermeiden, besitzt das Betätigungs­ element vorteilhaft zumindest einen radialen Abstand zum hül­ senförmigen Bauteil.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Dichtvorrichtung zumindest ein hülsenförmi­ ges, elastisch verformbares Bauteil aufweist. Es können trotz einer Verstellbewegung des Sperrelements stets zueinander ru­ hende Dichtflächenpaare erreicht werden. Die Dichtflächenpaa­ re können mit großen Anpreßkräfte aufeinander gehalten werden ohne eine Bewegung zu behindern oder große Reibwerte zu be­ wirken und es kann insgesamt eine besonders vorteilhafte Dichtwirkung erzielt werden.
Ist zumindest ein Dichtflächenpaar durch eine das Sperrele­ ment in seiner Sperrstellung haltende Druckfeder aufeinander gehalten, können vorteilhaft ohne zusätzliche Bauteile die Dichtwirkung unterstützende große Anpreßkräfte zwischen den Dichtflächen erreicht werden. Ferner umschließt vorteilhaft das hülsenförmige, insbesondere das elastisch verformbare Bauteil die Druckfeder und dichtet an deren Stirnseiten zu angrenzenden Bauteilen ab, wodurch vorteilhaft die Druckfeder und das hülsenförmige Bauteil als vormontierbare Baugruppe ausgeführt werden können. Ferner könnte die Druckfeder auch vom hülsenförmigen, insbesondere elastisch verformbaren Bauteil umspritzt sein. Durch eine vom hülsenförmigen Bauteil umgebende Druckfeder ist eine einfache Staubabdichtung er­ reichbar, die einfach bei zahlreichen Ausführungsvarianten angewendet werden kann. Das hülsenförmige Bauteil kann radial innerhalb der Druckfeder oder radial außerhalb der Druckfeder angeordnet sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Dichtflächenpaar axial vor und ein Dichtflächenpaar axial nach dem Verriegelungskörper angeordnet und bei beiden Dichtflächenpaare eine Dichtfläche vom Grundkörper oder von einem am Grundkörper befestigten Bauteil gebildet ist. Die Dichtwirkung der Dichtvorrichtung kann verbessert und insbesondere kann ein den Verriegelungs­ körper umgebender Raum geschaffen werden, in den vorteilhaft ein Schmiermittel eingebracht und der neben einer Erstschmie­ rung für eine dauerhafte Zwangsschmierung genutzt werden kann. Es kann vorteilhaft eine bereits vorhandene Ausnehmung für den Verriegelungskörper genutzt werden, Schmiermittel in den Raum zuzuführen und aus dem Raum in einen Aufnahmebereich der Werkzeughalterung abzuführen und den Aufnahmebereich und den Werkzeugschaft zu schmieren und den Verschleiß zu redu­ zieren. Zusätzliche Ausnehmungen und Bauteile für eine Zwangsschmierung können eingespart werden.
Eine gute Dichtwirkung kann konstruktiv einfach erreicht wer­ den, indem das hülsenförmige Bauteil in zumindest eine Nut des Grundkörpers greift. Ferner kann eine zusätzliche kosten­ günstige Abdichtung mit einer Labyrinthdichtung zwischen dem Betätigungselement und einem angrenzenden Bauteil erreicht werden, beispielsweise einer auf dem Grundkörper befestigen Schutzkappe. Mit der Labyrinthdichtung kann ein Vordringen von Staub und Schmutz zum hülsenförmigen Bauteil und ein Aus­ treten von Schmiermittel aus dem Raum nach außen verhindert werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Werkzeughalte­ rung eines Bohrhammers,
Fig. 2 eine Variante nach Fig. 1 mit zwei Federbela­ steten Dichtflächenpaare,
Fig. 3 eine Variante nach Fig. 2 mit einer vormon­ tierbaren Baugruppe, bestehend aus einer ela­ stisch verformbaren Dichthülse und einer Druckfeder,
Fig. 4 eine Variante nach Fig. 1 mit einem in axialer Richtung vor und nach einem Verriegelungskör­ per zu einem Grundkörper der Werkzeughalterung abgedichteten Raum,
Fig. 5 eine Variante nach Fig. 4 mit einer Blechhül­ se,
Fig. 6 eine elastisch verformbare Dichthülse aus Fig. 5 in montiertem Zustand in einer Verriege­ lungsstellung einer Werkzeughalterung und
Fig. 7 die Dichthülse aus Fig. 6 in montiertem Zu­ stand in einer Entriegelungsstellung einer Werkzeughalterung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Bohrhammers mit einer in einer unteren Gehäuseschale 84 angeordneten, drehend und schlagend antreibbaren Werkzeughalterung 10 zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Nutenschaft. Die Werkzeughalterung 10 besitzt einen Grundkörper 12 mit einer radial verschiebbaren Verriegelungskugel 14, die in eine am Schaftende geschlossene Nut des Werkzeugs einführbar und von einer in Grenzen axial beweglichen Sperrhülse 16 und einer Haltehülse 56 in ihrer Verriegelungsstellung gehalten ist.
