DE2932723B2 - Vorrichtung zur Herstellung unlösbarer Verbindungen von Lichtwellenleitern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung unlösbarer Verbindungen von Lichtwellenleitern

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DE2932723B2 DE19792932723 DE2932723A DE2932723B2 DE 2932723 B2 DE2932723 B2 DE 2932723B2 DE 19792932723 DE19792932723 DE 19792932723 DE 2932723 A DE2932723 A DE 2932723A DE 2932723 B2 DE2932723 B2 DE 2932723B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zur Positionierung von Lichtwellenleitern bei der Herstellung unlösbarer Spleißverbindungen mit
a) einer ersten Trägerplatte und
b) zwei Einspannvorrichtungen für die zu verbindenden Lichtwellenleiter, enthaltend je ein Fixierteil für den nackten Lichtwellenleiter und je eine Halterung für dessen Umhüllung, wobei die Einspannvorrichtungen auf der ersten Trägerplatte mittelbar über eine zweite bzw. dritte Trägerplatte befestigt sind und sich in einer Achse gegenüber stehen, und wobei mindestens eine der Einspannvorrichtungen in Achsrichtung bewegbar ist.
In der DE-OS 26 33 572 wird ein Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Lichtwellenleiterverbindung beschrieben. Hier werden die blanken Lichtwellenleiter-Enden in Halterungen gefaßt und durch Verstellvorrichtungen in Spleißposition gebracht. Für die Herstellung der Verbindung der Lichtwellenleiter-Enden wird ein Lichtbogen benutzt, wobei für das Beschneiden und Positionieren der Lichtwellenlc.tcr verschiedene Vorgänge notwendig sind.
Auch bei dem Verfahren nach der US-l'S 39 b(/ 5Jl
wird mit Hilfe eines elektrisch erzeugten Lichtbogens unter Einfluß eines magnetischen Feldes die Verbindung von Lichtwellenleiter-Enden vorgenommen. Dabei werden die blanken Lichtwellenleiter-Enden in Haltevorrichtungen eingeklemmt und durch verschiedene ι Verstellmöglichkeiten in die richtige Position gebracht. Diese Einstellungen sind jedoch verhältnismäßig schwierig, da die gegenseitige Ausrichtung der Lichtwellenleiter-Enden sehr genau erfolgen muß.
Durch die DE-OS 27 15 443 ist eine Schweißvorrichtung zur stirnseitigen Verbindung von Bündeln optischer Fasern bekannt, welche mit je einer Vielfach-Halteklemme für jedes Bündel und einer Richilehre, in der die von ihrer Umhüllung befreiten Faserenden beider Bündel einander stirnseitig gegenüber liegen, versehen ist. Die zum Schweißen verwendete Mikroplasmaflamme ist auf die Fasern, die in V-Nuten ausgerichtet werden, einzeln ausrichtbar. Die Einstellung erfolgt wiederum über manuell zu betätigende Einstellvorrichtungen.
Ein weiteres Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfaser-Enden ist in der DE-OS 26 40 422 beschrieben, wobei hier die Außenflächen der zu verbindenden Lichtleitfasern mit einem fokussierten Laserstrrhl, einer Wellenlänge, die von den Lichtleitfasern absorbiert wird, bestrahlt wird. Für die Führung und Ausrichtung der Lichtleitfasern sind wiederum Manipulatoren zum Halten und Ausrichten angeordnet.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Herstellen von unlösbaren Lichtwellenleiterverbindungen zu schaffen, mit deren Hilfe nach dem Beschneiden auf Länge ohne weitere Spann- und Zentriermaßnahmen die Lichtwellenleiter in Spleißposition gebracht werden, wobei die Ausrichtung der Lichtwellenleiter-Enden zueinander beim Positionieren der Lichtwellenleiter-Enden automatisch erfolgt. Die Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung nach der eingangs genannten Art durch folgende Merkmale gelöst:
c) Jede Einspannvorrichtung ist um eine senkrecht zu den Trägerplatten orientierte und die Achse schneidende Drehachse relativ zu den Trägerplatten schwenkbar.
