DE2444899C2 - Bohrwerkzeug mit Bohrer und Aufnahmeteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug mit einem Bohrer und mit einem den Bohrerschaft zumindest teilweise
umgebenden, hohlen Aufnahmeteil, wobei der Bohrerschaft und der Hohlraum des Aufnahmeteils in
Achsrichtung gesehen von der Kreisform abweichende Querschnittsformen mit zumindest teilweise miteinander
in Eingriff stehenden, die Verdrehung der beiden Teile gegeneinander behindernden Vorsprüngen und
Ausnehmungen haben.
Bohrwerkzeuge die in Bohrhämmern Anwendung finden und der Bearbeitung von Gestein, Beton und
Mauerwerk dienen, sind einem Drehmoment und axial wirkenden Schlagen unterworfen. Die eine meißelartige
Wirkung des Werkzeuges hervorrufenden axialen Schläge werden durch ein Schlagwerk des Bohrhammers
auf das rückwärtige Ende des Bohrschaftes aufgebracht Das eine Drehbewegung des Bohrwerkzeuges
bewirkende Drehmoment wird vom Bohrhammer von der eine Drehbewegung ausführenden Werkzeughalterung
auf den Bohrerschaft übertragen. Zur formschlüssigen Verbindung zwischen Werkzeughalterung des
Bohrhammers und Bohrerschaft sind verschiedenartige Profilierungen, wie beispielsweise Rundprofile mit Mitnahmeelemsnten,
Mehrkantprofile, Keflwellenprofile oder dergleichen, bekannt.
Bei der Drehmomentübertragung können durch Inhomogenität des zu bearbeitenden Materials, die beispielsweise
bei Beton durch eingelegtes Bewehrungsmaterial extrem verstärkt werden kann, erhebliche Probleme
auftreten. Wird nämlich das Bohrwerkzeug in seiner Drehbewegung stark oder plötzlich gehemmt, so
kann das Bohrwerkzeug zu Bruch gehen oder es können Teile des Bohrhammers beschädigt werden. Außerdem
können durch die dabei auftretenden Drehschläse, hervorgerufen
durch das Reaktionsmoment der Maschine, erhebliche Gefahren für die Bedienungsperson entstehea
Dieser Nachteil wurde bei den bekannten Bohrhämmern durch Einbau eines maschinenseitigen Überlastungsschutzes
hauptsächlich mechanischer Art versucht zu beheben. Ein bekannter Überlastungsschute
besteht beispielsweise aus einer Rutschkupplung. Eine Rutschkupplung kano jedoch nur für ein bestimmtes
Drehmoment eingestellt sein, welches in der Regel vom größten Durchmesser der zum Einsäte kommenden
Werkzeuge bestimmt wird. Damit sind alle Bohrwerkzeuge
mit kleineren Durchmessern nicht geschützt, da zu deren Zerstörung gegenüber dem eingestellten
Drehmoment bereits geringere Momente ausreichen.
Im weiteren wurde versucht, den Bohrerschaft zumindest
teilweise mit einem hohlen Aufnahmeteil aus einem verformbarem Material, wie Leichtmetall oder Kunststoff,
zu umgeben. Der Bohrerschaft und der Hohlraum des Aufnahmeteils weisen dabei in Achsrichtung gesehen
von der Kreisform abweichend,*- Querschnittsformen
mit zumindest teilweise miteinander im Eingriff stehenden, die Verdrehung der beiden Teile gegeneinander
behindernden Vorsprünge und Ausnehmungen auf. Eine solche Ummantelung soll sich dämpfend auf
die bei Überlastung auftretenden Drehmomentspitzen auswirken. Diese Lösung ist jedoch nicht befriedigend,
da sich der weiche Aufnahmeteil des Bohrers unter dem Einfluß des einwirkenden Drehmomentes plastisch verformt,
bis beispielsweise alle Flächen oder Gewindegänge des Aufnahmeteils gleichmäßig im Adapter des
Bohrhammers tragen. Eine Entnahme des Bohrwerkzeuges mit dem das Einsteckende umgebenden Aufnahmeteil
ist nur mit Schwierigkeiten möglich, da aufgrund der Verformung das Aufnahmeteil im Adapter der
Bohrmaschine eingeklemmt wird (DE-AS 23 16 683).
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der angegebenen Gattung zu schaffen,
bei dem Drehmomentspitzen ohne irreparable Verformung des Aufnahmeteiis aufgenommen werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Hohlraum des Aufnahmeteils elastisch
auslenkbare, im wesentlichen radial zur Mitte hin verlaufende Vorsprünge angeordnet sind.