Die Sperrhülse 16 ist über die Haltehülse 56 mit einer Druck­ feder 46 in Richtung ihrer Sperrstellung belastet. Die Druck­ feder 46 ist maschinenseitig an einem Stützring 54 abge­ stützt. Die Sperrhülse 16 ist auf der der Druckfeder 46 abge­ wandten Seite über einen Ring 76 und einen Sprengring 78 am Grundkörper 12 abgestützt. In der Verriegelungsstellung der Verriegelungskugel 14 überdeckt die Sperrhülse 16 die Verrie­ gelungskugel 14 radial und die Haltehülse 56 sichert die Ver­ riegelungskugel 14 in axialer Richtung.
Beim Einschieben des Werkzeugs wird die Verriegelungskugel 14 durch das Schaftende des Werkzeugs in einer Ausnehmung 74 in Einführrichtung des Werkzeugs verschoben. Die Haltehülse 56 wird über die Verriegelungskugel 14 gegen die Druckfeder 46 verschoben, wodurch zwischen der Sperrhülse 16 und der Halte­ hülse 56 ein Freiraum entsteht, in den die Verriegelungskugel 14 radial nach außen ausweichen kann. Das Werkzeug kann voll­ ständig eingeführt werden. Anschließend verschiebt die vorge­ spannte Druckfeder 46 die Haltehülse 56 in ihre Ausgangsstel­ lung und drückt die Verriegelungskugel 14 in die Nut des Werkzeugs. Zur Drehmitnahme sind in einer Aufnahmebohrung 80 des Grundkörpers 12 Drehmitnahmestege 82 angeordnet, die in am Ende des Werkzeugschafts offene Nuten eingreifen.
Zum Entnehmen des Werkzeugs wird mit einer Betätigungshülse 18 die Sperrhülse 16 gegen die Haltehülse 56 und gegen die die Haltehülse 56 belastende Druckfeder 46 verschoben, so daß die Verriegelungskugel 14 radial nach außen ausweichen und das Werkzeug entnommen werden kann. Danach drückt die Druck­ feder die Haltehülse 56, die Sperrhülse 16, die Verriege­ lungskugel 14 und die Betätigungshülse 18 in ihre Ausgangs­ stellungen zurück.
Die Werkzeughalterung 10 besitzt eine Dichtvorrichtung 20, die einen die Verriegelungskugel 14 umgebenden Raum 30 nach außen abdichtet. Erfindungsgemäß besitzt die Dichtvorrichtung 20 eine von der Betätigungshülse 18 getrennte, elastisch ver­ formbare Gummihülse 34, die den Raum 30 radial begrenzt und den Stützring 54, die Druckfeder 46, die Haltehülse 56 und die Sperrhülse 16 umschließt. Die Gummihülse 34 dichtet den Raum 30 am Stützring 54 und an der Sperrhülse 16 nach außen ab. Auf den Grundkörper 12 ist am werkzeugseitigen Ende eine Staubschutzkappe 86 formschlüssig über eine Rastverbindung 88 befestigt, die über eine Spaltdichtung 90 zur Betätigungshül­ se 18 den Bereich der Verriegelungskugel 14 werkzeugseitig gegen Staub abdichtet. In der Werkzeughalterung 10 ist ferner ein Döpper 112 geführt, der über nicht näher dargestellte, in Nuten 114, 116 angeordnete Dichtungen die Aufnahmebohrung 80 maschinenseitig abdichtet.
