DE3105156A1 - Vorrichtung zur herstellung unloesbarer verbindungen von lichtwellenleitern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung unloesbarer verbindungen von lichtwellenleitern

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DE3105156A1
DE3105156A1 DE19813105156 DE3105156A DE3105156A1 DE 3105156 A1 DE3105156 A1 DE 3105156A1 DE 19813105156 DE19813105156 DE 19813105156 DE 3105156 A DE3105156 A DE 3105156A DE 3105156 A1 DE3105156 A1 DE 3105156A1
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Heinrich Dr.-Ing. 8000 München Liertz
Peter Dipl.-Ing. 8024 Deisenhofen Steinmann
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Siemens AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2551Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung unlösbarer Verbindungen von
  • Lichtwellenleitern Zusatz zu Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 29 32 723.9-51) Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zur Positionierung von Lichtwellenleitern bei der Herstellung unlösbarer Spleißverbindungen mit einer ersten Trägerplatte und zwei Einspannvorrichtungen für die zu verbindenden Lichtwellenleiter, enthaltend je ein Fixierteil für den nackten Lichtwellenleiter und Je eine Halterung für dessen Umhüllung, wobei die Einspannvorrichtungen auf der ersten Trägerplatte mittelbar über eine zweite bzw. dritte Trägerplatte befestigt sind und sich in einer Achse gegenüber stehen, und wobei mindestens eine der Einspannvorrichtungen in Achsrichtung bewegbar ist und bei der außerdem Jede Einspannvorrichtung um eine senkrecht zu den Trägerplatten orientierte und die Achse schneidende Drehachse relativ zu den Trägerplatten schwenkbar ist, das an jeder Einspannvorrichtung vorhandene Fixierteil von der Halterung für die Umhüllung durch einen Einschnitt getrennt ist, im Verbindungsbereich auf der zweiten bzw. dritten Trägerplatte åeweils ein Ausrichtteil für den Lichtwellenleiter vorgesehen ist, das eine Führungsnut aufweist, wobei die Führungsnuten der beiden Ausrichtteile fluchten und bei der Jedes Ausrichtteil eine Leitfläche aufweist, die beim Einschwenken des zugeordneten Lichtwellenleiters in die Spleißposition diesen in die zugeordnete Führungsnut einführt nach Patent ..
  • (Patentanmeldung P 29 32 723.9-51).
  • In der vorgenannten Patentschrift ist eine Vorrichtung zur Herstellung unlösbarer Verbindungen von Lichtwellenleitern beschrieben, wobei dort in erster Linie an die Verbindung von Einzel-Lichtwellenleitern mit Hilfe einer Glimmentladungsstrecke gedacht ist. Die Lichtwellenleiter werden in Einspannvorrichtungen gefaßt und. in zentrierenden Führungsnuten aufeinander ausgerichtet. In diesem Zustand werden die Enden in der Glimmentladungsstrecke bis zum Schmelzen erhitzt, so daß sie anschließend unlösbar miteinander verbunden sind. Diese Vorrichtung kann auch so weit modifiziert werden, daß parallel mehrere Führungsnuten angeordnet werden, in welchen Jeweils paarweise die Einzel-Lichtwellenleiter aufeinander ausgerichtet werden. Mit Hilfe mehrerer hintereinander liegender Glimmentladungsstrekken werden die Verschmelzungen der Einzel-Lichtwellenleiterpaare vorgenommen. Dies erfordert viele Elektrodenanordnungen und eine entsprechende Steuerung.
  • So ergab sich nun für vorliegende Erfindung die Aufgabe, die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Verbinden von Lichtwellenleitern für die Ausführung eines Vielfachspleißes zu vereinfachen und zu verbessern. Die gestellte Aufgabe wurde nun durch die Erfindung mit einer Vorrichtung der vorstehenden Art so gelöst, daß in den Ausrichtteilen mehrere parallel verlaüfende Führungsnuten angeordnet sind, daß ein Elektrodenpaar für eine Glimmentladungsstrecke in der Stoßebene der Lichtwellenleiter angeordnet ist und daß das Elektrodenpaar und die Ausrichtteile senkrecht zum Verlauf der Führungsnuten in der Stoßebene relativ zueinander bewegbar sind.