Die elastischen Vorsprünge treten bei einer auf das Bohrwerkzeug einwirkenden Drehmoment-Überbeanspruchung
aus den Ausnehmungen heraus und ermöglichen damit die gegenseitige Verdrehung der beiden Tei-
le, also des Aufnahmeteils und des Bohrers. Eine Beschädigung
des Bohrers und/oder des Aufnahmeteils wird dadurch vermieden. Dabei ist wesentlich, daß die
Vorsprünge nur elastisch verformt werden und nach Abklingen der Drehmomentspitze wieder vollständig in
die Ausnehmungen eingreifen, so daß nun die weitere Drehung bei einem noch zulässigen Wert des Drehmomentes
möglich ist
Ein wesentlicher Vorteil dar erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß die Oberlastsicherung sofort anspricht und eine Überlastung verhindert, ohne daß
dazu die Bohrmaschine gestoppt werden muß. Eine Oberbcansprachung des Bohrwerkzeuges kann also
nicht auftreten und es können auch keine starken Drehschläge vom Bohrhammer auf die Bedienungsperson
übertragen werden. Schließlich kann sich auch das Aufnahmeteil nicht im Adapter der Bohrmaschine verklemmen,
da keine irreparable, plastische Verformung des Aufnahmeteils auftritt
Die elastisch auslenkbaren Vorsprünge können gemaß einem weiteren Vorschlag der Erfindung einstükkig
mit dem Aufnahmetei! gefertigt sein. Diese Ausbildungsform
wirkt sich insbesondere wirtschfvTtlich auf die Herstellung des Aufnahmeteiles aus. Zweckmäßigerweise
können die elastisch auslenkbaren Vorsprünge auch als separate, im Aufnahmeteil verankerbare Teile
ausgebildet sein. So lassen sich beispielsweise als Blechprofile ausgebildete elastische Vorsprünge besonders
wirtschaftlich als Massenteile herstellen, und nachher im Aufnahmeteil, das zum Beispiel aus Kunststoff bestehen
kann, verankern.
Ist vorzugsweise das gesamte Aufnahmeteil als Blechkörper ausgebildet, kann die Außenkontur des Blechprofilkörpers
dem Profil der Werkzeugaufnahme des Bohrhammers entsprechen. Die elastisch auslenkbaren
Vorsprünge können dabei einstückig mit dem Blechprofilkörper verbunden sein. Es lassen sich aber auch mehrere
Blechprofilkörper ineinander schieben, wobei der äußerste eine der Werkzeugaufnahme entsprechende
Kontur aufweist und am innersten die ausweichbaren, im wesentlichen gegen das Zentrum ragenden Vorsprünge
angeordnet sind
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, kann das Aufnahmeteil als Kunststoffprofilkörper ausgebildet
sein. Die Außenkontur des Aufnahmeteiles entspricht dabei zweckmäßigerweise wiederum der Profilierung
der Werkzeugaufnahme des Bohrhammers. Die Innenkontur des Aufnahmeteiles kann beispielsweise
einstückig mit dem Profilkörper verbundene, ebenfalls aus Kunststoff bestehende auslenkbare Vorsprünge
aufweisen. Die Auslenkbarkeit der Vorsprünge kann durch die Eigenelastizität des Kunststoffes sichergestellt
werden oder das Aufnahmeteil kann unter Berücksichtigung der Anwendung findenden Außenprofilierung
auch eine radiale Ausdehnung ermöglichende Längsschlitze aufweisen.
Eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung der vorliegenden Erfindung liegt auch darin, daß damit eine
Möglichkeit geschaffen wird, bei unterschiedlich dimensionierten zur Anwendung gelangenden Bohrern dieselben
Werkzeugaufnahmen zu verwenden. Die Maßdifferenzen können dabei entweder durch die Profilgebung
am Bohrerschaft oder durch unterschiedliche Abmessung der auslenkbaren Vorsprünge ausgeglichen werden.
Dieser EffeRt kann sich insbesondere auf eine Rationalisieruiig
vc'i Herstellung und Lagerhaltung bei Bohrwerkzeughi^stellern äußerst günstig auswirken.