Wird die Verriegelung zwischen dem Werkzeug und der Werkzeug­ halterung 10 gelöst, indem die Sperrhülse 16 über die Betäti­ gungshülse 18 gegen die Druckfeder 46 verschoben wird oder wird der Werkzeugschaft verriegelt, kann sich die Gummihülse 34 elastisch verformen, ohne daß dabei Dichtflächenpaare 92, 94 zwischen dem Stützring 54 und der Gummihülse 34 und der Gummihülse 34 und der Sperrhülse 16 voneinander abgehoben noch zueinander bewegt werden. Um zu vermeiden, daß sich die Gummihülse 34 in axialer Richtung vom Stützring 54 oder von der Sperrhülse 16 abhebt, ist diese mit dem Stützring 54 und der Sperrhülse 16 verspannt, d. h. kraftschlüssig verbunden.
Ferner besitzt die Betätigungshülse 18 einen radialen und axialen Abstand 110 zur Gummihülse 34. Bei Wandkontakt der Betätigungshülse 18 während des Betriebs und dadurch beding­ tem Stillstand der Betätigungshülse 18, kann sich die Gummi­ hülse 34 gemeinsam mit dem Grundkörper 12 weiterdrehen. Ein Verschleiß zwischen der Gummihülse 34 und der Betätigungshül­ se 18 wird vermieden.
Für eine Erstschmierung der Aufnahmebohrung 80 ist der Raum 30 über die Ausnehmung 74 mit einem nicht näher dargestellten, zähflüssigen und temperaturbeständigen Schmiermittel be­ füllt. Wird das Werkzeug eingeführt, wird die Verriegelungs­ kugel 14 radial nach außen verschoben, das Volumen des Raums 30 wird verkleinert und das Schmiermittel wird aus dem Raum 30 in die Aufnahmebohrung 80 gedrückt.
In Fig. 2 ist eine Variante zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mit einer Dichtvorrichtung 22 dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich in den beschrie­ benen Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verwiesen werden.
Die Dichtvorrichtung 22 besitzt eine elastisch verformbare Gummihülse 36, die die Druckfeder 46 und die Haltehülse 56 umschließt und die den Raum 30 zum Stützring 54 und zur Sperrhülse 16 nach außen abdichtet. Dichtflächenpaare 48, 50 zwischen dem Stützring 54 und der Gummihülse 36 und zwischen der Gummihülse 36 und der Sperrhülse 16 sind durch die Druck­ feder 46 aufeinander gehalten.
Eine in Fig. 3 dargestellte Variante besitzt eine Dichtvor­ richtung 24 mit einer elastisch verformbaren Gummihülse 38, die mit der Druckfeder 46 eine vormontierbare Baugruppe bil­ det. Die Gummihülse 38 umschließt die Druckfeder 46 und dich­ tet den Raum 30 an deren Stirnseiten zum Stützring 54 und zur Haltehülse 56 nach außen ab. Dichtflächenpaare 48, 52 zwi­ schen dem Stützring 54 und der Gummihülse 38 und zwischen der Gummihülse 38 und der Haltehülse 56 sind durch die Druckfeder 46 aufeinander gehalten.
