DE3100954A1 - Schneidvorrichtung fuer optische fasern - Google Patents
Schneidvorrichtung fuer optische fasernInfo
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Description
t.
Köln, den 12. Januar 1981 vA.
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
Mein Zeichen: T 39/164
Die Erfindung bezieht sich auf optische Fasern und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Schneiden von optischen Fasern. Damit
werden diese auf das optische Zusammensetzen oder -legen mit anderen Fasern vorbereitet.
Beim Zusammensetzen von optischen Fasern in Spleißverbindungen und Verbindungsstücken ist es wesentlich, daß Jede zu verbindende
optische Faser eine zu ihrer Längsachse senkrechte Endfläche aufweist, wobei nur nominelle Abweichungen zulässig sind. Zusätzlich
sollen die Faserendflächen im Idealzustand spiegelglatt sein.
Zweckmäßige Vorrichtungen zum Schneiden von Fasern sind bereits vorgeschlagen worden. Bei diesen Vorrichtungen bestimmt ein langgestreckter
Schaft einen Längskanal zum Abstützen einer Faser und zum Abstützen eines Schneidelementes, das sich um die Längsachse
des Kanales drehen läßt und das während einer vollständigen Drehung mit der Faser in Anlage gelangt. In Jedem Fall ist das
Schneidelement gegenüber dem Kanal versetzt angeordnet. Damit läßt sich die Faser anfänglich in dem Kanal anordnen und anschließend
bei einer Radialbewegung des Schneidelementes gegenüber der Faser, wobei diese miteinander in Eingriff geraten, wird das Schneidelement
gedreht, so daß in der Faser eine endlose Umfangsnute entsteht. Nach diesem Nutvorgang wird das Schneidelement aus seiner
Anlage mit der Faser gelöst,und diese wird in Längsrichtung weggezogen.
Damit erhält man ein vorschriftsmäßig geschnittenes Faserende, das sich mit einer ähnlich geschnittenen Faser zusammensetzen
läßt.
! Bei der Bewegung des Schneidelementes in Jeder der vorgeschlagenen
j Vorrichtungen radial zu der Faser und in Anlage mit dieser ergeben
sich zwei Betriebseigenschaften, die die Wirksamkeit der Vorrich-
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tungen einengen. Zuerst verlangen die Vorrichtungen vor dem Einlegen
der Faser in den Kanal, daß die Bedienungsperson das Schneidelement gegenüber dem Kanal radial nach außen bewegt. Dabei muß
er gegen Federkräfte anwirken, die das Schneidelement in Ruhelage in dem Kanal halten. Zweitens wird das Schneidelement nach dem
Einlagen der Faser in den Kanal mit Druck auf die Faser aufgesetzt und das Schneidelement wird bei jedem Schneidvorgang mit radialer
Vorspannung mit der Faser während einer vollen Umdrehung in Anlage gehalten. Damit tritt eine recht beträchtliche Abnutzung des
Schneidwerkzeuges auf, und dieses muß häufiger als erwünscht ausgewechselt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer Schneidvorrichtung der oben allgemein erläuterten Bauart,
aber mit verbessertem Betriebsverhalten.
Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer Schneidvorrichtung der oben erörterten Bauart,
bei der man jedoch mit einer längeren Lebensdauer der eigentlichen Schneidvorrichtung rechnen kann.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Schneiden einer optischen Fasern vorgesehen, bei
der ein langgestreckter Stiel einen Längskanal bildet, der durch ihn durchläuft und zum Abstützen einer Faser dient, und bei der
eine Faser-Schneideinrichtung durch den Stiel abgestützt wird und gegenüber einer Achse drehbar ist, die gegenüber der Achse des
Kanales versetzt ist und parallel zu dieser verläuft, so daß ein Schneidelement während der Drehung der Schneidvorrichtung selektiv
mit dem Kanal in Wirkungseingriff gelangt. Bei dieser Schneidvorrichtung ist das eigentliche Schneidelement deshalb bei einer
einfachen Drehung außerhalb des Kanales in Bereitschaftsstellung angeordnet. Die Konstruktion der vorgeschlagenen Vorrichtungen
wird damit durch die Weglassung derjenigen Teile vereinfacht, die für die beschriebene Radialbewegung zwischen dem Kanal und dem \
Schneidelement erforderlich sind. Bei der erfindungsgemäßen Vor- ; richtung wird das Schneidelement auch ohne radiales Aufdrücken auf
die in dem Kanal liegende Faser bewegt. Zum Herausziehen der fer- \
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tigen Faser ist eine Konstruktion vorgesehen, mit der die Faser selektiv erfaßt wird und diese in Längsrichtung gezogen wird. Damit
wird die Exaktheit des Faserendes im Anschluß an den Schneidvorgang verbessert.
Am Beispiel der im folgenden gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung 1st:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Sehneidw&zeuges,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Vorderansicht der Einzelteile des Werkzeuges nach Fig. 1, wobei die Darstellung zum Darstellen
von Einzelheiten zum Teil geschnitten 1st, und wobei der Handgriff zum Vereinfachen der Darstellung gegenüber
anderen Werkzeugteilen um 90° gedreht ist, und
Fig. 3 bis 6 je eine Seitenansicht verschiedener Elemente des
Werkzeuges von Fig. 1, die einzeln dargestellt und zum Teil abgewandelt sind.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 enthält das Werkzeug 10 einen langen Stiel oder Handgriff 12 mit einem Hauptabschnitt
14. Dieser umschließt eine zentrische Längsrinne 16. Über ihrer Länge ist diese allgemein offen und läuft in einem Ende 16a aus
und in einer Fläche 18 am anderen Ende 16b der Rinne. Der Kcpfabschnitt
20 des Handgriffes 12 enthält einen Zylinder-förmigen Stutzen
22 und ein zylinderförmiges Stützglied 24. Ein Führungsrohr erstreckt sich von der Oberseite des Stutzens 22 durch das Stützglied
24 und liegt dabei in einer Linie mit der Längsachse des Handgriffes 12. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist der Handgriff |
zweckmäßig so geformt, daß d er sich leicht in der Hand halten läßt.
Eine zu spaltende optische Faser F (Flg. 1) wird in die Rinne 16 eingelegt, über die Fläche 18 geführt und läuft dann in das Führungsrohr
26 ein und über dieses hinaus. Der Handgriff 12 weist einen offenen Abschnitt 28 auf. Dieser nimmt einen verschwenkbaren j
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Klemmflansch 30 einer Klemme 32 auf. Beim Einsetzen des Flansches 30 in die öffnung 28 wird ein Stift 34 in einen Längsschlitz 36
des Handgriffes 12 eingeführt und durch einen Schlitz 38 des Klemmflansches 30 durchgesteckt. Dadurch wird die Klemme 32 als
Teil des Handgriffes 12 gehalten und eine Drehung der Klemme 32 auf der Fläche 18 ermöglicht. Damit wird die in dem Handgriff befindliche
optische Faser erfaßt. Ein Klotz 32a ist an seinem Ort auf der Klemme 32 befestigt und erfaßt die Faser, das heißt, daß
er sich in der Rille 16 verschiebt und dabei die Faser in Längsrichtung faßt.
Mit einer Platte 40 wird der Handgriff 12 sowohl an einer Ummantelung
42 der Faser als auch an einer Schneidvorrichtung 44 gehalten. Wie insbesondere in den Figuren 2 und 6 dargestellt ist,
weist die Platte 40 eine axiale Bohrung 46 auf. Diese ist in bezug auf ihre Länge und ihren Durchmesser so bemessen, daß sie den
Stutzen 22 des Handgriffes 12 umschließt. Die Bohrung 46 steht mit dem Sitz 48 der Platte in Verbindung. Links von der Bohrung
46 in Fig. 2 und auch in Verbindung mit dem Sitz 48 befindet sich ein Schlitz 50. Die Ummantelung 42 der Faser weist einen unteren
vergrößerten Abschnitt 52 in Kreisform auf. Er läßt sich mit dem Sitz 48 der Platte 40 zusammensetzen. Bei diesem Einsetzen der
Ummantelung 42 in die Platte 40 liegt der Schlitz 54 der Ummantelung
42 mit dem Schlitz 50 der Platte 40 in Deckung. Bei diesem Aufsetzen der Ummantelung 42 liegt das Faserführungsrohr 56, das
durch die Ummantelung 42 durchtritt und in dem sich verjüngenden unteren Abschnitt 58 ausläuft, mit dem Führungsrohr 26 des am
Handgriff vorgesehenen Stutzens 22 in Deckung. Quer zur Werkzeugachse A, das heißt zur Längsachse des Handgriffes 12, hat das
Führungsrohr 56 vorzugsweise Kreisquerschnitt.
Rechts von der Bohrung 46 in Fig. 2 umschließt die Platte 40 eine Bohrung 60. Diese bildet einen Sitz für das Lager 62. Der Lagerstutzen
64 der Schneidanordnung 44 weist ein Innengewinde 66 auf und ist so bemessen, daß er im Sitz 62 liegt. Eine Schraube 68
läßt sich durch die Bohrung 60 durchstecken und weist einen Gewindeabschnitt 70 auf. Zum Befestigen der Schneidanordnung 44 an der
Platte 40 läßt er sich in das Innengewinde 66 einschrauben. Eine
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Scheibe 72 wird gegen die Fläche 40a gedrückt und hält damit den
Lagerstutzen 64. Die Anordnung 44 weist noch einen herabhängenden Lappen 44a auf. Dieser wird in einen Schlitz 74 der Platte 40 eingesetzt.
Damit wird die Drehbewegung begrenzt. Fig. 6 zeigt noch, daß sich der Schlitz 74 nur über einen spitzen Winkel 76 in der
Oberseite der Platte 40 am Sitz 62 erstreckt. Die Schneidanordnung 44 weist weiter noch ein Schneidelement 78 auf. Es liegt in einem
radial verlaufenden Durchgang in der Anordnung 44 und wird in diesem
durch einen Stift 80 gehalten.
Die Platte 40, die Ummantelung 42 und die Anordnung 44 sind so bemessen
und gestaltet, daß das Schneidelement 78 und die Queröffnung 82 der Ummantelung 42 entlang der Längsachse A des W&zeuges
10 in einer Linie liegen. Das Maß, um das das Schneidelement 78 in die von dem Führungsrohr 56 der Ummantelung 42 vorgegebene
Bahn eintritt, wird so ausgewählt, daß die in dem Führungsrohr 56 liegende Faser bei der Drehung der Schneidanordnung 44 um den
Winkel 76 eingekerbt wird. Das heißt, daß der Lappen 44a und der Schlitz 74 zusammen eine normale Stellung für das Schneidelement
78 bilden, in der es bei Anlage der Lappens 44a auf der Endfläche 74a des Schlitzes nicht mit dem Führungsrohr 56 in Zusammenwirkung
tritt, und eine Schneidstellung, in der der Lappen 44a an der Endfläche 74b des Schlitzes 74 anliegt. Man sieht, daß sich bei Normallage
des Schneidelementes eine Faser ohne weiteres durch den Handgriff 12 und die Ummantelung 42 durchstecken läßt, ohne daß
die Bedienungsperson das Schneidelement hierzu aus der Faser-Einführungslage herausdrücken muß. Dies bedeutet, daß man die aug
Schneidanordnung 44 lediglich in ihre Normallage hinein und/ihrer Lage aus dem Fasereinführungsweg herausschwenken muß,und der
Schneidvorgang kann dann nach Einlegen der Faser in das Werkzeug sofort beginnen. Während des Schneidvorganges trifft das Schneid- j
elem%ent 78 auf die Faser auf, ohne daß es hierbei durch Federn j oder ähnliche Einrichtungen wie bei den Werkzeugen nach dem Stand
der Technik radial unter Spannung gesetzt wird. Auf der Grundlage der Versetzung der Werkzeugachse A und der Achse B der Schneidanordnung
ergibt sich über einem begrenzten Bereich des Umfanges der Faser ein allgemein sektorförmiger Einwirkungsbereich. Man
erkennt, daß diese beiden Eigenschaften des Werkzeuges zu einer
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Werkzeuges verformt. Damit übernehmen die Stifte noch die weitere
Aufgabe, die Faserzieheinrichtung 83 nach der Montage des Werkzeuges in diesem zu halten. Damit wird das Schneidelement zu jedem
Zeitpunkt vor einer zufälligen Beschädigung, falls das Wa?kzeug einmal unrichtig behandelt werden sollte, geschützt. Bei dieser
Ausführungsform kann sich die Faserzieheinrichtung 83 entlang des Stiftes 98 nur begrenzt bewegen. Diese Bewegung reicht jedoch für
einen vollständigen Schnitt aus.
Unter Bezug auf Fig. 2 sei ausgeführt, daß sich der Handgriff 12 ohne weiteres von den übrigen Werkzeugteilen trennen läßt. Über
den Stutzen 22 ist er nur in leichtem Festsitz mit diesem verbunden.
Das heißt, daß sich verschiedene Handgriffe bei Bedarf zum Anpassen an verschiedene Faser- oder Kabelformen verwenden lassen.
Im vorstehenden ist ein Schneidwerkzeug am Beispiel einer bestimmten
Ausführungsform beschrieben worden. Ohne Weggehen von der Erfindung lassen sich zahlreiche Änderungen durchführen. Zum Beispiel
1st beim Anschließen einer Faser an einen Verbinder daran gedacht, daß ein Verbinderstecker mit einem einsetzbaren, geeignet
geformten Handgriff gehalten wird. Die zu schneidende und anzuschließende Faser wird dann durch den Verbinderstecker durchgeführt
und in die Schneidzone des Werkzeuges eingeführt. Nach dem Schneiden der Faser wird diese dann in dem Stecker zurückgezogen.
Vorzugsweise wird hierzu eine zurückziehbare Steckerspitze verwendet. Diese gibt die Faser zum Schneiden frei und wird dann zum
Schützen der geschnittenen Faserendfläche nach vorne geschoben. Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dafür zu sorgen, daß der das
Führungsrohr 26 bildende Stutzen des Handgriffes geöffnet werden ι kann, so daß sich die geschnittene Faser im Anwendungsgebiet unimittelbar
vom Handgriff trennen läßt. Die speziell beschriebenen !
Ausführungsformen sind daher nur zur Erläuterung und nicht im be- !
schränkenden Sinne gemeint. Das wirkliche Prinzip und der Umfang ! der Erfindung ist in den beifolgenden Patentansprüchen beschrie- j
ben.
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Claims (1)
- Köln, den 12. Januar 1981 vA.Anmelderin: Thomas & Betts CorporationMein Zeichen: T 39/164Ansprüche1. Schneidvorrichtung für optische Fasern, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:eine Faser-AbstUtzung mit einer langgestreckten Rinne (16) zum Abstützen einer Faser und mit einer Faserummantelung (42) mit einer Faserführung, die mit der Rinne in Längsrichtung ausgerichtet ist, undeine Faser-Schneideinrichtung (44), die von der Faserabstützung abgestützt wird und um eine Achse drehbar ist, die parallel zu und in einem Abstand zu der Längsachse der Rinne (16) verläuft, und mit einem Schneidelement (78), das bei dieser Drehung durch die Faserummantelung (42) und die Faserführung hindurchbewegbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserabstützung einen Handgriff (12) enthält, der die Rinne (16) umschließt und lösbar mit der Faserabstützung verbunden 1st.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von der FaserabstUtzung abgestützte Klemme (32) enthält, die zum Erfassen einer Faser in Längsrichtung während des Schneidvorganges in die Rinne (16) hineinverschiebbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FaserabstUtzung einen die Rinne (16) umschließenden Handgriff (12) enthält, der Handgriff (12) eine Fläche (18) enthält, durch die die Rinne (16) hindurchtritt, und eine Klemme (32) vorgesehen ist, die von der FaserabstUtzung abgestützt wird und sich in Anlage mit der Fläche (18) und in die Rinne (16)130052/041 1hineindrehen läßt, um die Faser während des Abschneidens in Längsrichtung zu erfassen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserummantelung (42) eine öffnung umschließt, die quer zu der Längsachse der Rinne (16) mit der Faserführung in Verbindung steht.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserführung (56) quer zu der Längsachse der Rinne (16) im Querschnitt kreisförmig ist, und daß der Abstand zwischen der Drehachse der Schneideinrichtung (44) und der Längsachse der Rinne (16) so bemessen ist, daß sich das Schneidelement (78) bei einer Drehung der Faser-Schneideinrichtung (44) in sektormäßige Berührung mit der Faserführung bewegt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser-Schneldeinrichtung (44) in ihrer Verdrehbarkeit so eingegrenzt ist, daß das Schneidelement (78) auf einen Raum innerhalb der Faserummantelung (42) eingegrenzt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Faserabstützung abgestützte Faserzieheinrichtung (83) vorgesehen ist, die sich entlang der Achse der Rinne in Längsrichtung verschieben kann und mit einer in der Rinne (16) angeordneten Faser in Anlage gerät.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzieheinrichtung (83) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (88 bzw. 90) aufweist, die gegeneinander und quer zu der Achse der Rinne (16) verschiebbar sind, um mit der Faser in Anlage zu gelangen, und entlang der Achse der Rinne (16) gemeinsam verschiebbar sind.j10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Faserabs butting parallel zu und in einem Abstand von der Achse j der Rinne (16) einen Stift umfaßt, und daß die Faserabstützung j so angeordnet ist, daß sie den Stift (98) umfährt, um sich ent-130052/0411lang diesem zu bewegen.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzieheinrichtung (83) von der Faserabstützung abgestützt wird, um entlang der Achse der Rinne (16) eine begrenzte Verschiebebewegung durchzuführen.130052/0411
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