Wie bereits ermähnt, durchsetzt der Bohrerschaft das
hülsenartige Aufnahmeteil. Um die Schläge wirkungsvoll auf das Bohrwerkzeug übertragen zu können, überragt
vorzugsweise der Bohrerschaft dia rückwärtige Stirnseite des Aufnahmeteiles. Um auch bei einer derartigen
Ausführungsform die axiale Festlegung des Aufnahmeteiles auf den Bohrerschaft sicherzustellen, weist
vorzugseise der Bohrerschaft Anschlagmittel auf. Diese Anschlagmittel können beispielsweise die Form von
Schultern haben, weiche die Außenkontur des Bohrerschaftes im Durchmesser überragen. Bei Anwendung
von zwei Schultern kann vorzugsweise die Profilierung des Bohrerschaftes zwischen den Schultern angeordnet
sein. Die Schultern, deren Durchmesser auch gleich dem des Schaftes sein kann, können auch dadurch gebildet
werden, daß die Kontur der Profilierung auf einen Durchmesser gelegt wird, der kleiner ist als der Schaftdurchmesser.
Eine weitere Möglichkeit zur axialen Festlegung des Aufnahmeteiles besteht auch im Anordnen von einer
oder mehreren Nuten im Bohrerschaft, wobei in diese Nuten Teile der Innenkontur des Avfnahmeteiles eingreifen
oder separate Eingriffsmittei -n Form von Ringen, Scheiben oder dergleichen zwischen Bohrerschaft
und Aufnahmeteil angeordnet sind.
Als zweckmäßige, vom Kreisquerschnitt abweichende Querschnittsform des Bohrerschaftes hat sich eine im
wesentlichen als achsparallele Verzahnung ausgebildete Profilierung erwiesen. Eine solche Profilierung bildet
eine Großzahl von Ausnehmungen, sodaß ein sicheres Eingreifen der auslenkbaren Vorspränge des Aufnahmeteiles
bei Abklingen des Drehmomentes gegeben ist. Mit einem als Verzahnung ausgebildeten Profil lassen
sich die Drehmomentwerte, bei welchen der Überlastschutz ansprechen soll, in einfacher Weise steuern, wobei
hier die Profilform entsprechende Ausbildungen beispielsweise eine asymmetrische Form oder dergleichen
erhält Die Steuerung der Drehmomentwerte läßt sich durch eine aufeinander abgestimmte Kombination von
Ausbildung der Verzahnung und der eingreifenden Vorsprünge noch erweitern.
Da in der Regel die Verzahnung am Bohrerschaft aus gegenüber den auslenkbaren Vorsprüngen härterem
Material besteht, hat sich zur Verhinderung einer Beschädigung oder allzu frühen Abnutzung der Vorsprünge
eine Verzahnung, bei welcher die Flanken von gegengleichen, im wesentlichen tangential zueinandsr verlaufenden
Radien gebildet sind, als vorteilhaft erwiesen. Bei einer derartigen Verzahnung werden selbst auch bei
einem längeren Ansprechen des Überlastschutzes unter gegenseitigem Verdrehen von Aufnahmeteil und Bohrerschaft
die elastisch auslenkbaren Vorsprünge nicht einer zu großen, zu einer allfälligen Zerstörung führenden
Belastung ausgesetzt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden F i g. 1 und 6 bis 9 näher erläutert
werden, wobei in den F i g. 2 bis 5 dem Grunde nach aus dem Stand der Technik bekannte Ausbildungen des
Einsteckendes des Bohrers gezeigt sind, die sich für das Zusammenwirken mit einem Aufnahmeteil gemäß der
Erfindung eignen. Fj zeigt
F i g. 1 ein Bohrwerkzeug gemäß Erfindung mit Bohrer und Aufnahmeteil;
F i g. 2 einen Teil des Bohrers gemäß F i g. 1;
F i g. 3 einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Bohrers mit im Schnitt dargestelltem Aufnahmeteil;
F i g. 4 einen Bohrer mit separat aufgesetzter Verzahnung;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein Bohrwerkzeug im Bereich des Aufnahmeteils, wobei Bohrerschaft und
Aufnahmeteil geschnitten dargestellt sind, in gegenüber den F i g. I bis 5 vergrößerter Darstellung:
F i g. 7 einen Schnitt entsprechend F i g. 6 durch eine s
weitere Ausführungsform eines Bohrwerkzeuges;
F i g. 8 einen Schnitt entsprechend der F i g. 6 durch ein Bohrwerkzeug mit polygonartig ausgebildeter Außenprofilierung des Aufnahmeteiles;
F i g. 9 einen Schnitt entsprechend F i g. 6 einer weitersn Ausführungsform eines Bohrwerkzeuges mit polygonartig ausgebildeter Außenprofilierung des Aufnahmeteiles.
