DE4038414A1 - Vorrichtung zum entfernen der umhuellung vom endbereich eines lichtwellenleiters - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der umhuellung vom endbereich eines lichtwellenleiters

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DE4038414A1
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Bernhard Groll
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/245Removing protective coverings of light guides before coupling

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen der Umhüllung vom Endbereich eines Lichtwellen­ leiters (LWL), welche in die Umhüllung einschneidende Klingen aufweist und in Längsrichtung des LWL bewegbar ist.
Mit einer derartigen in der DE-OS 39 06 520 beschriebenen Vorrichtung kann eine Hüllschicht (Coating) eines Licht­ wellenleiters auf einem Endbereich vollständig entfernt werden.
Insbesondere zur Vorbereitung eines LWL-Endes für die Verbindung mit einem optischen Steckerelement ist es erforderlich (vgl. US-PS 48 07 958), eine zweischichtige Hüllschicht abgestuft zu entfernen. Das Ende des LWL muß sowohl von einer inneren als auch von einer äußeren Hüll­ schicht befreit sein. Auf einem Folgeabschnitt soll dagegen nur die äußere Hüllschicht entfernt werden. Dazu waren bisher zwei Arbeitsgänge erforderlich. Zunächst wurde auf einem größeren Längenabschnitt die äußere Hüll­ schicht (Sekundärcoating) entfernt, danach auf einem Teil dieses Längenbereichs zusätzlich auch die innere Hüll­ schicht (Primärcoating). Würde man dagegen zuerst auf dem kürzeren Längenabschnitt beide Hüllschichten entfernen, könnte das freiliegende Ende des LWL beschädigt werden, wenn anschließend die äußere Hüllschicht auf einem nach­ folgenden Abschnitt entfernt würde. Insbesondere bei einer fest auf der ersten Hüllschicht aufgebrachten zweiten Hüllschicht ergeben sich Schwierigkeiten, die äußere Hüll­ schicht auf einen größeren Längenbereich über die innere Hüllschicht abzuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher zuver­ lässig und einfach eine abgestufte Entfernung zweier Hüll­ schichten vom Ende eines LWL möglich ist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß in einer Absetzeinrichtung ein erstes Klingensystem vorgesehen ist, welches sowohl eine innere als auch eine äußere Hüllschicht des LWL durchtrennt, und in Längsrichtung dazu um einen Abstand versetzt ein zweites Klingensystem, welches nur die äußere Hüllschicht durchtrennt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die beiden Absetzbereiche eines LWL in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Die äußere Hüllschicht braucht nur auf einer Teillänge über die innere Hüllschicht geschoben zu werden, so daß weniger Schiebekraft erforderlich ist. Auch fest sekundärumhüllte LWL können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos abgesetzt werden.
Die erforderlichen Absetzkräfte können stets gleichmäßig aufgebracht werden, ohne daß dabei Verkantungen entstehen, wenn auf einer Grundplatte eine Halteeinrichtung für den umhüllten LWL und eine Absetzeinrichtung in Längsrichtung des LWL mittels einer Linearführung gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Halteeinrich­ tung und die Absetzeinrichtung mittels einer Antriebsein­ richtung gegeneinander verschiebbar sind, so daß eine Automatisierung für Serienproduktion möglich ist.
Damit die Absetzkräfte ohne Verbiegung des LWL aufgebracht werden, ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung in einer Flucht liegende Einlegenuten für den umhüllten LWL aufweisen.
Ein einfaches Einlegen des LWL in die Haltevorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß die Halteeinrichtung eine den umhüllten LWL in die Einlegenut drückende, abhebbare oder abschwenkbare Klemmeinrichtung aufweist. Aus dem gleichen Grunde ist vorgesehen, daß die Absetzeinrichtung aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, welche jeweils um einen Abstand gegeneinander versetzte untere bzw. obere Klingen aufweisen, von welchen an einer ersten Stelle die innere und äußere Hüllschicht und an einer um den Abstand versetzten Stelle nur die äußere Hüllschicht durchtrennt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeich­ net, daß das Oberteil eine Verschiebeeinrichtung aufweist, mittels welcher nach Verriegelung des Oberteils mit dem Unterteil insbesondere die Klingen des Oberteils in die Sollschneidlage in Richtung auf den LWL drückbar sind. Die Verschiebeeinrichtung bewirkt den Einschnitt der Klingen in die Umhüllung des LWL. Sie kann auf dem ausreichenden kurzen Verschiebeweg sehr genau geführt werden, damit die einander gegenüberliegenden Klingen im Ober- und Unterteil genau und in richtigem Abstand gegeneinander gebracht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beim stufenförmigen Absetzen der Umhüllung eines LWL.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine realisierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit einer Vorrichtung nach Fig. 1 werden von einem mit einer inneren Hüllschicht 1 und einer äußeren Hüllschicht 2 versehenen Lichtwellenleiter 3 auf einem Längenabschnitt L1 beide Hüllschichten und auf einem Längenabschnitt L2 nur die äußere Hüllschicht 2 entfernt. Dazu wird der umhüllte LWL 3 mit seiner sekundären Hüllschicht 2 in einer Halteeinrichtung fixiert, welche aus einem auf der Grundplatte 15 befestigten Halteblock 4 und einer Klemmplatte 5 besteht. Das herausragende Ende des umhüllten LWL 3 wird mit dem bereits im nahezu abgestreiften Zustand dargestellten Endbereich 6 der äußeren Hüllschicht 3 auf das Unterteil 7 einer Absetzeinrichtung gelegt. Danach wird das Oberteil 8 der Absetzeinrichtung aufgebracht. Dadurch wird die äußere Hüllschicht 3 bzw. 6 auf die Klingen 9 und 10 des Unterteils 7 gedrückt, welche sich in die Umhüllung des LWL 3 eingraben. Gleichzeitig werden die Klingen 11 und 12 des Oberteils in die Umhüllung des LWL 3 bis an die unteren Klingen 9 und 10 gedrückt.
