DE4211533A1 - Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte - Google Patents
Werkzeug und Werkzeugaufnahme für HandwerkzeuggeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
- B25D17/084—Rotating chucks or sockets
- B25D17/088—Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
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- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0034—Details of shank profiles
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug und eine Werkzeugaufnah
me für dem Meißeln und Schlagbohren dienende Handwerkzeug
geräte, wobei die Werkzeugaufnahme feste Drehmitnehmer und
radial verschiebbare Verriegelungskörper aufweist und das
Werkzeug mit einem Einspannschaft versehen ist, der minde
stens zwei zum freien Ende hin offene Drehmitnahmenuten bzw.
-flächen und mindestens eine beidseitig geschlossene Verrie
gelungsnut bzw. -fläche aufweist und wobei Drehmitnahmenuten
bzw. -flächen und Verriegelungsnuten bzw. -flächen zur Um
fangsfläche des Einspannschaftes hin unterschiedliche Öff
nungsflächen aufweisen.
Aus der DE-PS 25 51 125 ist ein Werkzeug sowie eine Werk
zeugaufnahme der vorgenannten Art bekannt. Bei dieser be
kannten Einrichtung dienen die Drehmitnehmer der Übertragung
des Drehmomentes und die Verriegelungskörper sorgen für
die axiale Halterung des Werkzeuges in der Werkzeugaufnahme.
Die Verriegelungsnuten für die Verriegelungskörper haben bei
diesem bekannten Werkzeug gegenüber den Drehmitnahmenuten
für die Drehmitnehmer eine wesentlich größere Öffnungs
fläche zur Umfangsfläche des Einspannschaftes hin.
Die vorgenannte Art der Dimensionierung des Einspannschaftes
ist aus der Sicht der Beanspruchung im Arbeitseinsatz unge
eignet. Während des Arbeitseinsatzes der Werkzeuge unterlie
gen nur die Drehmitnehmer im Zusammenwirken mit den Drehmit
nahmenuten einer Beanspruchung, welche durch das zu übertra
gende Drehmoment hervorgerufen wird. Ein solches Drehmoment
entsteht sowohl beim Schlagbohren als auch beim Meißeln, da
selbst bei einem Meißel durch dessen Führung hervorgerufene
Drehmomente auftreten. Dagegen haben während des
Arbeitseinsatzes die Verriegelungskörper im Zusammenwirken
mit den Verriegelungsnuten keine aktive Funktion, sondern
sie verhindern lediglich vor oder nach Beendigung des Arbeits
einsatzes ein Herausfallen des Werkzeuges aus der Werkzeugauf
nahme. Ein starker Verschleiß sowohl der Werkzeuge als auch
der Werkzeugaufnahme, welcher durch die zu schwache Dimensio
nierung der im Arbeitseinsatz effektiv beanspruchten Teile
(Drehmitnahmenuten und Drehmitnehmer) hervorgerufen wird,
ist damit die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug und
eine Werkzeugaufnahme zu schaffen, welche dank einer geeig
neten Dimensionierung von Drehmitnehmer und Drehmitnahmenu
ten bzw. -flächen wenig verschleißanfällig sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß über
die Umfangsfläche des Einspannschaftes insgesamt vier Ver
riegelungs- und Drehmitnahmenuten bzw. -flächen so verteilt
sind, daß sich die Nuten bzw. Flächen mit größter Öff
nungsfläche im wesentlichen gegenüberliegen, wie auch die
Nuten bzw. Flächen mit der kleinsten Öffnungsfläche und
daß die Nuten bzw. Flächen größter Öffnungsfläche Dreh
mitnahmenuten bzw. -flächen sind.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht die Möglich
keit, die Drehmitnehmer der Werkzeugaufnahme wesentlich stär
ker zu dimensionieren. Aufgrund einer ebenfalls entsprechend
größeren Dimensionierung der Drehmitnahmenuten bzw. -flä
chen ist ein entsprechender Einsatz dieser Werkzeuge in Werk
zeugaufnahmen mit solch stärker dimensionierten Drehmitneh
mern gewährleistet. Darüber hinaus ist auch ein Einsatz der
erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeuge in Werkzeugaufnah
men gewährleistet, welche sowohl aus der Sicht der Anzahl
als auch aus der Sicht der Dimensionierung asymmetrische
Drehmitnehmer aufweisen. Diesbezüglich sind insbesondere
Werkzeugaufnahmen bekannt, bei welchen ein Drehmitnehmer
zwei Drehmitnehmern gegenüberliegt. Es ist somit auch der
Einsatz der erfindungsgemäßen Werkzeuge in solche Werk
zeugaufnahmen sichergestellt.