d) Das an jeder Einspannvorrichtung vorhandene Fixierteil ist von der Halterung für die Umhüllung durch einen Einschnitt getrennt.
e) Im Verbindungsbereich ist auf der zweiten bzw. dritten Trägerplatte jeweils ein Ausrichtteil für den Lichtwellenleiter vorgesehen, das eine rührungsnut aufweist,'wobei die Führungsnuten der beiden Ausrichtteile fluchten.
f) Jedes Ausrichtteil weist eine Leitfläche auf, die beim Einschwenken des zugeordneten Lichtwellenleiters in die Spleißposition diesen in die zugeordnete Führungsnut einführt.
Das Wesentliche ist nun darin zu sehen, daß die zu verbindenden Lichtwellenleiter-Enden in Einspannvorrichtungen gehalten werden, die zunächst in Zuschneideposition und anschließend sofort in Spieißposition fio gebracht werden können, wobei am Ende des Bewegungsvorgangs die Lichtwellenleiter-Enden in Führungsnuten von Ausrichtteilen automatisch ausgerichtet sind, so daß zusätzliche Zentrierungen nicht mehr vorgenommen werden müssen, tür das Hinschwenken der Lichtwellenleiter-Enden in die FjIi ningsnuten sind F.inschwenkhilfcn vorgesehen.
Diese Einschwenkhilfen sinJ so ausgebildet, dal! die
55 Lichtwellenleiterenden ohne weitere Maßnahmen in ihre endgültige Lage gefünrt werden können. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Ausrichtteil mit seiner in der horizontalen Ebene angeordneten Führungsnut auf der Einschwenkseite des Lichiwellenleiters abgeschrägt ist. Beim seitlichen Einschwenken wird das Lichtwellenleiterende über eine als Leitfläche ausgebildeten Schrägfläche hochgeführt bis die Horizontale erreicht ist. Hier gleitet das Lichtwellenleiterende weiter und sinkt schließlich in die Führungsnut ein. Hiermit ist die endgültige Lage des Lichtwellenleiterendes gegeben. Eine weitere Möglichkeit als Einschwenkhilfe ist auch dadurch gegeben, wenn die Führungsnut mit seiner öffnung in die Einschwenkrichtung des Lichtwellenleiters so geneigt wird, daß eine Wandung der Führungsnut in die Einschwenkebene fällt Hierdurch wird das Lichtwellenleiterende sofort in die Führungsnut eingeschwenkt und am Ende des Bewegungsvorgangs befindet sich das Lichtwellenleiterende in der ausgerichteten Lage. Für das eigentliche Verbinden dieser ausgerichteten Lichtwellenleiterenden werden diese in den Führungsnuten durch einschwenkbare Klappen fixiert. Diese Klappen haben im Bereich der Führungsnut Ausformungen, welche in die Führungsnuten einklappen und somit die Lichtwellenleiterenden im Grunde der Führungsnut fixieren. Nun kann die Verbindung der Lichtwellenleiterenden, z. B. in einer Glimrr.entladungsstrecke vorgenommen werden. Zwischen den beiden Ausrichtteilen sind Elektroden der Giimmentladungsstrecke angeordnet. Nach dem Betätigen der Glimmentladungsstrecke werden die Lichtwellenleiterenden durch Hitzeeinwirkung angeschmolzen. In diesem Zustand erhält nun die in Richtung der Lichtwellenleiterachse bewegliche Einspannvorrichtung einen Vorschub bis zur gegenseitigen Berührung der Lichtwellenleiterenden. Damit ist der Verbindungsvorgang der Lichtwellenleiterenden abgeschlossen. Nun werden die Klappen der Ausrichtteile geöffnet und über der Verbindungsstelle kann ein Spleißschutzverbinder angebracht werden. Dieser Spleißschutzverbinder wird in den Aussparungen zwischen der Halterung für die Umhüllung und dem Fixierteil für die Lichtwellenleiter auf die Umhüllung gepreßt. Der fertige Lichtwellenleiterspleiß kann jetzt der Vorrichtung entnommen werden. Auf diese Weise können durch mehrere parallele Anordnungen auch Mehrfachspleiße von Lichtwellenleitern in einem Vorgang ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nun an Hand von zehn Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Spleißvorrichtung mit allen zugehörigen Zusätzen in einer Draufsicht,
