DE2631539A1 - Verfahren zum brechen von lichtleitern und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum brechen von lichtleitern und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH 2631539
Freiburg
J.R.Moore-2
Verfahren zum Brechen von Lichtleitern und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brechen von Lichtleitern und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens,
insbesondere ein Verfahren und ein Werkzeug dazu zum Brechen von in einem Bündel angeordneten Lichtleitern,
um einen einheitlichen bzw. gleichmäßigen Abschluß am Ende des Lichtleiterbündels zu erhalten.
Bei Lichtleiter-Übertragungssystemen ist es notwendig Verbindungen oder Auftrennungen zwischen den Enden von
hintereinander liegenden Lichtleiterbündeln vorzusehen. Normalerweise sind die Enden von jedem Bündel
in einem hohlen Kontakt oder Stift gefasst, und das Ende des Stiftes mit den Lichtleitern darinnen ist
geschliffen, um eine glatte Endfläche zu erhalten. Die geschliffenen Enden der Bündel grenzen aneinander
innerhalb einer Verbindung oder einer Spleiß-Anordnung. Wenn das Ende des Bündels nicht glatt ist,
kann es vorkommen, daß innerhalb des Lichtleiterübertragungssystems der Wirkungsgrad der Lichtübertragung
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geringer wird. Im Normalfall wird das Schleifen von Lichtleiterbündeln, die in einem Endstück zusammengefaßt
sind, durch Anwendung von bekannten metallurgischen Schleifanordnungen erreicht, die auch eine
rotierende Schleifscheibe einschließen, über die Wasser fließt, um beim Schleifvorgang zu kühlen und
zu schmieren. Speziell wird dazu ein Werkzeug verwendet, das zum Halten und Verschieben des Endes des
Lichtleiterbündels dient, um dieses zur Anlage an der rotierenden Scheibe zu bringen. Das Schleifen
aber ist sehr zeitaufwendig.
Es kommt häufig vor, daß eine Anzahl von Schleifscheiben benötigt werden, um einen gut geschliffenen Abschluß
eines Lichtleiterbündels zu erhalten. Weiterhin muß berücksichtigt werden, daß eine geschliffene
Anordnung der vorliegenden Type normalerweise nicht erhältlich bzw. nicht anwendbar ist; für den Fall
einer Bruchstelle des Lichtleiterbündels kann es notwendig werden, das Lichtleiterbündel zu spleißen und
für diesen Zweck die Enden der Lichtleiterbündel zu schleifen. Es steht fest, daß das Schleifen von Hand
zu viel Zeit erfordert und ganz ungünstig ist. Aus diesem Grund werden Mittel benötigt um eine geschliffene
Endfläche für ein Lichtleiterbündel zu erhalten, ohne,daß es erforderlich ist eine Schleifanordnung zu
verwenden, so daß das Spleißen oder Verändern der Endstücke von Lichtleiterbündeln für diesen Anwendungsfall
sowie auch bei der Herstellung erreicht werden kann.
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Es ist aus der Glasverarbeitung bekannt, daß Lichtleiter aus Glas durch Anwendung eines einfachen
Kratzens oder Ritzens der Oberfläche des Lichtleiters und Brechen desselben über einen Hebel bzw.
eine Kante, um eine saubere Bruchflache zu erhalten,
mit extrem glatten Endflächen versehen werden können. Wie auch immer, ein solcher sauberer Bruch kann an
dem Ende eines Lichtleiterbündels aus Glas durch Anwendung dieser Technik nicht erreicht werden, da offensichtlich
die inneren Lichtleiter in einem Bündel nicht geritzt oder angekratzt werden können, so daß
das Brechen derselben uneinheitliche und unebene Bruchstellen ergeben würde.