Eine geeignete Möglichkeit zur Dimensionierung sowohl der
Werkzeuge als auch der Werkzeugaufnahmen bietet sich zweck
mäßigerweise, wenn die in Umfangsrichtung des Einspann
schaftes gemessene Erstreckung der kleinsten Öffnungsfläche
etwa das 1,5- bis 2,5fache der entsprechenden Erstreckung
der größten Öffnungsfläche beträgt. Diese Dimensionierungs
verhältnisse stellen einen universellen Einsatz in Werkzeug
aufnahmen der vorstehend genannten Art sicher.
Hinsichtlich der formlichen Ausgestaltung von Drehmitnahme
nut bzw. -fläche bestehen verschiedene Variationsmöglich
keiten. So ist es möglich, im Querschnitt eine im wesent
lichen kreisringsektorförmige oder eine im wesentlichen
kreisabschnittförmige Gestaltung vorzusehen. Dabei besteht
eine Variationsmöglichkeit auch derart, daß die Formen alle
gleich oder untereinander unterschiedlich sein können.
Ebenso bestehen Variationsmöglichkeiten in der Ausbildung
des Grundes sowohl der Drehmitnahmenuten bzw. -flächen als
auch der Verriegelungsnuten bzw. -flächen. So kann der Grund
konkav oder konvex gewölbt sein oder er kann im wesentlichen
tangential verlaufen. Insbesondere beim Grund der Verriege
lungsnuten bzw. -flächen bietet sich eine konkave Wölbung
an, da die Werkzeugaufnahmen zumeist radial verschiebbare
Kugeln oder entsprechend kuppenförmig ausgebildete Riegel
aufweisen. So bietet sich eine bevorzugte Kombinationsmög
lichkeit an, in dem die Verriegelungsnuten bzw. -flächen
konkav und die Drehmitnahmenuten bzw. -flächen konvex ge
wölbt sind. Das Vorsehen eines tangential verlaufenden Grun
des, beispielsweise bei den Drehmitnahmenuten bzw. -flächen
hat den Vorteil, daß eine große Variationsmöglichkeit in
der Ausbildung der damit zusammenwirkenden Drehmitnehmer der
Werkzeugaufnahme geschaffen wird. Der Vorteil dieser großen
Variationsmöglichkeit hebt den - allerdings zur geringfügi
gen - Nachteil der Verkleinerung von Übertragungsflächen
für das Drehmoment wieder auf. Ein konvex verlaufender Grund
hat den Vorteil, daß dadurch der Restquerschnitt des Ein
spannschaftes nur wenig geschwächt wird.
Zur Gewährleistung einer einwandfreien Übertragung des Dreh
momentes ist in bevorzugter Weise die in Umfangsrichtung ge
sehene Übertragungsfläche zumindest bei einem Teil der Dreh
mitnahmenuten bzw. -flächen durchgehend ausgebildet, d. h. die
se Fläche ist nicht durch irgendwelche Absätze unterbrochen,
wie etwa durch in Werkzeuglängsrichtung verlaufende Stufen,
Kerben oder dergleichen. Eine solche durchgehende Übertragungsfläche
wirkt sich zudem vorteilhaft auf das Verschleiß
verhalten bei den Drehmitnehmern der Werkzeugaufnahme aus.