  • Da bisher im großen und ganzen die Lichtwellenleiter-Kabel nur eine geringe Anzahl von Einzel-Lichtwellenleitern enthielten, waren Spleißtechniken, die einen Lichtwellenleiter nach dem anderen als sogenannten Einzelspleiß verbinden, ausreichend. Bei Vielfachfaserkabeln ist eine derartige Spleißtechnik zu langsam und zu aufwendig, so daß immer mehr Vielfachanordnungen und Vielfachspleiße wünschenswert sind. So sollen nun mit der Erfindung die Spleißarbeiten bei Vielfachspleißen dadurch vereinfacht werden, daß mehrere Einzel-Lichtwellenleiter paarweise in Einspannvorrichtungen aufeinander ausgerichtet werden, die dann mit einer einzigen Glimmentladungsstrecke zur Verbindung gebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird hier zum Beispiel ein Elektrodenpaar verwendet, das von Lichtwellenleiter-Paar zu Lichtwellenleiter-Paar gebracht wird. In dieser Stellung wird dann Jeweils die Verschweißung vorgenommen. Das Positionieren kann dabei durch bewegte Einspannvorrichtungen mit den in den Fixierteilen festgelegten Lichtwellenleiter-Enden oder durch das bewegte Elektrodenpaar erfolgen, wobei Jeweils eines dieser Teile festgelegt bleibt. Außerdem kann die Fortbewegung in kontinuierlicher Weise oder auch in einzelnen Schritten von Führungsnut zu Führungsnut erfolgen, wobei der Vorschub der bewegten Teile unter Umständen sogar veränderbar ist, um die erforderlichen Verweilzeiten im Verbindungspunkt entsprechend der Lichtwellenleiter einstellen zu können. Bei schrittweiser Bewegung ergibt sich die Schweißzeit durch die Einschaltdauer des Schweißstromes und bei Fortbewegung mit konstanter Geschwindigkeit ergibt sich die SchweiB-zeit durch die Vorschubgeschwindigkeit des Elektrodenpaares.
  • Bei der Verschweißung der Lichtwellenleiter ist von Vorteil, wenn nicht bereits zu Beginn der volle Schweißstrom angelegt wird, so daß die zu verschweißenden Lichtwellenleiter-Enden anfangs mit niedriger Leistung beaufschlagt werden. Dies könnte gewissermaßen als "Vorwärm- phase" bezeichnet werden, während der bereits eine Anschmelzung erfolgt. In der anschließenden eigentlichen "Schweißphasen wird für die erforderliche Zeit die zum Schweißen benötigte Leistung angelegt. Während des Verschweißens ist unter Umständen eine leichte Blasenbildung möglich, welche die Übergänge mindert. Dieser Mangel kann vorsorglich schon behoben werden, wenn nach der Schweißphase ein kurzzeitiges "8berhitzen" erfolgt, das dazu führt, daß die eventuell entstandenen Blasen in sich zusammen fallen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert, wobei Figur 1 die gesamte Vorrichtung in einer Seitenansicht wiedergibt, während Figur 2 in einer Ansicht auf ein Ausrichtteil für die Lichtwellenleiter die Lage und Bewegungsrichtung des Elektrodenpaares erkennen läßt.
