DE2706720A1 - Tonarm fuer plattenspieler - Google Patents

Tonarm fuer plattenspieler

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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tonarm für Plattenspieler. Mit den bisher bekannten Tonarmen ist es nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich, einen extrem flachen und leicht bedienbaren Plattenspieler herzustellen. Einerseits sind diese Tonarme relativ lang und benötigen in der
Tiefe noch zusätzlichen Raum, um Platz für die Ausbalancierung des Tonarms mit der Hand zu haben und andererseits befindet sich ihre obere Begrenzungslinie in relativ großen Abstand von der Oberseite des Plattenspielerchassis.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Tonarm zu schaffen, der für Plattenspieler in Flachbauweise geeignet ist und eine leichte Bedienung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Ausbalancieren des Tonarms eine Gewichtseinrichtung vorgesehen ist, die an einem Ende des Tonarms aufgesteckt werden kann.
Außerdem ist zur Lösung dieser Aufgabe der Tonabnehmer an einer Vorrichtung am Ende des Tonarmrohrs angeordnet, wobei sich diese Vorrichtung unterhalb des Tonarmrohrs befindet.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch das Aufstecken eine Gewichtseinrichtung am hinteren Ende des Tonarms dieser Tonarm ausbalanciert wird, ohne daß mit der Hand eine Gewichtsveränderung vorgenommen werden muß. Die Anpassung des Gewichts der Gewichtseinrichtung an das Gewicht des vorderen Tonarmteils wird zweckmäßigerweise fabrikmäßig vorgenommen, so daß der Käufer eines Plattenspielers später nur noch die Gewichtseinrichtung aufzuklemmen braucht, um den Tonarm auszubalancieren. Durch die Anordnung der Haltevorrichtung für den Tonabnehmer unterhalb des Tonarmrohrs wird überdies erreicht, daß die obere Kante dieses Tonarmrohrs den höchsten Punkt des Tonarms darstellt, so daß eine extrem flache Plattenspieler-Bauweise ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Plattenspieler mit geschlossener Haube;
Fig. 2 einen Plattenspieler mit hochgeklappter Haube;
Fig. 3 einen Plattenspieler in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 die geschnittene Seitenansicht eines Plattenspieler-Tonarms;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Gewichtseinrichtung;
Fig. 6 einen Gewichtskörper mit Kunststoffbuchse.
In der Fig. 1 ist die Frontansicht eines Plattenspielers 1 gezeigt, die erkennen läßt, daß es sich um einen extrem flachen Plattenspieler 1 handelt, der nur wenig Raum für einen Tonarm zuläßt. Dieser Plattenspieler 1 umfaßt ein Unterteil 2, in dem sich alle wesentlichen Antriebs- und Steuerelemente befinden, sowie eine aufklappbare Haube 3.
In der Fig. 2 ist derselbe Plattenspieler 1 ohne hochgeklappter Haube 3 in der Draufsicht gezeigt. Man erkennt hier, daß das Unterteil 2 einen Plattenteller 4, einen Tonarm 5 und verschiedene Bedienungselemente 6, 7, 8, 9, 10 aufweist. Am hinteren Ende des Tonarms ist eine Gewichtseinrichtung 11 vorgesehen, die auf den Tonarm 5 aufsteckbar ist.
Da zwischen Haube 3 und Gewichtseinheit 11 nur wenig Platz vorhanden ist, wäre es sehr schwierig, den Tonarm durch manuelle Verstellung des Schwerpunktes auszubalancieren.
Deshalb wird die Gewichtseinheit 11 schon vorher auf den Tonarm 5 und die Vorrichtung 12 zur Halterung des Tonabnehmers abgestimmt und später nur noch aufgesteckt. Dieses Aufstecken kann von jedem Laien durchgeführt werden.
In der Fig. 3 ist der in den vorangegangenen Figuren gezeigte Plattenspieler noch einmal perspektivisch dargestellt. Man ersieht aus dieser Darstellung, daß der Tonarm 5 nur wenig oberhalb des Unterteils 2 angeordnet ist. Dieser Umstand ermöglicht es, die Haube 3 sehr flach zu gestalten.