Fi g. 2 stellt in einer Seitenansicht die Zuordnung der beiden Einspannvorrichtungen zueinander dar,
Fig. 3 zeigt eine stirnseitige Ansicht eines Ausrichtteils,
Fig. 4 verdeutlicht eine Führungsnut im Ausrichtteil, die um 45° geneigt ist,
Fig. 5 zeigt das Ausrichtteil der fest angeordneten Einspannvorrichtung mit Führungen für die bewegliche Einspannvorrichtung,
F i g. 6 zeigt eine Mehrfach-Spleißvorrichtung,
Fig. 7 enthält die Elektrodenanordnung an den Führungsnuten bei einer Mehrfach-Spleißvorrichtung,
F: i fc. 8 zeigt einen Mehrfach-Spleißschutzverbinder,
Fig. 9 zeigt eine komplette Spleißvorrichtung in der Vorderansicht und
F-'i g. 10 verdeutlicht die 45" Anordnung der vorheri-
gen Vorrichtung in der Seitenansicht.
In I'ig. 1 ist nun die gesamte Vorrichtung zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung von Lichtwellenleitern in einer Ansieht von oben dargestellt, so daß das Zusammenspiel aller benötigten Teile aufgezeigt werden kann. Die wesentlichen Teile sind zunächst auf einer ersten Trägerplatte in ihrer entsprechenden Position zueinander montiert. Dies sind die beiden Einspannvorrichtungen 2 und 2' auf ihren /weiten bzw. dritten Trägerplatten I bzw. 1', in denen die zu verbindenden Lichtwellenleitcrenden 6 und 6' mit ihren Umhüllungen 5 und 5' gehalten werden. Das sind weiterhin ein in Doppelpfeilrichtung bewegbares Trenngerät zum Beschneiden der Lichtwellenleiterenden auf ihre erforderliche Länge und ein Lösungsmittelbad für die Ablösung des Lackes von Lichtwellenleiterenden und schließlich eine Glimmentladungsstrecke 13 zum Verschmelzen der Lichtwellenleiterenden 6 und 6'. Die Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' bestehen jeweils aus der Halterung 3 für die Umhüllungen 5 der Lichtwellenleiterenden 6 und dem Fixierteil 4 für die Lichtwellenleiterenden, das von der Halterung 3 durch einen Einschnitt 10 getrennt ist. Die Umhüllung S der Lichtwellenleiterenden muß dabei der Einschnitt 10 noch überdecken; denn hier wird am Ende des Spleißvorganges ein Spleißschutzverbinder auf die Umhüllungen der Lichtwellenleiter aufgepreßt. Bei dieser Darstellung ist die rechte Einspannvorrichtung Γ bereits in Spleißposition, während sich die linke Einspannvorrichtung 1 noch in der Beschneidungsphase vor dem Trenngerät 11 befindet. Beim Einschwenken der Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' werden die Lichtwellenleiterenden durch ein Lösungsmittelbad 12 geführt, in dem der Lack von der Oberfläche der Lichtwellenleiterenden gelöst wird. In der Endphase des Einschwenkens der Lichtwellenleiterenden ist schließlich jedes Lichtwellenleiterende in eine Führungsnut 8 bzw. 8' eingebracht, die sich jeweils in dem entsprechenden Ausrichtteil 9 bzw. 9' befindet. Beide Ausrichtteiie 9 bzw. 9' liegen sich mit ihren Führungsnuten 8 und 8' fluchtend gegenüber, so daß auch die Lichiwellenleiterenden 6 und 6' nach ihrer Einführung in die Führungsnuten 8 bzw. 8' zueinander ausgerichtet sind. Als Einschwenkhilfe für die Lichtwellenleiterenden sind in diesem Fall die Ausrichtteile 9 bzw. 9' auf der Einschwenkseite jeweils mit einer