Aus Fig.! ist ein Bohrwerkzeug mit einem insgesamt
mit 1 bezeichneten Bohrer und einem Aufnahmeteil 2 ersichtlich. Während das Arbeitsteil 3 des Bohrers in
üblicher Weise ausgebildet ist, weist der Bohrerschaft 4 eine spezielle Ausbildung auf. Insbesondere aus F i g. 2,
welche nur den Bohrerschaft 4 darstellt, ist ersichtlich, dali zwischen zwei Schultern 5, 6 eine Verzahnung 7
angeordnet ist. Die Schultern 5,6 überragen die Außenkontur der Verzahnung 7 und bilden dadurch axiale Widerlager für das Aufnahmeteil Z
Aus F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Bohrerschaftes 8 ersichtlich, auf welchem wiederum ein
Aufnahmeteil 9 angeordnet ist. Der Bohrerschaft 8 weist zwei ringförmige Nuten 11,12 auf, zwischen denen eine
Verzahnung 13 angeordnet ist. Die axialen Widerlager für das Aufnahmeteil 9 bilden Federringe 14,15. Anstelle dieser Federringe 14,15 können auch beliebige weite-
re Eingriffselemente, wie Federscheiben und dergleichen Anwendung finden. Im weiteren ist es möglich, bei
entsprechender Ausbildung des Aufnahmeteiles 9 nur ein einzelnes Sicherungselement anzuordnen, welches
beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein kann, wobei dann nur eine Nut im Bohrerschaft 8 erforderlich ist.
schaft dargestellt. Es ist bei der Ausführungsform gemäß diesen beiden Figuren ein profilierter Blechteil 16
auf dem Bohrerschaft 17 befestigt Die Befestigung des Blechteiles 16 auf dem Bohrerschaft 17 kann auf verschiedene Arten erfolgen, so beispielsweise mittels
Punktschweißen, Verkleben, durch Anordnen von Mitnahmeelementen oder dergleichen. Diese Art Anord-
nung einer Verzahnung auf dem Bohrerschaft 17 hat den Vorteil, daß damit eine äußerst wirtschaftliche Herstellungsmöglichkeit des Bohrers gegeben ist Die axiale
Sicherung des das Blechteil 16 umgebenden Aufnahmeteiles kann beispielsweise wiederum mittels separaten
Sicherungselementen erfolgen, weiche in Nuten 18, 19 am Bohrerschaft 17 eingreifen. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß durch die besonderen
Materialeigenschaften dieses Blechteiles, unabhängig
von den Materialeigenschaften des Bohrerwerkstoffes bzw. des Aufnahmeteiles bzw. der eingelegten Blechelemente die Verschleiß- bzw. Gleiteigenschaften in weiten
Grenzen beeinflußt werden können.
Die F i g. 6 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Bohrwerkzeugen, wobei jeweils der Bohrer- ω
schaft und das Aufnahmeteil im Querschnitt dargestellt sind. Die Ausführungsformen gemäß den F i g. 6 bis 9
haben gemeinsam, daß jeweils der in allen Figuren mit bezeichnete Bohrerschaft eine in allen Figuren mit 21
bezeichnete Verzahnung aufweist, wobei in die durch die Verzahnung 21 entstehenden Ausnehmungen dem
Aufnahmeteil zugeordnete elastisch auslenkbare Vorsprünge eingreifen.
Aus Fig.6 ist ein Aufnahmeteil 22 aus Kunststoff ersichtlich, dessen Durchbrechung radial gegen das
Zentrum gerichtete Vorsprünge 23 aufweist. Zur Verbesserung der elastischen Auslenkbarkeit der Vorsprünge 23 ist das gesamte Aufnahmeteil 22 durch Anordnen eines Längsschlitzes 24 radial aufweitbar ausgebildet. Die Anordnung des im vorliegenden Beispiel dargestellten Schlitzes 24 hängt weitgehend von der Eigenelastizität des für das Aufnahmeteil 22 Anwendung findenden Materials ab.
Zur Aufnahme des Drehmomentes vom Bohrhammer weist das Aufnahmeteil 22 beispielhaft eine sechskantig
ausgebildete Außenprofilierung auf.
Fig. 7 zeigt wiederum ein Bohrwerkzeug mit einem Kunststoffaufnahmeteil 25, dessen Außenprofilierung
sechskantartig ausgebildet ist. Im Aufnahmeteil 25 verankert sind als Blechprofile ausgebildete elastisch auslenkbare Vorsprünge 26, die in die Vertiefungen des mit
einer Verzahnung 21 versehenen Bohrerschaftes 20 eingreifen.
