DE4031451C2 - Montagevorrichtung zum Einführen von Lichtwellenleiter-Faserenden in einen mechanischen Spleiß - Google Patents
Montagevorrichtung zum Einführen von Lichtwellenleiter-Faserenden in einen mechanischen SpleißInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Dauerhafte Verbindungen - als Spleiße bezeichnet - von Licht
wellenleitern werden durch Kleben, Schweißen oder mechanische
Kopplungen hergestellt. Bei der Stirnflächenkopplung werden die
Lichtaustritts- und die Lichtempfangsfläche von Lichtwellen
leiter-Fasern in sehr geringem Abstand exakt parallel zueinan
der angeordnet. Hierzu wurden spezielle Verbindungseinrichtun
gen entwickelt, von denen eine, ein als Fingerspleiß bezeichneter mechanischer Spleiß in
der europäischen Patentanmeldung 0 284 658 A2 beschrieben ist.
Die Verbindungseinrichtungen weisen zwar häufig trichterförmige
Öffnungen auf, jedoch bleibt das Einführen der von der Umman
telung (Coating) befreiten Lichtwellenleiter-Faser aufgrund der
geringen Abmessungen problematisch. Insbesondere führt eine
Berührung des Faserendes mit dem Äußeren der Verbindungsein
richtung bereits zu Verunreinigungen, durch die die Einfügungs
dämpfung der Steckverbindung beträchtlich erhöht werden kann.
Der Erfindung liegt somit das Problem einer einfachen und ver
unreinigungsfreien Einführung eines Lichtwellenleiter-Faserendes in
einen mechanischen Spleiß zugrunde.
Dieses Problem wird durch eine Montagevorrichtung gemäß Patent
anspruch 1 gelöst.
Vorteilhaft ist, daß das von dem Coating befreite Faserende der
Lichtwellenleiter-Ader in einen Freiraum ragt und weder Tei
le der Spleißvorrichtung noch den mechanischen Spleiß berührt.
Durch eine sich nach oben erweiternde Führungsnut kann das Ein
legen der Lichtwellenleiter-Ader (Lichtwellenleiter mit Coating)
wesentlich erleichtert werden. Die Führungsnut sollte entweder
durch den Trägerkörper gebildet werden oder die sie bildenden
Führungsblöcke sollten mit diesem fest verbunden sein, da durch
die Führungsnut die Zentrierung der Lichtwellenleiter-Faser
(Kern und Mantel) zur Einführöffnung des mechanischen Spleißes
erfolgt und so unnötige Toleranzen vermieden werden. Durch die
Führungsnut und den aufgesetzten Führungskörper wird die
Lichtwellenleiter-Ader genau positioniert und radial fixiert.
Sie bleibt jedoch axial leicht verschiebbar und läßt sich, da
sie durch die Führungsnut mittig zur Öffnung der Verbindungs
einrichtung ausgerichtet ist, problemlos in diese einschieben.
Da das Faserende auch während des Verschiebevorganges frei in
die Luft ragt, ist dessen Verschmutzung und damit das Einbrin
gen von Schmutz in den mechanischen Spleiß ausgeschlossen.
Der mechanische Spleiß kann zum Verbinden zweier Licht
wellenleiter oder auch eines Lichtwellenleiters und beispiels
weise einer Sende-/Empfangseinrichtung dienen.
Durch die schwenkbare Anordnung des Führungskörpers sowie einen
Verschluß wird die Handhabung der Vorrichtung weiter verbessert.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Ausführungsformen sind
besonders leicht zu realisieren. Je nach Art des Herstellungs
verfahrens für die Vorrichtung sind hierbei zahlreiche Varian
ten denkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis
3 dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Montageeinrichtung mit zwei Führungseinrichtungen,
Fig. 2 ein Schnittbild bei geöffnetem Führungskörper und
Fig. 3 ein Schnittbild bei geschlossenem Führungskörper.
Die in Fig. 1 dargestellte Montagevorrichtung dient als Hilfs
werkzeug zum Verbinden zweier Lichtwellenleiter-Fasern 7, 10 in
einen mechanischen Spleiß 3.
Die Montagevorrichtung enthält einen Trägerkörper 1 und zwei
mit dem Trägerkörper 1 verbundene Führungseinrichtungen 4, 5
und 21, 22. In der Mitte des Trägerkörpers 1 ist eine Halterung
2 für den mechanischen Spleiß angebracht. Diese Halterung besteht aus
Federelementen, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind.