als Leitfläche ausgebildeten Schrägfläche 7 bzw. T versehen, auf denen die Lichtwellenleiterenden bis zur höchsten Stelle hochgleiten und schließlich dahinter in die Führungsnuten 8 bzw. 8' eintauchen. Die Lichtwellenleiterenden 6 bzw. 6' werden zusätzlich durch Fixierungen im Nutgrunde niedergehalten. Diese Fixierungen können z. B. Klappen sein, die im Bereich der Führungsnuten Ausformungen haben, welche in die Führungsnuten eintauchen. Sie sind der Übersichtlichkeit halber in dieser Anordnung nicht eingezeichnet. Zwischen den Ausrichtteilen 9 und 9' ist in diesem Fall die Glimmentladungsstrecke 13 mit ihren Elektroden eingebracht Nach dem Schmelzen der Lichtwellenleiterenden wird die rechte Einspannvorrichtung Γ in Nutachsenrichtung auf das zweite fest eingespannte Lichtwellenleiterende 6 zugeführt, bis sich beide berühren. Damit ist die Verbindung der Lichtwellenleiterenden erfolgt Als Schutz der Spleißstelle wird nun ein Spleißschutzverbinder, der die eigentliche Spleißstelle überbrückt auf die Umhüllungen S und 5' aufgepreßt Dieses Aufpressen erfolgt in den Einschnitten 10 und 10' der Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2'.
Der zuletzt beschriebene Zustand geht aus F i g. 2 gut hervor; denn hier wird über der Vorrichtung eine fertige Spleißvcrbindung dargestellt, bei der nach der Verbindung der Lichtwellenleitcrenden der Spleißschutzver- ', binder 15 bereits auf die Umhüllungen 5 bzw. 5' gepreßt wurde. Dadurch ist die Verbindungsstelle der Lichtwellenleiter gegen mechanische Belastungen geschützt. Darunter ist aus der Darstellung der auf den zweiten und dritten Trägcrplattcn 1 bzw. Γ angeordneten
in Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' zu erkennen, daß die rechte Rinspannvorrichlung 2' eine Möglichkeit zur Längsbewegung aufweist. Die Andeutung soll schematisch ein kugelgelagertes Gleitsystem 14 darstellen. Die Ansicht ist von der Seite des Lösungsmittelbades aus, so
ti daß bei den Ausrichtteilen 9 und 9' die als Leitflächen ausgebildeten Sehrägfiächen 7 und T ais Einschwenkhiife voll sichtbar sind. Bei der rechten Einspannvorrichtung 2' ist zwischen der Halterung 3' und dem Fixierteil 4' der tunschnitte 10' zu erkennen in der das Aufpressen
2» des Spleißschutzverbinders 15 erfolgt. Die Glimmentladungsstrecke 13 liegt zwischen den Ausrichtteilen 9 und 9'. Diese Anordnung der Elektroden kann zweckmäßigerweise schwenkbar ausgebildet sein, damit der Spleißschutzverbinder 15 unbehindert über die Spleiß-
:5 stelle gebracht werden kann. Die in den Ausrichtteilen 9 und 9' befindlichen Führungsnuten sind hier nicht sichtbar und der Übersichtlichkeit wegen wurden auch die die Führungsnuten überdeckenden Klappen nicht dargestellt.
jo Die F i g. 3 zeigt nun die in F i g. 2 angedeutete Ansicht III-11I auf das Ausrichtteil 9', wobei nur auf die Anordnung der Schrägfläche T Wert gelegt wurde. Hier wird also erkennbar, daß der in Pfeilrichtung einschwenkende Lichtwcllcncndc 6' auf die Schrägflächc T trifft,
v, bis zur höchsten Stelle hochläuft und dann im Endzustand in die Führungsnut 8' einfällt Nach Einkippen einer Fixierklappe ist der Lichtwellenleiter endgültig fixiert und ausgerichtet. Darüber ist wiederum der Spleißschutzverbinder 15 angedeutet, der zunächst an der Seite nach außen aufgebogen ist um die Elektroden der Glimmentladungsstrecke auszusparen.
Dies kann jedoch entfallen, wenn die Elektroden ausschwenkbar angeordnet werden.
