DE2617381B2 - Vorrichtung zum Füllen der Zwischenräume eines mehradrigen Kabels - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen der Zwischenräume eines mehradrigen KabelsInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen der Zwischenräume in einem mehradrigen Kabel,
bestehend aus einem umschlossenen Raum zur Aufnahme des Füllmittels mit einer Einlaßöffnung für dieses, so
mit einer Einführungsmatrize für die Kabeladern und einer Auslaßöffnung für den verseilten Kabelkern.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DT-OS 12 473, besonders in der Fig. 2 dieser Schrift,
beschrieben. Hier wird das Kabel durch eine Einführungsmatrize in den das unter Druck stehende Füllmittel
enthaltenden Raum eingeführt und verläßt auf der gegenüberliegenden Seite den Raum als zusammengesetzte
Seele. Diese Vorrichtung ist in erster Linie für nichtverdrillte Kabel geeignet, da bei verdrillten Kabeln
die zusammengesetzte Kabelseele vor dem Durchlauf durch die Eingangsmatrize erst durch Drehung in die
richtige Drehlage der Matrize gegenüber gebracht werden und nach dem Durchlauf durch die Matrize
wieder zum Verdrillen gebracht werden muß. Diese Drehbewegung muß durch außen angreifende Verdrillungseinrichtungen
aufgebracht werden, da sonst ein Eindringen des Füllmittels in den Zentralbereich sehr
erschwert und ein Durchlaufen des verdrillten Kabels, durch den Füllraum fast unmöglich ist.
Eine weitere Fülleinrichtung zum Füllen von Leeroder Zwischenräumen von Kabeln, die auch für
verdrillte Kabel geeignet ist, ist in dem DT-GM 73 07 721 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird ein
verseiltes Kabel durch eine Matrize für das vollständige Kabel in einen Raum eingeführt, in dem unter Druck
stehendes Füllmittel vorhanden ist. In diesem Raum ist eine in Umfangsrichtung mit Bohrungen versehene,
rotierbare und von außen antreibbare Verseilscheibe angebracht, durch die die einzelnen Kabeladern
hindurchgeführt werden müssen. Wird die Scheibe angetrieben, so wird die Verdrillung der Kabelseele
aufgelöst, so daß während des Durchtritts durch die Verseilscheibe eine getrennte Anordnung von einzelnen
Kabeladern vorhanden ist. Nach dem Durchtritt durch die Verseilscheibe werden die Kabeladern wieder
verdrillt und treten als verseilte Kabelseele durch eine Ausiaßöffnung aus dem FülJmittelraum aus. Diese
Lösung weist den Mangel auf, daß die Verseilscheibe in dem unter Druck stehenden Raum angetrieben werden
muß. Außerdem muß das Kabel vor und hinter der Fülleinrichtung erfaßt und verdrillt werden, da sonst der
Durchgang des Kabels durch die Füllvorrichtung nur sehr schwer oder überhaupt nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die das Füllen der Zwischenräume verdrillter Kabel gestattet, einfach herstellbar ist und das
Füllmaterial mit Sicherheit an alle in der Kabelseele entstehende Leerstellen bringt. Insbesondere soll für
eine gute Durchdringung der oft mehrdrähtigen Einzeladern der Kabelseele gesorgt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Füllvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei einer derart gestalteten Füllvorrichtung ist die Verarbeitung von bereits verdrillten Kabelseelen leicht
möglich, da die drehbar gelagerte Matrize sich den jeweiligen Lagern der Adern anpassen kann. Beim
Eintritt in den das Füllmittel enthaltenden Raum entsteht anschließend an die Matrize ein annähernd
kegelförmiger, durch die Kabeladern umschriebener Raum, in den hinein das Füllmittel durch die weit
auseinandergehaltenen Adern gut einlaufen kann. Beim weiteren Fortschreiten der Kabelseele verengt sich
dieser Raum, so daß das in ihm enthaltene Füllmittel herausgedrückt wird und bei der zunehmenden
Verdichtung der Seele weiterhin unter Druck gesetzt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist
dabei weder ein in dem Füllmittel befindlicher Antrieb nötig, noch ein ständiges Verdrillen des Kabels durch
Einwirkung von außerhalb des Raumes her, um ein gutes Durchlaufen des Kabels durch die Eingangsmatrize und
durch den Füllmittelraum zu gewährleisten.