F i g. 8 zeigt ein Bohrwerkzeug, mit einem Aufnahmeteil 27 aus Kunststoff, welches beispielhaft eine als Vierkantpolygon ausgebildete Außenprofilierung zur Übertragung des Drehmomentes vom Bohrhammer auf das
Bohrwerkzeug aufweist. Im Aufnahmeteil 27 ist formschlüssig ein beispielsweise mehrteiliges Blechprofil 28
verankert, welches elastisch auslenkbare Vorsprünge 29 aufweist, die in Ausnehmungen der auf den Bohrerschaft 26 angebrachten Verzahnung 21 eingreifen. Die
in F i g. 8 dargestellte formschlüssige Verankerung zwischen Aufnahmeteil 27 und Blechprofilkörper 28 soll
nur ein Beispiel bilden, da selbstverständlich auch eine Verankerung ähnlich F i g. 7 möglich ist.
F i g. 9 zeigt ein als Blechprofilkörper ausgebildetes Aufnähmet^! 31. Das Aufnahmeteil 31 weist wiederum
eine Außenprofilierung entsprechend einem Vierkantpolygon auf. Somit wird bei dem in F i g. 9 beispielhaft
dargestellten Bohrwerkzeug das Drehmoment vom
Bohrhammer auf das als Blechprofilkörper ausgebildete Aufnahmeteil 31 übertragen, welches mit elastisch auslenkbaren Vorsprüngen 32 versehen ist, die in Ausnehmungen der auf dem Bohrerschaft 20 angebrachten
Verzahnung 21 ragen.
Durch die Formgebung der elastisch auslenkbaren Vorsprünge sowie durch die damit zusammenhängende
Formgebung der auf dem Bohrerschaft angeordneten Verzahnung, kann das zwischen Aufnahmeteil und Bohrerschaft zu übertragende Drehmoment gesteuert werden, dies sowohl bei einstückig mit dem Aufnahmeteil
verbundenen Vorsprüngen als auch bei Vorsprüngen, welche als separate im Aufnahmeteil verankerte "1^iIe
ausgebildet sind. Die Steuerung des zu übertragenden Drehmomentes ist selbstverständlich nicht nur auf jene
Ausführungsformen, bei welchen die elastisch auslenkbaren Vorsprünge am Aufnahmeteil angeordnet sind,
beschränkt Eine Drehmomentabhängigkeit läßt sich auch mit solchen auslenkbaren Vorsprüngen erwirken,
weiche dem Bohrerschaft oder, bei ein und demselben Bohrwerkzeug, beiden Teilen zugeordnet sind.
Claims (9)
1. Bohrwerkzeug mit einem Bohrer und mit einem den Bohrerschaft zumindest teilweise umgebenden^
hohlen Aufnahmeteil, wobei der Bohrerschaft und der Hohlraum des Aufnahmeteils in Achsrichtung
gesehen von der Kreisform abweichende Querschnittsformen mit zumindest teilweise miteinander
im Eingriff stehenden, die Verdrehung der beiden Teile gegeneinander behindernden Vorsprüngen
und Ausnehmungen haben, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlraum des Aufnahmeteils (2,22,25,31) elastisch auslenkbare, im wesentlichen
radial zur Mitte hin verlaufende Vorsprünge (23,26,29,32) angeordnet sind.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch auslenkbaren Vorsprünge (23, 32) einstückig mit dem Aufnahmeteil
(22,31) ausgebildet sind.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch auslenkbaren Vorsprünge (26,29) im Aufnahmeteil (25,27) verankert
sind.
4. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
auslenkbaren Vorsprünge (26,29,32) als Blechprofile ausgebildet sind.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprufile mehrteilig ausgebildet
sind.
6. Bohrwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteis (31) als Bkchpro.ilkörper ausgebildet
ist
7. Bohrwerkzeug nach mindeswns einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (2, 9, 22, 25, 27) als Kunststoff-Profilkörper ausgebildet ist
8. Bohrwerkzeug nach mindestens einem der An-Sprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Bohrerschaftes (4,8,17,20) als
im wesentlichen achsparallele Verzahnung (7,13,16, 21) ausgebildet ist.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanken der Verzahnung (7, 13, 16, 21) von gegengleichen, im wesentlichen tangential
zueinander verlaufenden Radien gebildet werden.
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