In F i g. 4 wird nun eine um 45° geneigte Führungsnut
16 mit einem öffnungswinkel von 90° abgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Einschwenkhilfe in die Führungsnut 16 selbst verlegt wird. Dabei fällt eine Seitenwand der Führungsnut 16 in die Schwenkebene 17 des einzuführenden Lichtwellenleiters. Dieser Lichtwellenleiter wird bis zum Anschlag eingeschwenkt und durch die Fixierklappe 18 in eindeutiger Lage fixiert. Dieses Ausrichtteil 19 tritt dann an die Stelle der bisher beschriebenen Ausrichtteile 9 bzw. 9'. Im wesentlichen wird hierdurch der gleiche Zweck erfüllt, doch ist hier von weiterem Vorteil, daß keine Hubbewegung der Lichtwellenleiter erfolgen muß und der Lichtwellenleiter selbst schleift nicht entlang einer Leitfläche.
F i g. 5 zeigt nun das gesamte Ausrichtteil 19 mit der in F i g. 4 erläuterten schräg liegenden Führungsnut 16 und der Fixierklappe 18, die im Bereich der Führungsnut 16 eine Ausformung 25 aufweist Hier wird jedoch auch deutlich gemacht daß die Längsbewegung des zweiten zugehörigen Ausrichtteils kugelgelagert in Führungsbohrungen des gezeigten festen Ausrichtteils 19 erfolgt.
Hier werden die Kugelführungen 20 im festen Ausrichtteil 21 sichtbar, in welcher die Fühningsbolzen 22 des in Längsrichtung beweglichen Ausrichtteils gleiten. Hierdurch wird eine exakte Führung der
Ausrichtteile zueinander gewährleistet die nötig ist, um die Lichlwellenleiterenden in der ausgerichteten Spleißposition zu halten. Die Längsbewegung muß nach dem Anschmelzen der Lichlwellenleiterenden erfolgen, da sie in diesem Zustand miteinander verschmelzen =, können. Dieser Ablauf kann auch mit einer besonderen Steuereinrichtung, einem sog. Timer erfolgen, mit der der zeitliche Ablauf gesteuert wird. In einem derartigen Fall wird die Längsbewegung mit einem steuerbaren Schrittmotor ausgeführt. Da die Führungsnuten in den Ausrichtteilen fluchtend justiert sind, sind auch die darin fixierten Lichtwellenleiterenden justiert und aufeinander ausgerichtet, so daß zusätzliche Manipulatoren und optische Hilfsmittel nicht mehr benötigt werden. Die Fig.6 zeigt eine Mehrfachspleißvorrichtung für die gleichzeitige Herstellung mehrerer Lichtweüenleiterverbindungen. Das Prinzip ist identisch mit dem, das bei Einfachspleißvorrichtungen beschrieben wurde. Wie in der F i g. 6 angedeutet ist. sind dann mehrere Führungsnuten 8 bzw. 8' in den Ausrichtteilen 9 bzw. 9' parallel zueinander angeordnet. Die Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' mit den Klemmvorrichtungen sind ebenfalls in der gleichen Weise ausgeführt. Das Trenngerät 11, das wie beim Einfachspleißgerät auf einem Schlitten von einer Einspannvorrichtung zur anderen bewegt werden kann, ist hier ebenfalls vorhanden, wobei nicht ausschlaggebend ist, ob ein oder mehrere Lichtwellen leiter gleichzeitig getrennt werden. Die Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' müssen beim Einschwenken jedoch zunächst angehoben werden und erst dann werden die Lichtwellenleiter von oben herab in die Führungsnuten 8 bzw. 8'abgesenkt.
Die Hubbewegung kann dabei auf verschiedene Art erfolgen, entweder kontinuierlich beim Drehen der Einspannvorrichtungen oder als senkrechte Hubbewegung.
Der Verbindungsvorgang durch Verschweißen der Lichtwellenleiterenden in einer Glimme.itladungsstrekke läuft wie bei der Einfachspleißvorrichtung ab. Die F i g. 7 zeigt die Elektrodenanordnung 24 vor einem Ausrichtteil 23 mit mehreren Führungsnuten 8.