Ein in Fig. 4 dargestelltes Ausführungsbeispiel besitzt eine Dichtvorrichtung 26 mit einer elastisch verformbaren Gummi­ hülse 40. Die Gummihülse 40 umschließt den Stützring 54, die Druckfeder 46, die Haltehülse 56, die Sperrhülse 16, den Ring 76 und den Sprengring 78 und dichtet einen Raum 32 zum Stütz­ ring 54 und zum Grundkörper 12 ab. Die Gummihülse 40 um­ schließt maschinenseitig den Stützring 54 radial und von zwei axialen Seiten und greift werkzeugseitig in eine Nut 68 des Grundkörpers 12. Ein Dichtflächenpaar 58 ist axial vor und ein Dichtflächenpaar 62 ist axial nach der Verriegelungskugel 14 angeordnet. Um einen guten Halt der Gummihülse und eine hohe Verschleißfestigkeit zu erreichen, kann die Gummihülse in verschiedenen Bereichen mit einem Gewebe verstärkt sein, beispielsweise im Bereich des Stützrings 54, der Druckfeder 46, der Haltehülse 56 und/oder der Sperrhülse 16.
Mit der Betätigungshülse 18 kann über die Gummihülse 40 und über den Ring 76 die Sperrhülse 16 gegen die Druckfeder 46 verschoben werden. Die Gummihülse 40 wird dabei elastisch verformt, wobei die Dichtflächen der Dichtflächenpaare 58, 62 stets ruhend aufeinander liegen.
In den Raum 32 wird für eine dauerhafte Zwangsschmierung über die Ausnehmung 74 ein zähes und wärmebeständiges Schmiermit­ tel eingebracht. Beim Einschieben eines Werkzeugs in die Werkzeughalterung 10 wird die Verriegelungskugel 14 radial nach außen verschoben. Das Volumen des Raums 32 wird verklei­ nert und das Schmiermittel wird durch die Ausnehmung 74 in die Aufnahmebohrung 80 gedrückt. Der Bereich um die Gummihül­ se 40 ist zudem über einen zwischen der Betätigungshülse 18 und der Gehäuseschalen 84 angeordneten O-Ring 96 und über eine Labyrinthdichtung 72 zwischen der Betätigungshülse 18 und einer angrenzenden Staubschutzkappe 70 abgedichtet.
In Fig. 5 ist eine Variante zum Ausführungsbeispiel in Fig. 4 mit einer Dichtvorrichtung 28 dargestellt, die neben einer werkzeugseitig angeordneten, elastisch verformbaren und mehr­ lagig gefalteten Gummihülse 42 maschinenseitig eine Blechhül­ se 44 aufweist. Die Blechhülse 44 dichtet den Raum 32 maschi­ nenseitig zu einem O-Ring 66 ab, der in einer Umfangsnut 100 eines Stützrings 98 für die Druckfeder 46 befestigt ist. Der Raum 32 ist zwischen dem Stützring 98 und dem Grundkörper 12 über einen O-Ring 102 abgedichtet, über den der Stützring 98 maschinenseitig an einem Absatz 104 des Grundkörpers 12 abge­ stützt ist. Werkzeugseitig ist der Stützring 98 über einen Spannring 106 am Grundkörper 12 abgestützt.
Die Gummihülse 42 dichtet werkzeugseitig an einem ersten Ende den Raum 32 zwischen der Blechhülse 44 und der Sperrhülse 16 und an einem zweiten Ende zum Grundkörper 12 ab. An ihrem zweiten Ende greift die Gummihülse 42 in eine Nut 68 des Grundkörpers 12. Die Blechhülse 44 bildet mit dem O-Ring 66 ein Dichtflächenpaar 60 axial vor und die Gummihülse 42 bil­ det mit dem Grundkörper 12 ein Dichtflächenpaar 64 axial nach der Verriegelungskugel 14.
Mit der Betätigungshülse 18 kann über die Blechhülse 44 und die Gummihülse 42 die Sperrhülse 16 gegen die Druckfeder 46 verschoben werden. Die Betätigungshülse 18 greift radial au­ ßerhalb eines mehrlagig gefalteten Bereichs 108 der Gummihül­ se 42 an, wodurch sich der mehrlagig gefaltete Bereich 108 vorteilhaft während des Entriegelungsvorgangs entfalten kann.
Fig. 6 zeigt die Gummihülse 42 in der Verriegelungsstellung und Fig. 7 zeigt die Gummihülse 42 in einer Entriegelungs­ stellung der Werkzeughalterung 10. Die Blechhülse 44 gleitet dabei auf dem O-Ring 66. In den Raum 32 wird, wie beim Aus­ führungsbeispiel aus Fig. 4, für eine dauerhafte Zwangs­ schmierung über die Ausnehmung 74 ein zähes und wärmebestän­ diges Schmiermittel eingebracht.