Dagegen ist es möglich saubere Bruchstellen zu erhalten für alle Lichtleiterfasern innerhalb des Bündels,
wenn man die einzelnen Lichtleiterfasern nebeneinander in' einer Ebene anordnet, so daß jede
Lichtleiterfaser gekratzt oder angeritzt werden kann unter Verwendung einer Anlageführung, die über die einzelnen
Lichtleiterfasern gelegt wird. Dabei wird aber nur erreicht, daß die Länge der Lichtleiterfasern, sobald
sie wieder zu einem runden Bündel nach dem Brechen vereinigt sind, nicht einheitlich ist, so daß ein
Schleifen des Bündelendes trotzdem notwendig wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
zu schaffen mit dem ein einheitlicher Bruch
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aller Enden der Lichtleiterfasern eines Bündels so erfolgt, daß nur wenig Nacharbeit, wenn überhaupt,
für das Schleifen des Endstückes des Lichtleiterbündels erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, wie im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen erläutert. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Ende eines Lichtleiterbündels bestehend aus
einzelnen Glasfasern und ein Teil des Weirkzeuges in der Ausgangsstellung in Richtung auf
das vordere Ende des" Bündels, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein Werkzeug nach Fig. 1, eingeführt in das vordere Ende des Lichtleiterbündels, von der
Seite her gesehen und teilweise geschnitten gezeichnet;
Fig. 3 ein Werkzeug und ein Lichtleiterbündel in der Darstellung nach Fig. 2 aber in Brechstellung
der Lichtleiterfasern in Seitenansicht und teilweise geschnitten gezeichnet;
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Fig. ^ einejandere Ausführungsform des Werkzeuges nach
der Erfindung, in perspektivischer Sicht, schematisch dargestellt;
Fig. 5 einen Teilausschnitt des Werkzeuges nach Fig. *t
eingeführt in das Ende eines Lichtleiterbündels von der Seite her gesehen und teilweise geschnitten
gezeichnet.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines Werkzeuges nach der Erfindung dargestellt,
das aus einem kegelförmigen Körper 12, einer zylindrischen Hülse I^ und aus einem Ring 16 besteht,
der die Hülse m umgibt. Der kegelförmige Körper 12 weist eine flache Ebene 20 an seiner dicksten
Ausbildung auf. Eine Achse 22 ist in Verlängerung der Mittelachse des kegelförmigen Körpers 12 über die
Ebene 20 hinausstßhend befestigt, um den kegelförmigen Körper 12 handhaben und positionieren zu können.
Eine Vielzahl von Nuten 2M sind auf der Oberfläche 26
des kegelförmigen Körpers 12 in Längsrichtung desselben angeordnet. Die Nuten 24 weisen gleichen Abstand
voneinander auf und erstrecken sich von der Basisfläche 20 aus in Richtung der Spitze oder des Punktes
des kegelförmigen Körpers 12, wie aus Fig. 1 zu sehen ist.
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Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist der innere Durchmesser
der Hülse 14 etwas kleiner gehalten als der Durchmesser der BasisflSche 20 des kegelförmigen
Körpers 12. Die Hülse 14 weist an der vorderen öffnung
eine innere Abschrpgung 30 auf. Die Abschrägung 30
ist in einem Winkel ausgeführt, der der Konizität der
Oberfläche 26 des kegelförmigen Körpers 12 entspricht. Der Ring 16, der die Hülse 14 umgibt, ist auf der
Hülse Ii! in axialer Richtung verschiebbar. Vorzugsweise
ist an dem vorderen Ende 36 des Ringes l6 eine nach innen weisende Abschrr'gung 34 vorgesehen.
Fit 1IO ist der lichtleiterstrang bezeichnet, der eine
Vielzahl von Lichtleiterfasern 42 aus Glas enthält die
umgeben sind von einer Hülle 44. Die einzelnen Lichtleiterfasern 42 stehen über das Fnde der Hülle 44
hinaus. Das Werkzeug 10, bestehend aus kegelförmigem Körper 12, der Hülse 14 und dem Ring l6, wird dazu
verwendet die einzelnen Lichtleiterfasern zu positionieren und fest zu halten in einer kreisförmigen Anordnung,
so daß die Enden der Lichtleiterfasern, wenn sie in einer gemeinsamen Ebene gebrochen werden können,die
gleiche LSnge aufweisen, wenn sie wieder in die ursprüngliche Form eines Bündels zurückgeführt
werden. Im folgenden wird dies näher ausgeführt: die Hülse 14, die von dem Ring 16 umgeben ist befindet
sich über der Umhüllung 44 des Lichtleiterstranges 40, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Spitze 28 des kegelförmigen
Körpers 12, wird dann eingeführt in die
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Mitte des Lichtleiterbündels, das aus einzelnen Lichtleitfasern 42 besteht, so daß die Lichtleiterfasern 42
sich gleichmäßig über die Oberfläche 26 des kegelförmigen Körpers 12 verteilen. Der kegelförmige Körper
12 wird ein ganzes Stück in das Lichtleiterbündel eingeführt, so daß die Enden 46 der einzelnen Lichtleitfasern
42 eine ganze Länge über die Basisfläche 20 des kegelförmigen Körpers 12 hinausstehen, wie in Fig.