Ebenso kann die Halterung beispielsweise durch eine Vertiefung
im Trägerkörper realisiert werden.
Eine Führungseinrichtung 4, 5 besteht jeweils aus einer sich
nach oben erweiternden Führungsnut 4 (Fig. 2), die durch zwei
Führungsblöcke 12 und 13 realisiert ist, und einem Führungs
körper 5, der als Führungsplatte schwenkbar am Trägerkörper 1
befestigt ist. Die Führungsplatte weist Aussparungen 14 auf,
die jeweils einen Führungsblock im geschlossenen Zustand um
fassen. Die zweite Führungseinrichtung 21, 22 ist gleich auf
gebaut.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Montagevorrichtung
bei geöffneter Führungsplatte 5, wobei auf die Darstellung des
Spleißes und der zweiten Führungseinrichtung 21, 22
verzichtet wurde. Die Führungsnut 4 weist zweckmäßig einen
trapezförmigen Querschnitt auf. Der Boden der Führungsnut kann
aber auch gerundet oder spitz sein. Ebenso müssen die Seiten
wände nicht gerade sein. Der Führungskörper 5 ist über ein
Filmgelenk 15 schwenkbar und wird durch Einrasten einer Ver
schlußnase 16 in eine Verschlußkerbe 17 mit dem Trägerkörper 1
mechanisch verriegelt, wie dies aus Fig. 3 entnehmbar ist.
Zweckmäßig ist auch ein Magnetverschluß.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Führungskörper 5 erfolgt eine
obere (gegenüber dem Nutengrund) Führung der Lichtwellenlei
ter-Ader 6 nur außerhalb der Führungsblöcke 12 und 13, was aber
vollkommen ausreicht.
In der Fig. 3 dargestellten Variante weist der Führungskörper
dagegen eine durchgehende Führungsschiene 18 auf, die auch in
die Führungsnut 4 hineinragt.
Eine Lichtwellenleiter-Ader 6, deren Lichtwellenleiter-Faser 7
vom Coating befreit ist, wird bei hochgeklapptem Führungskör
per 5 von oben so in die Führungsnut 4 einlegt, daß ihr Faser
ende 8 in einem Schutzfreiraum 11 vor der Einführungsöffnung 20
des mechanischen Spleißes 3 frei in die Luft ragt und weder
den mechanischen Spleiß noch einen Teil der Montagevorrich
tung berührt. Hierdurch bleibt die unbedingt erforderliche
Verunreinigungsfreiheit des Faserendes 8 gewährleistet. Nach
dem Schließen und Verriegeln des Führungskörpers 5 ist die
Lichtwellenleiter-Ader zwar weitgehend fixiert (rechte Führungs
anordnung 21, 22 in Fig. 1), sie bleibt jedoch axial leicht
verschiebbar. Durch die Halterung 2 und die Führungseinrichtung
4, 5 sind der mechanische Spleiß 3 und die Lichtwellen
leiter-Ader 6 selbstverständlich so aufeinander ausgerichtet,
daß das Faserende 8 exakt mittig vor der Einführöffnung der
Verbindungseinrichtung justiert ist. Das Einführen des Faser
endes 8 erfolgt dann ohne jede weitere Justierarbeit. Während
des Einführens können keine Verunreinigungen in den mechanischen
Spleiß gelangen, da das Faserende 8 im Freiraum
11 nicht geführt wird und somit auch keinen Kontakt zu Teilen
der Führungseinrichtung hat. Nach dem Einführen beider Licht
wellenleiter-Fasern 7 und 10 wird die Verbindung beispiels
weise durch Verschieben oder Drehen von Klemmringen 19 fixiert.
Der Freiraum kann unterschiedlich ausgebildet sein. Schon
durch das entfernte Coating ergibt sich ein kleiner Schutz
freiraum um die Lichtwellenleiter-Faser 7. Dieser erfordert
jedoch noch ein sorgfältiges einlegen der Lichtwellenleiter-
Ader 6. Deshalb ist ein größerer Freiraum zweckmäßig. Da
beim Einlegen der Lichtwellenleiter-Ader 6 der Führungskörper 5
hochgeklappt ist, genügt es einen vergrößerten Freiraum
nur unterhalb der Lichtwellenleiter-Faser 7 vorzusehen. Dieser
kann beispielsweise durch eine Nut oder durch Abschrägen des
Trägerkörpers unterhalb des Faserendes 8, durch eine Erhöhung
des Bodens der Führungsnut 4 oder, wie im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel, durch einen Freiraum zwischen Führungseinrich
tung 4, 5 und der mechanische Spleiß 3 gebildet werden.