In der F i g. 8 wird ergänzend ein Spleißschutzverbänder 27 für Mehrfachspleiße dargestellt. Er ähnelt dem des Einfachspleißes, doch sind nur die äußeren Seiten 26 klappbar, während die inneren seitlichen Begrenzungen im Bereich der Elektroden zwischen den einzelnen Spleißen U-förmig ausgespart sind. Nach dem Verbindungsvorgang können die Spleißschutzverbinder mit einer aushärtenden Masse ausgegossen werden, wodurch die mechanische Festigkeit erhöht wird. vt
In den Fig. 9 und 10 wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Hier wurde eine unter 45° zur Horizontalen geneigte Lichtwellenleitereinspannung und Zentrierung bzw. Ausrichtung gewählt. In diese können die Lichtwellenleiterenden ohne zusätzliehe Hebe- oder Kippbewegung und ohne Rutschen über eine Leitfläche direkt in die Führungsnut und zwischen die ebenfalls geneigten Elektroden eingeschwenkt werden. Auf einer ebenen Aufbauplatte 28 sind zwei senkrecht stehende Führungsblöcke 29 und 30 befestigt, von denen einer fest an der Platte 28 angebracht ist und der zweite über zwei spielfrei laufende Kugelführungen 31 verbunden ist. Dadurch ist die zum Schweißen und zum Toleranzausgleich notwendige Verschiebung einer Einspannvorrichtung 35 gewährleistet. Sie kann z. B. über einen Schrittmotor 32 oder von Hand gesteuert werden. Sich direkt gegenüberstehend sind die Ausrichtteile 33 fest angeordnet, in die Führungsnuten 34 (Fig. 10) gemeinsam eingearbeitet sind. An den Außenseiten der Führungsblöcke 29 und 30 sind Einspannvorrichtungen 35 für die Lichtwellenleiter angebracht. Zwischen den Ausrichtteilen 33 ist die Elektrodenhalterung 36 am festen Führungsblock angeschraubt. Die Lichtwellenleiterenden werden mit abgesetzter Umhüllung in die Einspannvorrichtungen 35 gespannt, wobei jeweils die Umhüllung und der Lichtwellenleiter von einer eigenen Klappe gehalten werden. Während die Umhüllungen über Magnetklappen 37 gehalten werden, erfolgt die Halterung der Lichtwellenleiterenden durch gefederte Verschlüsse 38 z. B. durch einen Vierteldrehverschluß. Diese Halterung muß jeweils die Zugkraft beim Trennen der Lichtwellenlciter durch das Trenngerät 39 (F i g. 10) aufnehmen. Das Trenngerät 39 ist so einjustiert, daß die Lichtwellenleiterenden nach dem Trennen bereits die erforderliche Länge aufweisen und mil den Einspannvorrichtungen 35 in Schweißposition geschwenkt werden können. Wie aus der Fig. 10, die eine Ansicht auf ein Ausrichtteil 33 ohne Berücksichtigung der Einspannvorrichtungen dargestellt, ersichtlich ist wird das Lichtwellenleiterende in einer unter 45° zur Horizontalen gekippten Führungsnut 34 aufgenommen, in die sich das Lichtwellenleiterende frei in der Einschwenkebene einführen läßt. Mit einer Magnetklappe 40 wird das Lichtwellenleiterende Schließlich festgesetzt. Damit es sich beim Schließen der Magnetklappe 40 nicht an den Nutflanken festklemmen kann, ist an ihr ein quer zur Führungsnut 34 verlaufender Wulst angeordnet, durch den das Lichtwellenleiterende in den Nutgrund geschoben wird. Um die Lichtwellenleiterendem einschwenken zu können, sind auch die Schweißelektroden 41 unter 45" geneigt angeordnet. Die Schweißelektroden 41 werden mit einer Lehre und einer Klemmschraube 42 in den richtigen Abstand zueinander gebracht. Nach dem Schweißen kann das obere Teil der Elektrodenhalterung 36 zurückgeklappt werden, um das Einlegen eines U-förmigen Spleißschutzverbinders zu erleichtern. Nach diesem Vorgang kann der Lichtweller.leiterspleiß entnommen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Palentansprüche:
1. Justiervorrichtung zur Positionierung von Lichtwellenleitern bei der Herstellung unlösbarer Spleißverbindungen mit
a) einer ersten Trägerplatte und
b) zwei Einspannvorrichtungen für die zu verbindenden Lichtwellenleiter, enthaltend je ein Fixierteil für den nackten Lichtwellenleiter und je eine Halterung für dessen Umhüllung, wobei die Einspannvorrichtungen auf der ersten Trägerplatte mittelbar über eine zweite bzw. dritte Trägerplatte befestigt sind und sich in einer Achse gegenüber stehen, und wobei mindestens eine der Einspannvorrichtungen in Achsrichtung bewegbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
C; Jede Einspannvorrichtung (2, 2') ist um eine senkrecht zu den Trägerplatten (1,1') orientierte und die Achse schneidende Drehachse relativ zu den Trägerplatten schwenkbar.
