DE2932724C2 - Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern - Google Patents

Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern

Info

Publication number
DE2932724C2
DE2932724C2 DE2932724A DE2932724A DE2932724C2 DE 2932724 C2 DE2932724 C2 DE 2932724C2 DE 2932724 A DE2932724 A DE 2932724A DE 2932724 A DE2932724 A DE 2932724A DE 2932724 C2 DE2932724 C2 DE 2932724C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
stripping
wheel
solvent
optical waveguide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2932724A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2932724B1 (de
Inventor
Heinrich Dr.-Ing. 8000 Muenchen Liertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2932724A priority Critical patent/DE2932724C2/de
Publication of DE2932724B1 publication Critical patent/DE2932724B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2932724C2 publication Critical patent/DE2932724C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/245Removing protective coverings of light guides before coupling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/005Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags by mechanical means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entlacken von Lichtwellenleitern.
Liehtwellenleiter, die getrennt oder gespleißt werden, müssen vorher fn einem genau definierten Bereich von ihrem Schütziack befreit Werden, Im allgemeinen Wird das Entiacken bisher mit einer Tropfflasche, die mit einem Azetön-Methylglyköl-Gemisch gefüllt ist, durchgeführt/ Dabei ist es sehr schwierig, den genau vorgeschriebenen Bereich des Lichtwellenleiters zu entlackeriv Bei LichlWellenleitefri, die mit PÜ-Akrylät
beschichtet sind, ist ein Ablösen der Beschichtung nicht mehr möglich, da diese Beschichtung nur angequollen werden kann. Nach dem Quellen muß diese Beschichtung mit mechanischen Mitteln zusätzlich entfernt werden.
Es ergab sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, mit dem die Beschichtung nur in genau definierten Bereichen der Lichlwellenleiter chemisch wie auch mechanisch entfernt werden kann. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein rotierendes und zusätzlich um den zu entlackenden Lichtwellenleiter kreisendes Abstreifrad in einem Behälter so angeordnet ist, daß der in Achsrichtung des Abstreifrades in den Behälter singeführte Liehtwellenleiter tangential vom Abstreifrad gerade noch erfaßt wird, daß im Grunde des Behälters ein Lösungsmittel eingebracht ist und daß das Abstreifrad mit einem Teil seines Umfangt, in das Lösungsmittel eintaucht.
Das Wesentliche an dem Gerät ist darin zu sehen, daß der zu entlackende Bereich des Lichtwellenleiters mit einem Lösungsmittel benetzt wird, wobei zusätzlich eine mechanische Behandlung erfolgt Beides geschieht mit Hilfe eines rotierenden Abstreifrades, das Lösungsmittel auf die Beschichtung bringt und dazu gleichzeitig durch Abstreifen die angelöste oder angequollene Beschichtung entfern. Da der Liehtwellenleiter ringsum von seiner Beschichtung befreit werden muß, kreist das rotierende Abstreifrad außerdem um den Lichtwellenleiter herum, so daß dieser auf seinem gesamten Umfang behandelt wird. Das Abstreifrad ist auf seinem Umfang mit einer Oberfläche versehen, an der flüssiges Lösungsmittel beim Eintauchen in das Lösungsmittel haften bleibt, welches beim rotierenden Abstreifen an der Beschichtung des Lichtwellenleiters wieder abgegeben wird. Da am Umfang des Streifrades gleichzeitig eine Berührung der Beschichtung stattfindet, wird diese auch mechanisch behandelt bzw. abgestreift.
Die Erfindung wird nun an Hand oines Ausführungsbeispiels, das in drei Figuren dargestellt wi>d, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den Querschnitt des gesamten Gerätes,
F i g. 2 zeigt den Antrieb des Abstreifrades,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den Behälter für das Lösungsmittel.