Bezugszeichen
10
Werkzeughalterung
12
Grundkörper
14
Verriegelungskörper
16
Sperrelement
18
Betätigungselement
20
Dichtvorrichtung
22
Dichtvorrichtung
24
Dichtvorrichtung
26
Dichtvorrichtung
28
Dichtvorrichtung
30
Raum
32
Raum
34
Bauteil
36
Bauteil
38
Bauteil
40
Bauteil
42
Bauteil
44
Bauteil
46
Druckfeder
48
Dichtflächenpaar
50
Dichtflächenpaar
52
Dichtflächenpaar
54
Bauteil
56
Bauteil
58
Dichtflächenpaar
60
Dichtflächenpaar
62
Dichtflächenpaar
64
Dichtflächenpaar
66
Bauteil
68
Nut
70
Bauteil
72
Labyrinthdichtung
74
Ausnehmung
76
Ring
78
Sprengring
80
Aufnahmebohrung
82
Drehmitnahmestege
84
Gehäuseschale
86
Staubschutzkappe
88
Rastverbindung
90
Spaltdichtung
92
Dichtflächenpaar
94
Dichtflächenpaar
96
O-Ring
98
Stützring
100
Nut
102
O-Ring
104
Absatz
106
Spannring
108
Bereich
110
Abstand
112
Döpper
114
Nut
116
Nut

Claims (9)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Mei­ ßelhammer, mit einer schlagend und/oder drehend antreibbaren Werkzeughalterung (10) zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Nutenschaft, die einen Grundkörper (12) mit zumindest einem radial verschiebbaren Verriegelungskörper (14) aufweist, der in eine am Schaftende geschlossene Nut des Werkzeugs einführ­ bar und von einem Sperrelement (16) in seiner Verriegelungs­ stellung gehalten ist, das über ein Betätigungselement (18) in eine den Verriegelungskörper (14) radial freigebende Stel­ lung führbar ist, und mit zumindest einer Dichtvorrichtung (20, 22, 24, 26, 28), die wenigstens einen einen Verriege­ lungskörper (14) umgebenden Raum (30, 32) nach außen abdich­ tet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtvorrichtung (20, 22, 24, 26, 28) zumindest ein vom Betätigungselement (18) ge­ trenntes, hülsenförmiges Bauteil (34, 36, 38, 40, 42, 44) aufweist, das den Raum (30, 32) zumindest teilweise in radia­ ler Richtung begrenzt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (18) zumindest einen ra­ dialen Abstand (110) zum hülsenförmigen Bauteil (34, 36, 38, 40, 42, 44) aufweist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtvorrichtung (20, 22, 24, 26, 28) zumindest ein hülsenförmiges, elastisch verformbares Bauteil (34, 36, 38, 40, 42) aufweist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine das Sperrele­ ment (16) in seiner Sperrstellung haltende Druckfeder (46) zumindest ein Dichtflächenpaar (48, 50, 52) aufeinander ge­ halten ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das hülsenförmige Bauteil (38) die Druckfeder (46) umschließt und an deren Stirnseiten zu angrenzenden Bau­ teilen (54, 56) abdichtet.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtflächenpaar (58, 60) axial vor und ein Dichtflächenpaar (62, 64) axial nach dem Verriegelungskörper (14) angeordnet und bei beiden Dichtflächenpaare (58, 60, 62, 64) eine Dichtfläche vom Grundkörper (12) oder von einem am Grundkörper (12) befestig­ ten Bauteil (54, 66) gebildet ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (30, 32) ein Schmiermittel eingebracht ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein hülsenför­ miges Bauteil (40, 42) in zumindest eine Nut (68) des Grund­ körpers (12) greift.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betäti­ gungselement (18) und einem angrenzenden Bauteil (70) eine Labyrinthdichtung (72) angeordnet ist.
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