zu sehen ist. Die einzelnen Lichtleitfasern 42 liegen dabei individuell in den Nuten 24 des kegelförmigen
Körpers 12 wobei die einzelnen Lichtleitfasern 42 gleichmäßig in einer einzigen Schicht über die Oberfläche
26 des kegelförmigen Körpers 12 verteilt sind. Die Tiefe einer Nut 24 ist kleiner als der Durchmesser
einer Lichtleitfaser 42, so daß die äußere Oberfläche der Lichtleitfasern 42 über die Oberfläche 26
des kegelförmigen Körpers 12 hinausstehen. Die Hülse wird in Pfeilrichtung (Fig. 3) nach vorn auf den kegelförmigen
Körper 12 zu bewegt und zwar etwa bis zur Höhe der Basisfläche 20 des kegelförmigen Körpers 12,
wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, um die Positionierung der Lichtleitfasern 42 in den Nuten 24 zu erleichtern.
Eine kleine Drehbewegung der Hülse 14 erleichtert die Positionierung der Lichtleitfasern 42 in den Nuten 24
des kegelförmigen Körpers 12. Nachdem die Lichtleitfasern 42 richtig in den Nuten 24 positioniert sind,
ist die Hülse 14, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der Stellung, in der zwischen der Hülse 14 und dem kegelförmigen
Körper 12 die an dieser Stelle in den Nuten liegenden Lichtleitfasern 42 eingeklemmt sind. Wenn
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die Hülse in dieser Stellung ist, bildet vorzugsweise die vordere Kante 32 der Hülse 14 mit der Basisfläche
des kegelförmigen Körpers 12 eine Ebene.
Die Lichtleitfasern 42 sind in dieser Stellung von
einer konischen Anordnung - den Körper 12 umgebend gehalten. Um nun die Lichtleitfasern 42 zu brechen,
werden die äußeren Oberflächen 48 der Lichtleitfasern 42 in der Ebene der Basisfläche 20 geritzt oder
gekratzt, beispielsweise durch Verwendung eines geeigneten Werkzeuges, z.B. eine Hartmetall-oder Diamant-Nadel
(nicht dargestellt).
Diese Nadel beschreibt dabei einen kreisrunden Weg entsprechend der konischen Anordnung der Lichtleitfasern 42,
wobei das vordere Ende 32 der Hülse 14 als Anlage bzw.
Führung verwendet wird, so daß die Lichtleitfasern in einer gemeinsamen Ebene "geritzt werden, die etwa
der Basisfläche 20 des kegelförmigen Körpers 12 entspricht.
Danach wird der Ring 16 in Pfeilrichtung, wie in Fig.
dargestellt, nach vorn bewegt bis er auf die freien Enden 46 der Lichtleitfasern 42 auftrifft. Wird der
Ring 16 in dieser Richtung weiterbewegt, bewirkt dies eine Zusammenpressung des Lichtleiterbündels. Dies
hat zur Folge, daß die Hülse 14 radial einwärts gedrückt wird auf die Lichtleitfasern 42, die auf die
äußere Umfangskante 50 der Basisfläche 20 des kegelförmigen Körpers 12 gedrückt werden, in deren Ebene
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die Ritz- oder Kratzstellen an den Lichtleitfasern liepen. Die äußere Umfangskante 50 der Basisfläche
weist eine scharfe Fante auf, die als Drehpunkt wirkt,
über die die freien Enden 46 der Lichtleitfasern 42 brechen,wobei eine gemeinsame Bruchstelle für ,jede
einzelne Lichtleitfaser 42 entsteht. F.ine so gebrochene Lichtleitfaser 42 ist in Fig. 3 gestrichelt
dargestellt und mit 24' bezeichnet. Nachdem die Fnden der Lichtleitfasern 42 auf die geschilderte Weise
abgebrochen sind, werden der Ring 16 und die Hülse
entgegen der Pfei]richtung (Fig. 3) weg von dem kegelförmigen
Körper 12 zurückgezogen; der Körper 12 selbst wird in entgegengesetzter Richtung aus dem Fnde des
Lichtleiterbündels gezogen und die Hülse 14 mit dem Ring 16 werden dann in derselben Richtung vom Lichtleiterstrang
40 gezogen. Die Lichtleiterfasern 42 kehren dann in ihre normale zylindrische Lage innerhalb