d) Das an jeder Einspannvorrichtung (2, 2') vorhandene Fixierteil (4, 4') ist von der Halterung (3,3') für die Umhüllung (5,5') durch einen Einschnitt (10) getrennt.
e) Im Verbindungsbereich ist auf der zweiten bzw. dritten Trägerplatte (1 bzw. V) jeweils ein Ausrichtteil (9, 9') für den Lichtwellenleiter (6, 6') vorgesehen, das eine Führungsnut (8, 8') aufweist, wobei die Führungsnuten (8, 8') der beiden Ausrichtteile (9,9') fluchten.
f) Jedes Ausrichtteil (9, 9') weist eine Leitfläche auf, die beim Einschwenken des zugeordneten Lichtwellenleiters (6, 6') in die Spleißposition diesen in die zugeordnete Führungsnut (8,8', 16) einführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche durch eine Schrägfläche (7, T) am Ausrichtteil (9,9') gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche durch eine Flanke der entsprechend orientierten Führungsnut (16) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (8, 8', 16) einen öffnungswinkel von 90° aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanke der Führungsnut (16) im wesentlichen parallel zu den Trägerplatten (1, V) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtteile (9, 9') mit Klappen (18) versehen sind, welche Ausformungen (25) aufweisen, die in die Führungsnuten (16,16') eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (18) Magnetverschlüsse aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (18) Drehrastverschlüsse aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausrichtteilen (9, 9') eine Glimmentladungsstrecke (13) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Glimmentladungsstrecke (13) justierbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder IC, dadurch > gekennzeichnet, daß die Elektroden ausklappbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausrichtteil (19) der fest angeordneten Einspannvorrich-
Hi tung (2) eine kugelgelagerte Bolzenführang (20. 22) für das in Längsrichtung bewegbare Ausrichtteil (19') angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Ii Einspannvorrichtungen (2, 2') und Ausrichtteile (9, 9') parallel verlaufend zu einer Vorrichtung für Mehrfachspleiße angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Trägerplatte, die die zweiten und dritten Trägerplatten (1, Γ) trägt, ein Trenngerat (11) für die Lichtwellenleiter (6, 6') angeordnet ist und daß dieses Trenngerät (11) zum Ablängen der Lichtwellenleiter-Enden (6, 6') in der jeweils benötigten Position arretierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung der beweglichen Einspannvorrichtung (2') mit Hilfe eines Schrittmotors erfolgt.
ω
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Verbindens mit Hilfe einer Glimment'adungsstrecke (13) automatisch mit Hilfe einer zeitlichen Ablaufsteuerung erfolgt.
J5
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Einspannvorrichtungen (2, 2') ein Lösungsmittelbad (12) für die Entfernung der Lackbeschichtung der Lichtwellenleiter-Enden (6, 6') angeordnet ist.
DE19792932723 1979-08-13 1979-08-13 Vorrichtung zur Herstellung unlösbarer Verbindungen von Lichtwellenleitern Expired DE2932723C3 (de)

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