Das Entlacken des Lichtwellenleiters 3. erfolgt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, innerhalb des hohlzylindrischen Behälters 5. Im Mittelpunkt der Stirnfläche des Behälters 5 ist eine öffnung angebracht, die als Führung 4 nach außen sich konisch erweiternd ausgebildet ist, um die Einführung des Lichtwellenleiters 3 zu erleichtern. Dieser Liehtwellenleiter 3 wird bis zur definierten Stelle eingeführt, wobei das Ende des Lichtwellenleiters 3 am Ende des Behälters 5 wiederum in einer konisch ausgebildeten Führung 4' aufgenommen wird. Hierdurch wird die entsprechende Halterung für den Liehtwellenleiter 3 beim Entlacken erreicht. An der erstgenannten Führung 4 ist auf der Außenseite ein Anschlag 6 für die Umhüllung des Lichtwellenleiters 3 angebracht. Dieser Anschlag β dient als Markierungshilfe für den abzugeltenden Bereich. Auf der Außenseite .der gegenüberliegenden Führung 4'ist die Drehachse 10 für den Behälter 5 angebracht, die in einer entsprechen^ den Halterung 12 gelagert Ist Diese Drehachse 10 ist mil. einer axial verläufenden Bohrung 11 versehen, die gestattet, daß das Ende des Lichtwellenleiters 3 bei längen Entlackungsbereichen innerhalb dieser Bohrung 11 Weitergeführt werden kann. Um die Drehachse 10 ist
konzentrisch ein Zahnrad 9 angeordnet und an der Halterung 12 befestigt Auf dieses Zahnrad 9 greift ein zweites Zahnrad 8 ein, das seinerseits auf einer Achse 13 angeordnet ist, die den Behälter S parallel zum eingeführten Lichtwellenleiter 3 durchdringt und die im Inneren des Behälters 5 ein Abstreifrad 2 trägt Dieses Abstreifrad 2 hat einen solchen Durchmesser, daß ein in den Führungen 4 und 4' eingeführter Lichtwellenleiter 3 am Umfang tangential berührt wird. Die Umfangsfläche des Abstreifrades ist so ausgebildet, daß bei Rotation des Abstreifrades 2 der Lack des Lichtwellenleiters 3 abgestreift werden kann, wobei jedoch gleichzeitig dafür gesorgt werden muß, daß der Lack angelöst oder angequollen werden muß. Dies erfolgt durch ein entsprechendes Lösungsmittel 1, das im Gmnde des hohlzylindrischen Behälters 5 eingebracht ist In dieses Lösungsmittel 1 taucht das Abstreifrad 2 etwas ein und bei Rotation desselben wird am Umfang Lösungsmittel 1 aufgenommen und beim Abstreifvorgang auf die Lackschicht des Lichtwellenleiters 3 abgegeben. In dieser Anordnung würde jedoch der Lichtweüenleiter 3 nur einseitig und unvollkommen von der Lar>:schicht befreit Aus diesem Grunde ist der Behälter 5 ebenfalls um seine Drehachse 10 drehbar. Bei der Drehung des Behälters 5 wird nun über die Zahnradkombination 8—9 auch das innen befindliche Abstreifrad 2 angetrieben. Da der Lichtwellenleiter 3 festgehalten wird, kreist nun das Abstreifrad 2 zusätzlich zu seiner Eigendrehung um den Lichtwellenleiter 3 herum. Auf diese Weise wirkt das Abstreifrad 2 in der betriebenen Art auf den Lichtwel'enleiter 3 rings herum ein und befreit ihn rundum von der Lackschicht
In F i g. 2 wird der in F i g. 1 angedeutete Schnitt II-II dargestellt. Hieraus ist der Eingriff der beiden
Zahnräder 8 und 9 ersichtlich, durch welche das auf der Achse 13 angeordnete Abstreifrad 2 infolge de.-Drehung des hohlzylindrischen Behälters 5 angetrieben wird. Diese Kombination wird auf einer Halterung 12 montiert, wobei das Zahnrad 9 fest angeordnet ist.
Die F i g. 3 zeigt nun weiterhin den in F i g. 1 angedeuteten Schnitt IH-IH1 aus dem die Anordnung des Abstreifrades 2 innerhalb des Behälters 5 hervorgeht Dabei wird deutlich, daß dieses Abstreifrad 2 im unteren Bereich in das Lösungsmittel 1 eintaucht und beim Drehen hiervon etwas mitnimmt und auf die Lackschicht des Lichtwellenleiters 3 beim Abstreifen abgibt. Eine weitere Besonderheit des Abstreifrades 2 ist in seinem oberen Umfangsbereich zu erkennen. Hier ist das Abstreifrad 2 etwas abgeplattet um die Einführung des Lichtwellenleiters 3 in die dahinter liegende, konisch ausgebildete Führung 4' zu erleichtern. Da das Abstreifrad 2 bei seiner Funktion den Lichtwellenleiter 3 bzw. dessen Lackschicht berühren muß, wäre ohne diese Abflachung 7 die Einführung d?: Lichtwellenleiters 3 äußerst schwierig. Es wird also beim Einführen des Lichtwellenleiters das Abstreifrad 2 in die gezeichnete Stellung gebracht und dann erst wird dieser eingeführt Zweckmäßigerweise ist der Behälter 5 aus durchsichtigem Material ausgebildet, so daß die Wirkungsweise und das hinführen des Lichtwellenleiters gut beobachtet werden kann. Am Behälter 5 ist außerdem eine zu verschließende Einfüllöffnung zum Einfüllen des Lösungsmittels 1 angeordnet Desweiteren kann für besondere Anwendungsfälle der Behälter auch geteilt sein, wie z. B. beim Einsatz in kombinierten Geräten für die Bearbeitung von Lichtwellenleiterenden, insbesondere beim Spleißen von Lichtwellenleitern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ii EiP

Claims (1)