Die Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Tonarms 5, wobei die wesentlichen Teile geschnitten dargestellt sind.
Am vorderen Ende des Tonarms 5 ist eine Vorrichtung 12 zur Halterung eines Tonabnehmers 13 vorgesehen, die mittels einer Schraube 14 mit dem Tonarmrohr 15 verklemmt werden kann. Diese Vorrichtung 12 weist einen zylindrischen Stirnkörper 16 auf, der wie ein Stopfen in das Tonarmrohr 15 hineingeschoben wird und in seinem hinteren Teil eine keilförmige Aussparung aufweist, in die ein metallisches Keilstück 17, das eine Gewindebohrung besitzt, eingeführt werden kann. Indem die Schraube 14 mit dem Keilstück 17 verschraubt wird, werden die Seitenteile 18 des Stirnkörpers 16, die den Keil bilden, auseinandergedrückt und pressen so den Stirnkörper 16 gegen die Innenwand des Tonarmrohrs 15. Hierdurch wird die Vorrichtung 12 fest mit dem Tonarmrohr 15 verbunden.
Die Vorrichtung 12 weist auch noch ein nach oben gerichtetes Teil 19 auf, das in eine Öffnung des Tonarmrohrs 15 eingreift. Die Dicke dieses Teils 19 ist etwas geringer als die Breite der Öffnung, so daß die Vorrichtung 12 um einen bestimmten Winkel um die Längsachse des Tonarmrohrs 15 geschwenkt werden kann. Dies ist erforderlich, um spätere kleinere Korrekturen durchzuführen.
Der hintere Teil des Tonarms 5 weist im wesentlichen eine Tonarmlagerung 20, eine Fahne 21, eine Höhenverstelleinrichtung 22 und eine Auflagekrafteinstellung 23 auf. Die Höhenverstelleinrichtung 22 ruht auf einer nicht gezeigten Einrichtung, welche den Tonarm 5 mechanisch hebt oder senkt. Durch Verdrehen der Höhenverstelleinrichtung kann somit die absolute Höhe bzw. Tiefe des Tonarms reguliert werden. Mit der Auflagekrafteinstellung 23 kann über eine Feder 24 die Kraft eingestellt werden, mit der die Nadel des Tonabnehmers auf eine Schallplatte drückt.
Für die vorliegende Erfindung ist die Fahne 21 von besonderer Bedeutung. Sie weist eine Führungsnut 25 zur Aufnahme eines Keils einer Gewichtseinrichtung auf. Diese Fahne 21 ist mit einem Einsteckteil 26 versehen, das in das Tonarmrohr 15 eingeführt ist. Dieses Einsteckteil 26 ist so ausgebildet, daß an ihm elektrische Leitungen 27 vorbeigeführt werden können. Es weist ferner eine Öffnung 28 auf, durch welche diese Leitungen 27 nach unten geführt sind. Mittels einer Schraube 29 ist das Einsteckteil 26 fest mit dem Tonarmrohr 15 verbindbar.
Die Gewichtseinheit 30, welche zum Zwecke des Ausbalancierens auf die Fahne 21 geschoben wird, ist in der Fig. 5 perspektivisch dargestellt. Sie besteht aus zwei Hälften 31, 32, von denen jede Hälfte 31, 32 einen Gewichtskörper 33, 34 aufweist. Diese Gewichtskörper 33, 34 bestehen zweckmäßigerweise aus Blei und können durch Drehen von Rändelrädern 35, 36 axial verschoben werden. Die beiden Hälften 31, 32 sind durch einen Spalt 37 voneinander getrennt, in dem ein in der Fig. 5 nicht erkennbarer Keil vorgesehen ist, der in die Nut 25 eingreifen kann.