Die Klingen 9 bis 12 haben jeweils eine halbkreisförmige Schneidkante. Die Klingen 9 und 10 einerseits und 10 und 12 andererseits bilden im Abstand L2 jeweils ein Klingensystem und umfassen in zusammengefahrenem Zustand den LWL 3 kreisförmig mit verschiedenen Innendurchmessern. Bei einer optischen Leitung, deren LWL 3 einen Durchmesser von 125 µm, deren innere Hüllschicht einen Durchmesser von 250 µm und deren äußere Hüllschicht einen Durchmesser von 0,9 mm haben, bilden die Klingen 9 und 11 einen Innendurchmesser von etwa 0,6 mm, die Klingen 10 und 12 von etwa 0,18 mm. Von dem Klingensystem der Klingen 9 und 11 wird also die äußere Hüllschicht 3 bzw. 6 nicht vollständig durchtrennt. Ebenso verbleibt ein genügender Sicherheitsabstand der Klingen 10 und 12 zum LWL 3.
Wenn das Oberteil 8 der Absetzeinrichtung auf dem Unterteil 7 festgelegt ist, wird die gesamte Absetzeinrichtung in Richtung des Pfeiles 13 von der Halteeinrichtung 4,5 wegbewegt. Dadurch werden ein vorgesehener Endbereich 6 der äußeren Hüllschicht 2 und ein vorgesehener Endbereich 14 der inneren Hüllschicht 1 abgestreift. Die äußere Hüllschicht 6 muß nur auf dem Längenbereich L2 über die innere Hüllschicht 1 gezogen werden, so daß nur relativ niedrige Absetzkräfte von den Klingen 9 und 11 aufgebracht werden müssen.
Das in Fig. 1 skizzierte Prinzip einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde in einer Ausführung nach Fig. 2 aufgebaut. Auf einer Grundplatte 15′ sind ein Haltebock 4′, Lagerböcke 18 und 19 für Linear-Führungsstangen 20 und 21 und ein Widerlager 22 für einen pneumatischen Antrieb 23 befestigt. Ein Schlitten 24 ist mittels des pneumatischen Antriebs 23 entlang der Führungsstangen 20 und 21 bewegbar. Mit dem Schlitten 24 wird die aus dem Unterteil 7′ und dem Oberteil 8′ bestehende Absetzeinrichtung bewegt.
Ein in Fig. 2 nicht dargestellter umhüllter LWL ist bei hochgeschwenkter Klemmplatte 5′ in eine V-Nut 25 des Haltebocks 4′ und in eine dazu fluchtende V-Nut 28 des Unterteils 7′ einlegbar.
Das Unterteil 7′ weist Einfädelungsplatten 26 und 27 sowie an den Stellen 16 und 17 nicht erkennbare Klingen auf, welche den Positionen 9 und 10 nach Fig. 1 entsprechen. Ebenso sind im Oberteil 8′ Klingen entsprechend den Positionen 11 und 12 nach Fig. 1 angeordnet, welche mittels einer nicht erkennbaren Verschiebeeinrichtung, welche durch den Hebel 29 betätigbar ist, im Oberteil 8′ in Richtung auf das Unterteil 7′ verschiebbar sind.
Das Oberteil 8′ kann entweder als selbständiges Bauteil auf das Unterteil 7′ aufgesetzt und danach verriegelt werden. Alternativ kann das Oberteil 8′ mit dem Unterteil 7′ über ein Gelenk verbunden sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entfernen der Umhüllung (1, 2) vom Endbereich eines Lichtwellenleiters (3), welche in die Umhüllung (1, 2) einschneidende Klingen (9 bis 12) aufweist und in Längsrichtung des LWL (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Absetzeinrichtung (7, 8) ein erstes Klingensystem (10, 12) vorgesehen ist, welches sowohl eine innere (1) als auch eine äußere Hüllschicht (2) des LWL (3) durchtrennt, und in Längsrichtung dazu um einen Abstand (L2) versetzt ein zweites Klingensystem (9, 11), welches nur die äußere Hüllschicht (2) durchtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (15) eine Halteeinrichtung (4, 5) für den umhüllten LWL (1, 2, 3) und eine Absetzeinrichtung (7, 8) angeordnet sind, welche in Längsrichtung des LWL (3) mittels einer Linearführung (20, 21, 24) gegeneinander verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4′, 5′) und die Absetzeinrichtung (7′, 8′) mittels einer Antriebseinrichtung (23) gegeneinander verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4′, 5′) und die Absetzeinrichtung (7′, 8′) in einer Flucht liegende Einlegenuten (25, 28) für den umhüllten LWL (1, 2, 3) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine den umhüllten LWL (1, 2, 3) in die Einlegenut (25) drückende, abhebbare oder abschwenkbare Klemmeinrichtung (5′) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzeinrichtung aus einem Unterteil (7, 7′) und einem Oberteil (8, 8′) besteht, welche jeweils um einen Abstand (L2) gegeneinander versetzte untere (9, 10) bzw. obere Klingen (11, 12) aufweisen, von welchen an einer ersten Stelle (16) die innere (1) und äußere Hüllschicht (2) und an einer um den Abstand (L2) versetzten Stelle (17) nur die äußere Hüllschicht (2) durchtrennt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (8′) eine Verschiebeeinrichtung aufweist mittels welcher (Hebel 29) insbesondere die Klingen (11, 12) des Oberteils (8′) nach Verriegelung des Oberteils (8′) mit dem Unterteil (7′) in die Sollschneidlage in Richtung auf den LWL (3) drückbar sind.
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