des Bündels bzw. Lichtleiterstranges 40 zurück. Die Bruchstellen an den Enden der Lichtleitfasern 42
sind glatt und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Das Verfahren nach der Erfindung dafür verringert, wenn
es nicht gar vollkommen überflüssig macht, die Notwendigkeit des Schleifens der Enden der zu einem
Bündel zusammengefassten Lichtleiterfasern 42. Es ist auch denkbar, daF das Verfahren nach der Frfindung
ohne die Verwendung des Ringes 16 des Werkzeuges durchgeführt werden kann. Fan kann den Ring 16 weglassen
und die Enden der Lichtleitfasern 42 radial einwärts von Hand biegen bis diese,wie beschrieben
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abbrechen. Man erreicht dies auch, indem man den kegelförmigen Körper 12 an der Achse bzw. dem Griffstück
22 fasst und in Richtung des Lichtleiterbündels stößt. Offensichtlich können auch andere Techniken,
z.B. fürldas Biegen der freien Enden der Lichtleiterfasern
42,herangezogen werden, um diese über der scharfen Kante 50 des kegelförmigen Körpers 12
abzubrechen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform des Werkzeuges nach der Erfindung, das allgemein
mit 52 bezeichnet ist und das zum Brechen der Enden von Lichtleitfasern 42 über die Umfangskante 50 der
Basisflache 58 des kegelförmigen Körpers 54 dient.
Der kegelförmige Körper 54 ist identisch mit dem kegelförmigen Körper 12, gezeigt in den Fig. 1 bis
Der Griff bzw. die Handhabe des kegelförmigen Körpers ist als zylindrischer Schaft 56 ausgebildet, der an
der Basisfläche 58 des kegelförmigen Körpers 54 befestigt
ist und horizontal angeordnet ist. Das Ende des Schaftes 56 ist an einer vertikal angeordneten
Schiene 60 befestigt, die wiederum an einer Platte festgemacht ist, die als Basisplatte für das gesamte
Werkzeug 52 dient, das über die Schiene 60 im Abstand von der Platte 62 steht.
Eine Buchse 64 ist drehbar und in Längsrichtung verschiebbar
auf dem Schaft 56 montiert. Fin L-förmig
ausgebildeter Arm 66 ist an der Buchse 64 befestigt.
Am vorderen Ende des Armes 66 ist ein Messer 68 vorgesehen, mit dem der äußere Umfang der Lichtleitfasern
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des Lichtleiterbündels 72 aus Glas geritzt oder angekratzt wird. Die Lichtleitfasern 70 sind, analog den
Lichtleitfasern k2 der Beispiele nach Fig. 1 bis 3,
in Nuten auf der konischen Oberfläche des Körpers 5^
angeordnet durch eine Hülse 7k in derselben Weise,
wie oben zum Werkzeug 10 nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Das Messer 68 kann die Form einer Hartmetall-
oder Diamant-Nadel haben, wie oben (Fig. 1 bis 3) bereits beschrieben. Das Messer 68 ist befestigt
am Arm 66 und zwar so, daß die innere Schneide 76 an dem Ende 78 der Hülse lh anliegt bzw. eine
Führung hat. Die innere Schneide 76 des Messers 68 kann axial ( in Richtung auf den Schaft 56) durch Verwendung
einer Feststellung durch eine Schraube 80 justiert werden, die mit der Außenfläche des Messers
zusammenwirkt, so daß die innere Schneide 76 richtig eingestellt werden kann, um Kratzer in die äußeren
Flächen der Lichtleitfasern 70 von entsprechender Tiefe anzubringen, wenn der Arm 66 in Drehung um den Schaft
56 versetzt wird. Der Arm 66 trägt auch einen Anschlag
8 der in Richtung des Schaftes 56 steht mit dem gleichzeitig tei der Drehung beim Kratzen oder
Schneiden in Abhängigkeit von der Drehrichtung die mit dem Pfeil über dem Körper 5^ in Fig. 4 angegeben
ist, die angeritzten Lichtleitfasern 70 so weggebogen werden, daß sie an der gewollten Stelle brechen.