  1. ίο -r n a
    Patentansprüche:
    I. Gerät zum Entlacken von Lichtwellenleitern, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes und zusätzlich um den zu entlackenden Lichtwellenleiter (3) kreisendes Abstreifrad (2) in einem Behälter (5) so angeordnet ist, daß der in Achsrichtung des Abstreifrades (2) in den Behälter (5) eingeführte Lichtwellenleiter (3) tangential vom Abstreifrad (2) gerade noch erfaßt wird, daß im Grunde des Behälters (5) ein Lösungsmittel (1) eingebracht ist und daß das Abstreifrad (2) mit einem Teil seines Umfangs in das Lösungsmittel (1) eintaucht.
    Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifrad (2) am Umfang eine zum Abstreifen und Aufnehmen des Lösungsmittels geeignete Oberfläche aufweist
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifrad (2) über eine Zahnradkombination (8—9) angetrieben wird.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel (1) und das Abstreifrad (2) in einem oben offenen Behälter angeordnet sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel (1) und das Abstreifrad (2) in einem hohlzylindrischen Behälter (5) angeordnet sind.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch um die Achse (10) des hohlzylindrischen Behälters (5) ein Zahnrad (9) an der Halterung (12) ^ngeorciet ist, auf das ein zweites, auf der Achse (13) des Abstreifrades (2) befindliches Zahnrad (8) eingrei. .
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (4—4') für den zu entlockenden Lichtwellenleiter (3) in der Achse des Behälters (5) liegen.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) des Behälters (5) eine Bohrung (11) als Fortsetzung der Führung (4') aufweist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (4) für den Lichtwellenleiter (3) auf der Außenseite des Behälters (5) mit einem Anschlag (6) versehen ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifrad (2) am Umfang eine Abflachung (7) aufweist.
    II. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) eine Füll- und Ablaßöffnung für das Lösungsmittel (1) aufweist.
DE2932724A 1979-08-13 1979-08-13 Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern Expired DE2932724C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2932724A DE2932724C2 (de) 1979-08-13 1979-08-13 Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2932724A DE2932724C2 (de) 1979-08-13 1979-08-13 Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2932724B1 DE2932724B1 (de) 1980-05-08
DE2932724C2 true DE2932724C2 (de) 1981-01-15

Family

ID=6078327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2932724A Expired DE2932724C2 (de) 1979-08-13 1979-08-13 Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2932724C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010594A1 (de) * 1980-03-19 1981-09-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum partiellen entlacken von lichtwellenleitern
FR2509871A1 (fr) * 1981-07-17 1983-01-21 Lignes Telegraph Telephon Procede de denudage de fibres optiques et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede

Also Published As

Publication number Publication date
DE2932724B1 (de) 1980-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2851001A1 (de) Vorrichtung zur fassung von lichtleitfaserbuendelenden
CH683645A5 (de) Abisoliervorrichtung für Glasfaserkabel.
DE2631539A1 (de) Verfahren zum brechen von lichtleitern und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE2257293C2 (de) Vorrichtung zum Ablösen von auf einem Band haftenden Plättchen
DE2932724C2 (de) Gerät zum Entlacken von lichtwellenleitern
DE19934962C2 (de) Hülse mit einer Lichtleitfaserbefestigungsanordnung für das einstweilige Festlegen einer Lichtleitfaser
DE3636955A1 (de) Drueckvorrichtung fuer optische kunststoffasern
EP0178458B1 (de) Wickelvorrichtung
DE3345011C2 (de) Wickelmaschine zum Wickeln zylindrischer Bauteile
DE3534299A1 (de) Vorrichtung zum absetzen eines koaxialkabelendes
DE3807437A1 (de) Vorrichtung an einem lichtleiter
DE3611365C2 (de)
DE3010594A1 (de) Vorrichtung zum partiellen entlacken von lichtwellenleitern
DE3636663C1 (en) Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be guided through wall openings
DE2617381B2 (de) Vorrichtung zum Füllen der Zwischenräume eines mehradrigen Kabels
DE2624594C3 (de) Einrichtung zum Auftrennen von Kabelummantelungen
CH607389A5 (en) Cable insulation stripper with three jaws
DE3838363A1 (de) Vorrichtung zum positionieren des lichtaufnahmeendes eines lichtleiterkabels bei dem brennpunkt einer linse
DE2911410A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle der daempfung von lichtleitfasern waehrend ihrer umhuellung
DE4004539C2 (de)
DE3429861C1 (de) Vorrichtung für die Herstellung von Schlauchproben in der Kabelprüftechnik
DE3331596A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte
DE3443336A1 (de) Vorrichtung zum abziehen eines lichtwellenleiters aus einem angetriebenen, rotierenden teller
DE2557187C2 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer Schraube mit Dicht- oder Sicherungsmittel
DE2119690B2 (de) Filmkassette

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee