DE3100954C2 - Vorrichtung zum Anschneiden des Faserkernes einer optischen Leitung - Google Patents

Vorrichtung zum Anschneiden des Faserkernes einer optischen Leitung

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DE3100954C2
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  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein in der Hand zu haltendes Werkzeug zum Schneiden von optischen Fasern, wie z.B. Glasfasern. Es weist eine langgestreckte Rinne (16) zum Aufnehmen der Fasern auf, eine Ummantelung (42), die die Faser teilweise freilegt, und eine Schneideinrichtung (44) mit einem Schneidelement (78), das bei Drehung durch die Ummantelung durchtritt und die Faser schneidet. Die Drehachse der Schneideinrichtung (44) liegt dabei parallel zu und in einem Abstand von der Längsachse der Rinne (16). Die Stirnseiten einer Glasfaser können glatt geschnitten werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden z.B. Glasfasern geschnitten, die in einem Glasfaserkabel zusammengesetzt werden. Die Erfindung wird am deutlichsten in Fig. 1 dargestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschneiden des Faserkernes einer optischen Leitung mit einer Führung und einer Schneidvorrichtung, wobei die Schneidvorrichtung eine auf einer Kreisbahn bewegbare Schneide enthält und die Achse der Kreisbahn parallel zu der der Führung verläuft.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 28 06 878) zum Abschneiden der Ummantelung von Lichtwellenleiter-Adern ist eine Schneide auf einer Kreisbahn um eine Achse bewegbar, die mit der Achse der Führung zusammenfällt in die die optische Leitung eingelegt wird. Zum Einstellen der Schnittiefe läßt sich die Schneide in verschiedenen radialen Stellungen festlegen. Damit läßt sich die Schneide auch so einstellen, daß die Ummantelung oder der Faserkern bei einem unrichtigen Einstellen oder bei einem Verschieben der Schneide aus ihrer Sollage zu stark eingeschnitten oder sogar durchgeschnitten werden.
Bei einer anderen bekannten Schneideinrichtung (DE-OS 27 47 323) zum Trennen optischer Fasern wird ein federbelastetes Schneidelement in Richtung auf die zu trennenden optischen Fasern verschoben. Diese bekannte Einrichtung ermöglicht nur ein vollständiges Durchtrennen der optischen Fasern.
Bei einer anderen bekannten Schneideinrichtung (GB-PS 15 75 341) werden optische Fasern mit einer erhitzten Klinge durchtrennt Zum Durchtrennen der Faser wird deren gesamter Querschnitt durchschmolzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Faser oder genauer der Faserkern auch bei etwas sorgloser Handhabung nur angeschnitten oder eingekerbt wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die Achse der Kreisbahn in einsm solchen Abstand von der Achse der Führung verläuft, daß beim Bewegen der Schneide auf der Kreisbahn der Faserkern einseitig angeschnitten wird.
Die Achse der 'Führung, die den Faserkern hält, und die Achse der Schneidvorrichtung sind somit gegeneinander versetzt Damit wird erreicht, daß die Schneide nicht mit konstanter Tiefe in den Faserkern eindringt sondern sich an diesem sozusagen nur vorbeibewegt Über der Schnittlänge wird der Faserkern auch unterschiedlich tief eingeschnitten. Anders als bei der eingangs geschilderten bekannten Vorrichtung besteht nicht die Gefahr, daß die Faser oder der Faserkern bei einer falschen radialen Einstellung der Schneide ganz durchtrennt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen des erfinderischen Grundgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der im folgenden gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Vorderansicht von Einzelteilen, teilweise im Schnitt, wobei der Handgriff zum Vereinfachen der Darstellung gegenüber anderen Teilen um 90° gedreht ist, und
F i g. 3 bis 6 je eine Seitenansicht verschiedener zum Teil abgewandelter Einzelteile.
Die Vorrichtung 10 enthält einen Handgriff 12 mit einem Hauptabschnitt 14 mit einer die Führung 16 bildenden zentrischen Rinne. Ober ihrer Länge ist sie offen und verläuft zwischen einem Ende 16a und einer Fläche 18 am anderen Ende 16i>. Am Kopfabschnitt 20 des Handgriffes 12 sind ein zylinderförmiger Stutzen 22 und ein zylinderförmiges Stützglied 24 vorgesehen. Ein Führungsrohr 26 verläuft von der Oberseite des Stutzens 22 durch das Stützglied 24 und liegt dabei mit der Längs- .:.. achse des Handgriffes 12 in Deckung. ■■■■ ν
Ein auszuschneidender Faserkern Ζ7(Fig. 1) wird in ?*'■■ die Rinne der Führung 16 eingelegt, über die Fläche 18 .1 · geführt und läuft dann in das Führungsrohr 26 ein und über dieses hinaus. Der Handgriff 12 weist einen offenen
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Abschnitt 28 auf. Dieser nimmt einen verschwenkbaren Klemmflansch 30 einer Klemme 32 auf. Beim Einsetzen des Flansches 30 in den offenen Abschnitt 28 wird ein Stift 34 in einen Längsschlitz 36 des Handgriffes 12 eingeführt und durch einen Schlitz 38 des Klemmflansches 30 durchgesteckt Dadurch wird die Klemme 32 als Teil des Handgriffes 12 gehalten und eine Drehung der Klemme 32 auf die Fläche 18 ermöglicht. Damit wird der in dem Handgriff 12 befindliche Faserkern F erfaßt Ein Klotz 32a ist an seinem Ort auf der Klemme 32 befestigt und erfaßt den Faserkern F, das heißt, daß er sich in der Rille verschiebt und dabei den Faserkern Fin Längsrichtung hält
Mit einer Platte 40 wird der Handgriff 12 sowohl an einer Faserkernabstützung 42 des Faserkernes als auch an einer Schneidvorrichtung 44 gehalten. Wie insbesondere in den F i g. 2 und 6 dargestellt ist, weist die Platte 40 eine axiale Bohrung 46 auf. Diese ist in bezug auf ihre Länge und ihren Durchmesser so bemessen, daß sie den Stutzen 22 des Handgriffes 12 umschließt Die Bohrung 46 steht mit dem Sitz 48 der Platte 40 in Verbindung. Links von der Bohrung 46 in F i g. 2 und auch in Verbindung mit dem Sitz 48 befindet sich ein Schlitz 50. Die Abstützung 42 des Faserkerns weist einen unteren vergrößerten Abschnitt 52 in Kreisform auf. Er läßt sich mit dem Sitz 48 der Platte 40 zusammensetzen. Bei diesem Einsetzen der Abstützung 42 in die Platte 40 liegt der Schlitz 54 der Abstützung 42 mit dem Schlitz 50 der Platte 40 in Deckung. Bei diesem Aufsetzen der Abstützung 42 liegt das Faserführungsrohr 56, das durch die Abstützung 42 durchtritt und in dem sich verjüngenden unteren Abschnitt 58 ausläuft, mit dem Führungsrohr 26 des am Handgriff vorgesehenen Stutzens 22 in Dekkung. Quer zur Achse A, das heißt zur Längsachse des Handgriffes 12, hat das Führungsrohr 56 vorzugsweise Kreisquersehnitt
Rechts von der Bohrung 46 in F i g. 2 umschließt die Platte 40 eine Bohrung 60. Diese bildet einen Sitz für das Lager 62. Der Lagerstutzen 64 der Schneidvorrichtung 44 weist ein innengewinde 66 auf und ist so bemessen, daß er im Sitz 62 liegt Eine Schraube 68 läßt sich durch die Bohrung 60 durchstecken und weist einen Gewindeabschnitt 70 auf. Zum Befestigen der Schneidvorrichtung 44 an der Platte 40 läßt er sich in das Innengewinde 66 einschrauben. Eine Scheibe 72 wire! gegen die Fläche 40a gedrückt und hält damit den Lagerstutzen 64. Die Schneidvorrichtung 44 weist noch einen herabhängenden Lappen 44a auf. Dieser wird in einen Schlitz 74 der Platte 40 eingesetzt Damit wird die Drehbewegung begrenzt F i g. 6 zeigt noch, daß sich der Schlitz 74 nur über einen spitzen Winkel 76 in der Oberseite der Platte 40 am Sitz 62 erstreckt. Die Schneidvorrichtung 44 weist weiter noch eine Schneide 78 auf. Sie liegt in einem radial verlaufenden Durchgang in der Anordnung 44 und wird in diesem durch einen Stift 80 gehalten.
Die Platte 40, die Abstützung 42 und die Schneidvorrichtung 44 sind so bemessen und gestaltet, daß die Schneide 78 und die Queröffnung 82 der Abstützung 42 entlang der Längsachse A in einer Linie liegen. Das Maß, um das die Schneide 78 in die von dem Führungsrohr 56 vorgegebene Bahn eintritt, wird so ausgewählt, daß er in dem Führungsrohr 56 liegende Fasernkern bei der Drehung der Schneidvorrichtung 44 um den Winkel 76 eingekerbt wird. Das heißt, daß der Lappen 44a und eier Schlitz 74 zusammen eine normale Stellung für die Schneide 78 bilden, in der sie bei Anlage der Lappen 44a auf der Endfläche 74a des Schlitzes nicht mit dem Führungsrohr 56 in Zusammenwirkung tritt, und eine Schneidstellung, in der der Lappen 44a an der Endfläche 74ö des Schlitzes 74 anliegt Man sieht, daß sich bei Normallage der Schneide 78 ein Faserkern Föhne weiteres durch den Handgriff 12 und die Abstützung 42 durchstecken läßt, ohne daß die Bedienungsperson die Schneide 78 hierzu aus der Faserkern- Einführungsiage herausdrücken muß. Dies bedeutet, daß man die Schneidvorrichtung 44 lediglich in ihre Normallage hinein und aus ihrer Lage aus dem Faserkerneinführungsweg herausschwenken muß, und der Schneidvorgang kann dann nach Einlegen des Faserkerns in die Vorrichtung sofort beginnen. Auf der Grundlage der Versetzung der Vorrichtungsachse A und der Achse B der Schneidvorrichtung 44 ergibt sich über einem begrenzten Bereich des Umfanges des Faserkerns Fein allgemein sektorförmiger Einwirkungsbereich. Man erkennt daß diese beiden Eigenschaften zu einer stark verlängerten Lebensdauer der Schneide 78 führen.
Ein gestsaertes Ziehen in Längsrichtung ergibt sich durch die Faserkerneinzieheinrichtt:.-g 83. Diese ist in Fig.2 im Schnitt dargestellt Sie enthg'.i eine untere Bohrung 84, die die Faserabstützung 42 aufnimmt und teilweise umschließt, und eine seitliche Ausnehmung 86. Diese legt, wenn die Fasereinzieheinrichtung 83 mit der Abstütr jng 42 verbunden ist deren Queröffnung 82 frei. Die Einzieheinrichtung 83 weist ein erstes und ein zweites Element auf. Sie sind zwecks Eingriffs mit dem Faserkern F quer zur Achse A relativ zueinander bewegbar und entlang der Faserkernachse gemeinsam bewegbar. Die Einzieheinrichtung 83 weist damit vorzugsweise einen hochstehenden Abschnitt 88 auf, an dem ein weiterer Abschnitt 90 angelenkt ist Das Gelenk wird durch die Ausbildung des Durchganges 92 im Abschnitt 90 und durch die Anordnung des Schlitzes 94 ausgebildet Dies ist in F i g. 2 dargestellt Der Schlitz 94 verläuft entlang der Achse A und liegt in einer Linie mit dem Führungsrohr 56 des Stutzens 22. Ein Längsschlitz 96 tritt durch den Abschnitt 88 durch und liegt daiier in einer Linie mit den Schlitzen 54 und 50 des Stutzens 42 bzw. der Platte 40, und der für den Ziehvorgang vorgesehene Führungsstift 98 tritt durch die Schlitze % und 54 und 50 durch und tritt in einen weiteren, im Handgriff 12 ausgebildeten Schlitz ein. Nach dem Anschneiden des Faserkerns mit der Schneidvorrichtung 44 werden die Abschnitte 88 und 90 der Einzieheinrichtung 83 zusammengedrückt und erfassen den angeschnittenen Faserkern F. Entlang des Führungsstiftes 98 wird die Einzieheinrichtung 83 dann nach oben bewegt (F i g. 2). Eine Querbewegung des an dem angeschnittenen Abschnitt so hängenden weiteren Faserkernabschnittes durch den Handgriff wird durch die Klemme 32 verhindert Der Schneidvorgang ist damit abgeschlossen und der Faserkern laßt sich durch Wegziehen vom Handgriff 12 aus der Führung 16 herausnehmen.
Gemeinsam mit dem Lappen 44a und dem zur Begrenzung der Drehung dienenden Schlitz 74 schützt die Faserkerneinzieheinrichtung 83 die Schneide 78. Die Verlängerung dea Abschnittes 90 der Einzieheinrichtung oberhalb der Ausnehmung 86 und die Begrenzung der Drehung der Schneide 78 nur auf den Winkel 76 stellt sicher, daß sich diese zu jedem Zeitpunkt innerhalb der schützenden Vorrichtung befindet und nicht, zum Beispiel bei einem Fallenlassen der Vorrichtung, beschädigt wird.
Wie die Aufsichten der Teile 83, 42 und 40 in den F i g. 3,4 und 6 am besten zeigen, sind die Schlitze 96,84 und 50 vorzugsweise jeweils in Paaren vorgesehen. Das heißt, daß die beiden Ziehvorrichtungs-Führungsstifte
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98 von der Einziehvorrichtung 83 umschlossen werden und in der Vorrichtung verfügbar sind. Zum Vereinfachen der Darstellung ist in F i g. 2 eine Ausführungsform vorgesehen, bei der ein einziger Führungsstift 98 angeordnet ist, und die Schlitze 96, 54 und 50 sind jeweils einzelne Durchgänge, die entlang einer Achse parallel zu der Längsachse A verlaufen. Die Darstellung in den F i g. 3,4 und 6 ist damit die Darstellung von Teilen, die gegenüber denen nach F i g. 2 abgewandelt sind. Ebenso ist der Handgriff 12 zur Vereinfachung der Darstellung in F i g. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung um 90° gegenüber seiner tatsächlichen Lage in Fig. 1 gegenüber den Teilen 40, 44 und 83 gedreht. Damit werden zusätzliche Einzelheiten des Handgriffes 12 sichtbar.
Mit Ausnahme der Schneidvorrichtung 44 und der Montagestifte, die zweckmäßig aus Metall bestehen, bestehen sämtliche Teile vorzugsweise aus Kunststoff. Die Schneide 78 ist eine flache Metallplatte, durch die ein Stift 80 durchtritt und an der ein sich verjüngender und polierter Diamant befestigt ist. Andere mögliche Schneiden bestehen zum Beispiel aus Edelsteinen, geformter Keramik oder aus mit Diamantstaub besetzten Drähten oder Scheiben usw.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der bzw. sind die Führungsstifte 98 an ihren Außenenden nach der Montage der Vorrichtung verformt. Damit übernehmen die Stifte noch die weitere Aufgabe, die Faserkerneinzieheinrichtung 83 nach der Montage in der Vorrichtung zu halten. Damit wird die Schneide 78 zu jedem Zeitpunkt vor einer zufälligen Beschädigung, falls die Vorrichtung einmal unrichtig behandelt werden sollte, geschützt. Bei dieser Ausführuiigsform kann sich die Faserkerneinzieheinrichtung 83 entlang des Stiftes 98 nur begrenzt bewegen. Diese Bewegung reicht jedoch für einen vollständigen Schnitt aus.
Unter Bezug auf F i g. 2 sei ausgeführt, daß sich der Handgriff Ϊ2 ohne weiteres von den übrigen Vorrichtungsteilen trennen Iä3t. Über den Stutzen 22 ist er nur in leichtem Festsitz mit diesem verbunden. Das heißt, daß sich verschiedene Handgriffe bei Bedarf zum Anpassen an verschiedene Faserkerne- oder Kabelformen verwenden lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

31 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anschneiden des Faserkernes einer optischen Leitung mit einer Führung und einer Schneidvorrichtung, wobei die Schneidvorrichtung eine auf einer Kreisbahn bewegbaren Schneide enthält und die Achse der Kreisbahn parallel zu der der Führung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (B) der Kreisbahn in einem solchen Abstand von der Achse (A) der Führung (16) verläuft, daß beim Bewegen der Schneide (78) auf der Kreisbahn der Faserkern (F) einseitig angeschnitten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) als Handgriff (12) mit einer den Faserkern (F) aufnehmenden Rinne ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen des Faserkerns (F) im Handgriff (12) eine Klemme (32) in die Rinne hineinverschiebbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) eine Fläche (18) enthält, durch die die Rinne durchtritt, und die Klemme (32) auf die Fläche (18) aufsohwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne im Querschnitt Kreisform aufweist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichne, daß die Schneidvorrichtung (44) in ihrer Verschwenkbarkesi einge^/enzt ist, so daß die in der Schneidvorrichtung (44) gehaltene Schneide (78) eine eingegrenzte Wirkung auf'· eist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Faserkernabstützung (42) abgestützte Faserkernzieheinrichtung (83) vorgesehen ist, die entlang der Achse (A) der Führung(16) in Längsrichtung verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzieheinrichtung (83) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (88 bzw. 90) aufweist, die gegeneinander und quer zu der Achse (A) der Führung (16) verschiebbar sind, um mit dem Faserkern (F) in Anlage zu gelangen, und entlang der Achse (A) der Führung (16) gemeinsam verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserkernabstützung (42) parallel zu und in einem Abstand von der Achse (A) der Führung (16) einen Stift (98) umfaßt und daß die Faserkernabstützung (42) so angeordnet ist, daß sie den Stift (98) umschließt, um sich entlang diesem zu bewegen.
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