Um im Hinblick auf das zu übertragende Drehmoment möglichst
eine große Summe an Übertragungsflächen zur Verfügung zu
stellen, ist zweckmäßigerweise nur eine Verriegelungsnut
bzw. -fläche vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß drei
Drehmitnahmenuten bzw. -flächen am Einspannschaft zur Ver
fügung gestellt werden können, wobei - wie eingangs erwähnt -
gerade diese Teile während des Arbeitseinsatzes der Werk
zeuge einer starken Beanspruchung unterliegen.
Um die durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Werk
zeuge geschaffenen Vorteile vollumfänglich ausnutzen zu
können, wird weiterhin vorgeschlagen, den Werkzeughalter
zweckmäßigerweise mit mindestens zwei Drehmitnehmern zu
versehen. Dabei besteht die Möglichkeit, daß entweder in
Umfangsrichtung stärker dimensionierte Drehmitnehmer mit den
Drehmitnahmenuten bzw. -flächen zusammenwirken oder in ein
und dieselbe Drehmitnahmenut bzw. -fläche mindestens zwei
Drehmitnehmer eingreifen. Bei asymmetrisch ausgebildeten
Werkzeugaufnahmen kann dank der erfindungsgemäß vorge
schlagenen Ausgestaltung der Werkzeuge auch ein diametral
versetztes Einsetzen in die Werkzeugaufnahme erfolgen. Da
rüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß in die gegebe
nenfalls dritte Drehmitnahmenut bzw. -fläche ein der Dreh
momentübertragung dienendes Verriegelungselement eingreift
oder dieses Verriegelungselement durch einen weiteren Dreh
mitnehmer ersetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend, anhand der sie beispiels
weise wiedergebenden Zeichnung, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Einspannschaftes eines
Werkzeuges gemäß Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Einspannschaft der
Fig. 1 entsprechend Linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine schematisch darge
stellte Werkzeugaufnahme mit Einspannschaft
entsprechend Linie II-II der Fig. 1.
Alle drei Figuren zeigen einen Einspannschaft 2 eines Werk
zeuges 1. Wie insbesondere die Fig. 1 ferner zeigt, weist
der Einspannschaft 2 drei Drehmitnahmenuten bzw. -flächen 3,
4, 5 auf. Diese Drehmitnahmenuten bzw. -flächen 3, 4, 5 sind
- - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - zum freien Ende des Ein spannschaftes 2 hin offen. Während die Drehmitnahmenuten bzw. -flächen 4, 5 einen tangential verlaufenden Grund auf weisen, ist der Grund der Drehmitnahmenut bzw. -fläche 3 konvex gewölbt. Darüber hinaus weisen die Drehmitnahmenuten bzw. -flächen 3, 5 im wesentlichen radial verlaufende Schul tern auf.
Der Einspannschaft 2 weist im gezeigten Beispiel ferner eine
Verriegelungsnut bzw. -fläche 6 auf, welche wie insbesondere
Fig. 2 zeigt, beidseitig geschlossen ist. Im gezeigten Bei
spiel ist der Grund dieser Verriegelungsnut bzw. -fläche 6
konkav gewölbt.
Die in Fig. 3 schematisch im Schnitt dargestellte Werkzeug
aufnahme weist eine Führung 7, eine Betätigungshülse 8 sowie
einen die Betätigungshülse umgebenden Käfig 9 auf. Durch
Versetzen der Betätigungshülse 8, entweder axial oder in
Umfangsrichtung, sind im gezeigten Beispiel nicht darge
stellte Ausnehmungen in die Radialprojektion von Verriege
lungselementen 10 bringbar, so daß diese Verriegelungsele
mente 10 radial ausweichen können. Dies führt dazu, daß die
Verriegelungselemente 10 außer Eingriff sowohl der Dreh
mitnahmenut bzw. -fläche 5 als auch der Verriegelungsnut
bzw. -fläche 6 gerät. Dadurch wird der Einspannschaft 2
freigegeben, so daß das Werkzeug 1 aus der Führung 7 ent
fernt werden kann.