Die Fig. 6 zeigt einen Gewichtskörper 33 mit einer Kunststoffbuchse 38, wobei die Kunststoffbuchse 38 neben dem Gewichtskörper noch einmal besonders hervorgehoben ist, und zwar um 90 Grad gedreht. Diese Kunststoffbuchse 38 wird mit ihrem vorderen Ende 39 in die Öffnung des Gewichtskörpers 33 eingeschoben und zwar bei der Darstellung gemäß Fig. 6 von hinten. Hierdurch werden die beiden durch den Spalt 40 getrennten Hälften des vorderen Endes 39 zusammengedrückt, bis das vordere Ende 39 in den Bereich der Öffnung des Gewichtskörpers gelangt, der erweitert ist und die Hälften nicht mehr zusammendrückt. Die beiden Hälften spreizen hierdurch auseinander und arretieren somit die Kunststoffbuchse 38 in der Öffnung des Gewichtskörpers. Die Rändelräder 36 besitzen nicht dargestellte Schraubgewinde, welche durch die Bohrung der Kunststoffbuchse 38 geschraubt werden können. Durch Drehen dieser Rändelräder werden also die Gewichtskörper 33, 34 und damit der Schwerpunkt des Tonarms 5 verschoben. Damit der Gewichtskörper 33 in der Gewichtseinheit 30 beim Verschieben nicht verkanten, ist noch eine Feder 42 vorgesehen, die ein Loch aufweist, durch das eine Nase 43 des Gewichtskörpers 33 gesteckt wird.

Claims (11)

1. Tonarm für Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbalancieren des Tonarms (5) eine Gewichtseinrichtung (30) vorgesehen ist, die an einem Ende des Tonarms (5) aufgesteckt werden kann.
2. Tonarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Gewichtseinrichtung (30) verschiebbar ist.
3. Tonarm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtseinrichtung (30) aus zwei Hälften (31, 32) besteht, von denen jede Hälfte (31, 32) einen Gewichtskörper (33, 34), z. B. aus Blei, aufweist, der mit Bohrungen versehen ist, durch welche Spindeln geschoben werden können, mit denen der Gewichtskörper (33, 34) innerhalb der ihm zugewiesenen Hälfte (31, 32) hin- und herbewegt werden kann.
4. Tonarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spindel ein Rändelrad (35, 36) aufweist, das sich außerhalb der Gewichtseinrichtung (30) befindet.
5. Tonarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Gewichtskörpers (33, 34) mit einer Kunststoffbuchse (38) versehen ist, die an ihrem einen Ende (39) einen Längsspalt (40) und zwei Widerhaken und an ihrem anderen Ende einen Anschlag (41) aufweist.
6. Tonarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtseinrichtung (30) auf eine Fahne (21) aufsteckbar ist, die eine Führungsnut (25) aufweist.
7. Tonarm nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (21) an einem Einsteckteil (26) angeordnet ist, das in das Tonarmrohr (15) eingeschoben werden kann.
8. Tonarm nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (26) so ausgebildet ist, daß es nicht den ganzen Innenraum des Tonarmrohrs (15) ausfüllt, wodurch elektrische Zuführungsleitungen (27) an diesem Einsteckteil (26) entlanggeführt und durch dasselbe gesteckt werden können.
9. Tonarm für Plattenspieler, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonabnehmer (13) an einer Vorrichtung (12) am Ende des Tonarmrohrs (15) angeordnet ist, wobei sich diese Vorrichtung (12) unterhalb des Tonarmrohrs (15) befindet.
10. Tonarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonarmrohr (15) an dem tonabnehmerseitigen Ende auf seiner Unterseite eine Öffnung besitzt, in die ein nach oben gerichtetes Teil (19) der Vorrichtung (12) zur Halterung des Tonabnehmers (13) eingreift.
11. Tonarm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) zur Halterung des Tonabnehmers (13) an ihrem vorderen Ende einen zylindrischen Stirnkörper (16) aufweist, der in das offene Ende des Tonarmrohrs (15) einschiebbar ist und der eine V-förmige Aussparung aufweist, in die ein Keilstück (17) eingeschoben werden kann, das ein Gewinde für die Aufnahme einer Schraube (14) aufweist.
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