  • Die Figur 1 zeigt nun die gesamte Anordnung zum Verbinden von Lichtwellenleiter-Enden auf einer gemeinsamen ersten Trägerplatte mit Hilfe einer Glimmentladungsstrecke 13. Hierbei sind die Einspannvorrichtungen 2 und 2' auf ihren zweiten bzw. dritten Trägerplatten 1 und 1', in denen die zu verbindenden Lichtwellenleiter-Enden 6 und 6' mit ihren Umhüllungen 5 und 5' gehalten werden, angeordnet. Die Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' bestehen Jeweils aus der Halterung 3 bzw. 3' für.die Umhüllungen 5 und 5 der Lichtwellenleiter-Enden 6 und 6' und dem Fixierteil 4 bzw. 4' für die freien abgemantelten Lichtwellenleiter-Enden, die von den Halterungen 3 bzw. 3' jeweils durch einen Einschnitt 10 bzw. 10' getrennt sind. Die Umhüllungen 5 und 5' der Lichtwellenleiter-Enden überdecken zweckmäßigerweise diese Einschnitte 10 bzw. 10', so daß hier zum Beispiel ein Spleißschutzverbinder auf die Umhüllungen 5 und 5' angebracht werden kann, welcher die Spleißstelle auf diese Weise mechanisch überbrückt. Die Einspannvorrichtungen 2 bzw. 2' sind schwenkbar ausgebildet und können zum Beschneiden und Ablösen der Schutzschicht der Lichtwellenleiter ausgeschwenkt werden. Nach diesen vorbereitenden Arbeiten werden die Lichtwellenleiter-Enden 6 und 6' in die Führungsnuten 8 bzw. 8' der Ausrichtteile 9 bzw. 9' eingeschwenkt, so daß sie fluchtend gegenüber liegen. Bei vorliegender Erfindung sind nun mehrere solcher Führungsnuten hintereinanderliesend angeordnet, so daß gleichzeitig mehrere Lichtwellenleiter-Paare zum anschließenden Verschmelzen mit Hilfe einer Glimmentladungsstrecke 13 ausgerichtet bereitliegen. Das bedeutet also, daß sich die beiden Ausrichtteile 9 und 9' mit ihren Führungsnuten ebenfalls fluchtend gegenüberliegen. Als Einschwenkhilfe können für die Lichtwellenleiter-Enden Schrägflächen 7 (Figur 2) an den Ausrichtteilen 9 und 9' angebracht sein, damit diese nach dem Beschneiden und Reinigen leicht in die Führungsnuten eingebracht werden können. Anschließend werden die Lichtwellenleiter-Enden in diesen Führungsnuten durch entsprechend ausgebildete in die Führungsnuten eintauchende Fixierungen ausgerichtet und festgelegt. Zumindest eine Einspannvorrichtung, hier 1', ist weiterhin in Achsrichtung der Lichtwellenleiter beweglicb, wie dies in der Figur durch die Vorrichtung 14 angedeutet ist, so daß die Lichtwellenleiter sicher auf Stoß gebracht werden können. In dieser Figur 1 ist weiterhin die Ansicht II-II angedeutet, die der Figur 2 zugrunde gelegt wurde, um die Ausbildung der Ausrichtteile 9 für mehrere hintereinander parallel liegende Führungsnuten 8 und die Bewegungsrichtung des Elektrodenpaares 11 der Glimmentladungsstrecke verdeutlichen zu können.
  • Die Figur 2 zeigt also die Stirnfläche eines Ausrichtteiles 9 mit der parallelen Anordnung mehrerer Führungsnuten 8 und den darin ausgerichteten Lichtwellenleiter-Enden 6. Die beiden äußeren Ränder des Ausrichtteiles 9 sind als Schrägflächen 7 ausgebildet, durch die das Einschwenken der Lichtwellenleiter-Enden 6 nach den vorbereitenden Arbeiten erleichtert wird. Weiterhin ist das Elektrodenpaar 11 der Glimmentladungsstrecke 13 (Figur 1) zu sehen, das in der Stoßebene der Lichtwellenleiter-Enden 6 in Richtung der Doppelpfeile 12 bewegbar angeordnet ist. Es wäre auch möglich, das Elektrodenpaar 11 festzulegen und das Ausrichtteil 9 zu bewegen. Jedenfalls ist durch diese Maßnahme eine einmalige Fixierung aller Lichtwellenleiter-Paare 6-6' möglich und der Schweißvorgang kann dann in einem Zuge für alle Verbindungen eines derartigen Vielfachspleißes durchgeführt werden. Dabei kann die Fortbewegung der entsprechenden Teile schrittweise oder auch kontinuierlich erfolgen. Bei der ersten Art wird die Schweißdauer durch die Jeweilige Einschaltdauer des Schweißstromes bestimmt, während sie sich bei der zweiten Art durch die Geschwindigkeit, mit der das Elektrodenpaar 11 am Lichtwellenleiter-Paar 6-6' vorbeizieht, ergibt.