Das untere Ende des Anschlages 82 ist angeschrägt oder geneigt ausgebildet. Die Schräge ist mit 84 bezeichnet
und weist einen Abstand zur Fläche 58 des
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Körpers 54 auf. Die Fläche 84 des Anschlages 82 ist
radial einwärts gerichtet gegenüber einer imaginären Verlängerung des kegelförmigen Körpers 54 über die
Basisfläche 58 hinaus, deren Verlängerung mit der konisch aufgefächerten Form der Enden der Lichtleiterfasern
70 übereinstimmt j wie aus Fig. 5 hervorgeht. Die einwärts gerichtete Fläche 84 ist so angeordnet,
daß sie bei Anlage an ein Ende einer Lichtleiterfaser 70 diese radial einwärts biegt, wenn der Arm 66,
wie oben beschrieben, sich um den Schaft 56 dreht. Praktisch ist die Buchse 64 anfänglich an der Schiene
anliegend positioniert, so daß die Lichtleiterfasern des Lichtleiterbündels 72 so zu dem kegelförmigen
Körper 54 angeordnet werden können, wie es oben bereits
beschrieben worden ist. Nachdem die Hülse 74 in die Stellung bewegt worden ist, in der sie die
Lichtleiterfasern 70, die in den Nuten des kegelförmigen Körpers 54 liegen, darinnen fest hält, wird
die Buchse 64 entlang des Schaftes 56 in die Stellung
bewegt, die in Fig. 5 dargestellt ist, wobei das Messer 68 und der Anschlag 82 zwischen zwei Enden
nebeneinander liegender Lichtleitfasern 70 zu liegen kommen.Der Arm 66 ist in einer solchen Stellung, daß
das Messer 68 an der vorderen Kante 78 der Hülse anliegt. Dann wird der Arm 66 um den Schaft 56 gedreht
und zwar in der Richtung, die in Fig. 4 durch einen Pfeil über dem Körper 54 angedeutet ist. Da
das Messer 68 gegenüber dem Anschlag 82\orsteht, wird
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zuerst die Oberfläche einer jeden Lichtleiterfaser geritzt oder angekratzt und sofort danach wird die
Lichtleiterfaser 70 radial einwärts durch den Anschlag bzw. dessen Fläche 84 gebogen, so daß die Lichtleiterfaser
70 über der scharfen Umfangskante der Basisfläche
58 des kegelförmigen Körpers 54 wegbricht.
So werden die Lichtleiterfasern 70 in einzelnen drehenden Bewegungen des Armes 66 gleichmäßig abgebrochen.
Danach wird der Arm 66 in die eine Richtung und die Hülse 74 in die entgegengesetzte Richtung bewegt,
wobei die zwischen der Hülse 74 und dem kegelförmigen
Körper 54 vorher eingeklemmten Lichtleiterfasern 70 freigegeben werden, so daß diese
von dem Körper 54 abgezogen und wieder zu einem Bündel
72 zusammengefaßt werden können.
Es ist auch denkbar, daß in dem Werkzeug 52, dargestellt in den Fig. 4 und 5, der Kratz- und Biegearm
66 nicht nur drehbar ist um den Schaft 56, der am Körper 54 befestigt ist, sondern der Arm 66 kann
drehbar sein an einer festen Hülse 74 und der Körper 54 kann ein separates Teil darstellen, der in die
Hülse 74 bewegbar ist.
In der vorangegangenen Beschreibung ist ein einfaches Werkzeug und eine Methode zum Brechen von Lichtleiterfasern
70 aus Glas beschrieben. Beides stellt die Erfindung dar, mit der man innerhalb eines Bündels
von Lichtleiterfasern 70 ein einheitlich gebrochenes Endstück herstellen kann. Das Verfahren kann sowohl
für Reparatur von Bruchstellen, als auch bei der
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Herstellung angewendet werden. Das Verfahren vermindert, wenn es sie nicht überhaupt ganz aufhebt, die Notwendigkeit
des Schleifens der Enden eines Lichtleiterbündels aus Glas. Durch Anwendung der Erfindung wird
die Herstellung und der Zusammenbau von solchen Enden wesentlich vereinfacht.