Die Montagevorrichtung kann mit zwei oder auch nur mit einer
Führungseinrichtung versehen werden. Dies richtet sich vor
allem nach der Art des Spleißes. Für verschie
dene Spleiße können auch austauschbare Hal
terungen und entsprechende Führungsblöcke vorgesehen werden.
Die Montagevorrichtung kann bei geeigneter Dimensionierung der
Führungseinrichtung auch zum Einführen von Lichtwellenleiter-
Fasern ohne Coating verwendet werden. Sie kann ebenfalls bei
der Fertigung von Bauelementen eingesetzt werden.
Die zweckmäßige Ausbildung der Montagevorrichtung wird neben
ihrem Anwendungsgebiet von den zu ihrer Herstellung verwendeten
Werkstoffen und Verfahren bestimmt.
Claims (10)
1. Montagevorrichtung zum Einführen von Lichtwellenleiter-
Faserenden (8) in einen mechanischen Spleiß (3),
gekennzeichnet durch einen Trägerkörper (1), der eine Halterung (2) für den mechanischen Spleiß (3) aufweist,
eine Führungseinrichtung (4, 5), die eine Führungsnut (4) zur Aufnahme einer mit ihrem Coating beschichteten Licht wellenleiter-Ader (6) und einen aufsetzbaren Führungskör per (5) aufweist, durch den die Lichtwellenleiter-Ader (6) zum Einführen ihres vom Coating befreiten Faserendes (8) in der Führungsnut (4) axial verschiebbar positioniert ist und einen vor einer Einführungsöffnung (20) des in die Halterung (2) eingelegten mechanischen Spleiß gelegenen Freiraumes (11), in den das Faserende (8) beim Einlegen der Lichtwellenleiter-Ader (6) berührungsfrei hineinragt.
gekennzeichnet durch einen Trägerkörper (1), der eine Halterung (2) für den mechanischen Spleiß (3) aufweist,
eine Führungseinrichtung (4, 5), die eine Führungsnut (4) zur Aufnahme einer mit ihrem Coating beschichteten Licht wellenleiter-Ader (6) und einen aufsetzbaren Führungskör per (5) aufweist, durch den die Lichtwellenleiter-Ader (6) zum Einführen ihres vom Coating befreiten Faserendes (8) in der Führungsnut (4) axial verschiebbar positioniert ist und einen vor einer Einführungsöffnung (20) des in die Halterung (2) eingelegten mechanischen Spleiß gelegenen Freiraumes (11), in den das Faserende (8) beim Einlegen der Lichtwellenleiter-Ader (6) berührungsfrei hineinragt.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Führungseinrichtung (21, 22) vorgesehen ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (4) sich nach oben verbreitert.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (4) in oder auf dem Trägerkörper (1) ange
ordnet ist.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (4) durch zwei fluchtende Führungsblöcke
(12, 13) gebildet ist.
6. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungskörper (5) eine Führungsplatte mit Aussparun
gen (14) vorgesehen ist, die die Führungsblöcke (12, 13) im
aufgesetzten Zustand umfassen.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (4) einen v-förmigen oder trapezförmigen
Querschnitt aufweist.
8. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (5) über ein Gelenk (15) quer zur
Längsachse der Führungsnut (4) schwenkbar an dem Trägerkörper
(1) befestigt ist.
9. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mechanischer Verschluß (16, 17) oder ein magnetischer
Verschluß des Führungskörpers (5) mit dem Trägerkörper (1) vor
gesehen ist.
10. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (4) und der Führungskörper (5) für vom
Coating befreite Lichtwellenleiter-Faser (7) dimensioniert
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031451 DE4031451C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Montagevorrichtung zum Einführen von Lichtwellenleiter-Faserenden in einen mechanischen Spleiß |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031451A1 DE4031451A1 (de) | 1992-04-09 |
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ID=6415589
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031451 Expired - Fee Related DE4031451C2 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Montagevorrichtung zum Einführen von Lichtwellenleiter-Faserenden in einen mechanischen Spleiß |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031451 patent/DE4031451C2/de not_active Expired - Fee Related
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