  • 2 Figuren 7 Patentansprüche

Claims (7)

  1. PatentansprEche 1. Justiervorrichtung zur Positionierung von Lichtwellenleitern bei der Herstellung unlösbarer Spleißverbindungen mit einer ersten Trägerplatte und zwei Einspannvorrichtungen für die zu verbindenden Lichtwellenleiter, enthaltend Je ein Fixierteil für den nackten Lichtwellenleiter und Je eine Halterung für dessen Umhüllung, wobei die Einspannvorrichtungen auf der ersten Trägerplatte mittelbar über eine zweite bzw. dritte Trägerplatte befestigt sind und sich in einer Achse gegenüber stehen, und wobei mindestens eine der Einspannvorrichtungen in Achsrichtung bewegbar ist und bei der außerdem Jede Einspannvorrichtung um eine senkrecht zu den Trägerplatten orientierte und die Achse schneidende Drehachse relativ zu den Trägerplatten schwenkbar ist, das an jeder Einspannvorrichtung vorhandene Fixierteil von der Halterung für die Umhüllung durch einen Einschnitt getrennt ist, im Verbindungsbereich auf der zweiten bzw. dritten Trägerplatte Jeweils ein Ausrichtteil für den Lichtwellenleiter vorgesehen ist, das eine Führungsnut aufweist, wobei die Führungsnuten der beiden Ausrichtteile fluchten und bei der Jedes Ausrichtteil eine Leitfläche aufweist, die beim Einschwenken des zugeordneten Lichtwellenleiters in die Spleißposition diesen in die zugeordnete Führungsnut einführt nach Patent ..
    (Patentanmeldung P 29 32 723.9-51), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Ausrichtteilen (9, 9') mehrere parallel verlaufende Führungsnuten (8) angeordnet sind, daß ein Elektrodenpaar (11) für eine Glimmentladungsstrecke in der Stoßebene der Lichtwellenleiter (6) angeordnet ist und daß das Elektrodenpaar (ii) und die Ausrichtteile (9, 9') senkrecht zum Verlauf der Führungsnuten (8) in der Stoßebene relativ zueinander bewegbar sind.
  2. 2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausrichtteile (9, 9') fest und das Elektrodenpaar (11) bewegbar angeordnet ist.
  3. 3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausrichtteile (9, 9') bewegbar und das Elektrodenpaar (11) fest angeordnet ist.
  4. 4. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ausrichtteile (9, 9') bzw. das Elektrodenpaar (11) kontinuierlich bewegbar angeordnet sind.
  5. 5. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausrichtteile (9, 9') bzw. das Elektrodenpaar (11) in Schritten von FUhrungsnut zu Fwirungsnut bewegbar sind.
  6. 6. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Geschwindigkeit der bewegbaren Teile einstellbar ist.
  7. 7. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g- e k e n n z e i 0 h n e t daß der Schweißvorgang in mehreren Phasen mit verschiedener Schweißleistung erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245229A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Thermisches lichtwellenleiter-schweissgeraet
EP0196137A1 (de) * 1985-03-23 1986-10-01 Philips Patentverwaltung GmbH Verfahren zum Verschweissen zweier Gruppen von paarweise zueinander ausgerichteten Lichtwellenleitern
EP0244004A2 (de) * 1986-04-19 1987-11-04 Philips Patentverwaltung GmbH Vorrichtung zur paarweisen Kopplung der Enden zweier Gruppen von faserförmigen Lichtwellenleitern

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EP0244004A3 (en) * 1986-04-19 1989-04-26 Philips Patentverwaltung Gmbh Coupling device for the ends of two groups of filametary lightguides

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