14 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (14)
1. Λ Verfahren zum einheitlichen Brechen von zu einem Bün-
\ /del zusammengefaßten Lichtleiterfasern aus Glas, gekennzeichnet
durch folgii .de Verfahrensshhritte:
a) Einführen der Spitze (z.B. 28) eines kegelförmigen Körpers (12, 54) in das Ende eines Bündels von
Lichtleiterfasern (42, 70), wobei die Lichtleiterfasern (42, 70) in einer einzelnen Schicht
(z.B. Muten 24) rund um die Oberfläche des kegelförmigen Körpers (12, 54) verteilt werden und die
freien Enden (z.B. 46) der Lichtleiterfasern (42, 70) über die Basisfläche (20, 58) des Körpers (12,
54) hinausstehen,
b) Bewegung einer auf dem Lichtleiterstrang (44, 72) angeordneten Hülse (14, 74) in Richtung auf den
kegelförmigen Körper (12, 54) zu bis zu der Basisfläche (20, 58) desselben, wobei die Lichtleiterfasern
(42, 70) zwischen der Hülse (14, 74) und dem Körper (12, 54) eingeklemmt werden,
c) Abtrennen der über die Basisfläche (20, 58) des Körpers (12, 54) vorstehenden freien Enden der
einzelnen Lichtleiterfasern (42, 70).
08.07.1976, Kre/Ku
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleiterfasern (42, 70) an der Basisfläche (20, 58) abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die scharfe Umfangskante (z.B. 50) der Basisfläche (20, 58) eines kegelförmigen Körpers
(12, 51O als Drehpunkt verwendet wird, über den die
Enden der Lichtleiterfasern (42, 70) gebogen werden, um diese abzutrennen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen der Enden der Lichtleiterfasern
(42, 70) und vor dem Biegen derselben über
die scharfe Umfangskante (z.B. 50) die Lichtleiterfasern (42, 70) an der Oberfläche angeritzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anritzen der Oberfläche der Lichtleiterfasern
(42, 7o) die Enden derselben radial nach innen über die scharfe Umfangskante (z.B. 50)
bis zum Bruch derselben gebogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14, 74), die über dem Lichtleiterstrang
(44, 72) angeordnet ist,nach vorn verschoben wird bis die vordere Kante der Hülse (l4, 74)
in einer Ebene mit der Basisfläche (20, 58) steht und daß diese Kante der Hülse (143 ?4) bzw. die
Basisfläche (20, 58) als Führung für das Anritzen dient.
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7. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10, 52) im wesentlichen aus einem
kegelförmigen Körper (12, 51I), in dessen Oberfläche
(z.B. 26) Nuten (z.B. 24) vorgesehen sind, die sich von der Spitze (z.B. 28) bis zur Basisfläche
(20, 58) erstrecken und in denen die Lichtleiterfasern (42, 70) etwa mit dem halben Querschnitt
zu liegen kommen, wobei die Enden (z.B. 46) der Lichtleiterfasern (42, 7o) ein Stück über die
Basisflache (20. 58) hinausstehen,und aus einer
Hülse (14, 74) besteht, die über der Umhüllung (z.B. 40) des Lichtleiterstranges (44, 72) angeordnet
ist und nach Positionierung der Lichtleiterfasern (42, 70) in den Nuten des kegelförmigen
Körpers (12, 54) soweit über diesen geschoben wird, daß die Lichtleiterfasern (42, 70) zwischen
dem kegelförmigen Körper (12, 54) und der Hülse (12, 74) eingeklemmt werden.
8. Werkzeug nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet,
daß über der Hülse (14, 74), diese umgebend, ein Ring (z.B. 16) angeordnet ist, der in Achsrichtung
auf der Hülse (12, 74) verschiebbar ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem kegelförmigen Körper (12, 54) oder an der Hülse (14, 74) ein Arm (z.B. 66) drehbar angeordnet
ist, an dem ein Messer (68, 76) zum Ankratzen oder Anritzen der Oberfläche der Lichtleiterfasern
(42, 70) befestigt ist.
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10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (z.B. 66), nachgeschaltet zu dem
Messer (68, 76),ein Ansatz (82) angeordnet ist, der die angeritzten Enden der Lichtleiterfasern
70) radial nach einwärts biegt.
11. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (66) drehbar um einen Schaft (56)
angeordnet ist, der an dem kegelförmigen Körper (12, 51O achsmittig befestigt ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (32) und/oder die Basisfläche
(20, 58) zur Führung des Messers (68, 76) bei der Drehbewegung des Armes (66) dient.
13. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (82) an seinem freien Ende eine
Anschrägung aufweist, die so ausgebildet ist, daß die überstehenden Enden der Lichtleiterfasern (42,
70) in einer bestimmten Richtung gebogen werden.
14. Wer-kzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (14, 7*0 eine nach innen gerichtete
konische Anschrägung (z.B. 30) aufweist, die mit der Konizität des kegelförmigen Körpers (12,
54) übereinstimmt.
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