Wie die Fig. 3 ferner zeigt, weist die Führung 7 Drehmit
nehmer 7a, 7b auf. Diese Drehmitnehmer 7a, 7b wirken mit den
Drehmitnahmenuten bzw. -flächen 3, 4 zusammen, so daß ein
Drehmoment auf das Werkzeug 1 übertragen werden kann. Wie
das gezeigte Beispiel andeutet, ist eine absolut formschlüs
sige Anpaßung zwischen Drehmitnehmer 7b und Drehmitnahmenut
bzw. -fläche 4 nicht unbedingt erforderlich, so daß beim
Einsatz des Werkzeuges 1 eine gewisse Wahlfreiheit bezüglich
unterschiedlich ausgebildeter Werkzeugaufnahmen besteht.
Selbst bei einer nicht absolut formschlüssigen Abstimmung
von Drehmitnehmer 7b und Drehmitnahmenut bzw. -fläche 4
- - wie im gezeigten Beispiel - erfolgt eine noch ak zeptable Übertragung des Drehmomentes. Im gezeigten Bei spiel kommt zudem einer der Verriegelungskörper 10 mit der weiteren Drehmitnahmenut bzw. -fläche 5 in Eingriff, so daß auch dadurch ein gewisser Anteil an Drehmoment übertragen wird.
Claims (11)
1. Werkzeug und Werkzeugaufnahme für dem Meißeln und
Schlagbohren dienende Handwerkzeuggeräte, wobei die
Werkzeugaufnahme Drehmitnehmer (7a, 7b) und radial ver
schiebbare Verriegelungskörper (10) aufweist und das
Werkzeug mit einem Einspannschaft (2) versehen ist, der
mindestens zwei zum freien Ende hin offene Drehmitnah
menuten bzw. -flächen (3, 4, 5) und mindestens eine
beidseitig geschlossene Verriegelungsnut bzw. -fläche
(6) aufweist und wobei Drehmitnahmenuten bzw. -flächen
(3, 4, 5) und Verriegelungsnuten bzw. -flächen (6) zur
Umfangsfläche des Einspannschaftes (2) hin unterschied
liche Öffnungsflächen aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß über die Umfangsfläche des Einspannschaftes
(2) insgesamt vier Verriegelungs- und Drehmitnahmenuten
bzw. -flächen (3, 4, 5, 6) so verteilt sind, daß sich
die Nuten bzw. -flächen mit größter Öffnungsfläche im
wesentlichen gegenüberliegen, wie auch die Nuten bzw.
Flächen mit der kleinsten Öffnungsfläche und daß die
Nuten bzw. Flächen größter Öffnungsfläche Drehmitnah
menuten bzw. -flächen (3, 4) sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Umfangsrichtung des Einspannschaftes (2) gemes
sene Erstreckung der kleinsten Öffnungsflächen etwa
das 1,5- bis 2,5fache der entsprechenden Erstreckung
der größten Öffnungsflächen beträgt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine Drehmitnahmenut bzw. -fläche
(3) im Querschnitt im wesentlichen kreisringsektor
förmig ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Drehmitnahmenut bzw.
-fläche (4) im Querschnitt im wesentlichen kreisab
schnittförmig ausgebildet ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grund zumindest bei einem Teil
der Verriegelungs- und Drehmitnahmenuten bzw. -flächen
(6) konkav gewölbt ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grund zumindest bei einem Teil
der Verriegelungs- und Drehmitnahmenuten bzw. -flächen
(3) konvex gewölbt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund zumindest einer Verriegelungsnut bzw.
-fläche (6) konkav gewölbt und der Grund zumindest
einer Drehmitnahmenut bzw. -fläche (3) konvex gewölbt
ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grund zumindest bei einem Teil
der Verriegelungs- und Drehmitnahmenuten bzw. -flächen
(4, 5) tangential verläuft.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest bei einem Teil der
Drehmitnahmenuten bzw. -flächen (3, 4, 5) in Umfangs
richtung gesehen durchgehende Übertragungsflächen
vorgesehen sind.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß nur eine Verriegelungsnut bzw.
-fläche (6) vorgesehen ist.
11. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Drehmitnehmer (7a, 7b)
vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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- 1993-02-26 EP EP19930810143 patent/EP0565482B1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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