Besonders vorteilhaft für die Befüllung des Zentralraumes der Kabelseele ist eine nach den Merkmalen des
Anspruchs 2 ausgestaltete Matrize. Durch die besondere Ausgestaltung der radialen Bohrung wird bei der
Drehung der Matrize das Füllmittel zu der in der Mitte des kegelförmigen Raumes zwischen den auseinandergehaltenen
Kabeladern austretenden Zentralöffnung gedrückt und das Füllmittel tritt dort in Axialrichtung
aus. Damit ist eine besonders gute Befüllung der Mitte der Kabeiseele gewährleistet, da dort immer neu
nachdrückendes Material aus der Zentralbohrung zur Verfügung steht.
Eine Erweiterung der Vorrichtung nach den Merkma-
len des Anspruchs 3 ergibt eine weitere Steigerung des
Druckes des aus der Mittelbohrung austretenden Füllmaterials, wodurch die Befüllung der Kabelzwischenräume
weiter verbessert werden kann.
Eine Ausgestaltung der Matrize nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 ist für eine gute
Benetzung der Kabeladern mit dem Füllmaterial und für eine Befüllung etwaiger Zwischenräume zwischen den
Einzelleitern der Adern vorteilhaft, da die Adern den Einschnitt durchlaufen, der Füllmaterial enthält und dort
besonders innig mit diesem in Berührung kommen und es in sich aufnehmen können. Durch die längere
Geradführung der Kabeladern ergibt sich ein leichter Aufdrilleffekt, wodurch das Eindringen des Füllmaterials
in die Zwischenräume zwischen den Einzelleitern der Adern besonders unterstützt wird.
Die drehbare Lagerung der Eingangsmatrize kann dabei nach den Kennzeichen des Anspruchs 5 durch ein
die Eingangsmatrize umgebendes Wälzlager vorteilhafterweise gebildet werden, und bei schnellem Durchlauf w
des Kabels durch den Füllraum oder bei einer Kabelverseilung mit »kurzem Schlag«, bei dem eine
rasche Umdrehung der Eingangsmatrize bei gleichem Kabel-Vorschub nötig ist, erweist sich nach Kennzeichen
des Anspruchs 6 eine Antriebseinrichtung für eine Eingangsmatrize als vorteilhaft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Füllen einer Kabelseele im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. 1, Längslinie 2-2,
F i g. 3 eine alternative Ausführung der drehbaren Matrize der Vorrichtung nach F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3,
Fig.5 eine weitere alternative Ausführung der drehbaren Matrize der Vorrichtung nach F i g. 1 in
Vorderansicht,
F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5 und <°
Fig.7 eine weitere Ausführung der drehbaren Matrize im Querschnitt.
Bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt die Füllvorrichtung 10 für die
Kabelseelen ein Rohrteil 12, dessen eines Ende durch die Matrizenaufnahme 14 und dessen anderes Ende
durch einen Deckel 16 geschlossen ist und das so einen Raum 18 bildet, in den Raum 18 öffnet sich eine seitliche
Öffnung 20, auf der ein Ansatz 22 mit Innengewinde sitzt, der mit der Außenwand des Teiles 12 verbunden
ist.
Die Matrizenaufnahme 14 besteht aus einem ringförmigen, abgedichteten Lager 23, dessen äußerer Laufring
24 am Teil 12 mittels einer mit Flansch und Gewinde versehenen Muffe 25 befestigt ist und dessen innerer
Laufring 26 eine axial angeordnete zylindrische Matrize 28 trägt. Die Matrize 28 besteht aus einem zylindrischen
Körper 30 mit einer Vielzahl von Durchgängen 32, die im wesentlichen parallel zur Matrizenachse und längs
des Umfangs eines Kreises um die Achse der Matrize gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei die Zahl der
Durchgänge der Anzahl der Leiter oder der Adern der Seele entspricht, die voneinander getrennt gehalten
werden sollen.
Der Abschlußdeckel 16 am entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Teils 12 wird durch die Schulter 40
eines ringförmigen Teils 42 in seiner Lage festgehalten, das mit dem Ende des Rohrteils 12 verschraubt ist. Das
ringförmige Teil 42 wird an seinem freien Ende von einer mit einem Gewinde versehenen Muffe 44
verschlossen, die einen weiteren Enddeckel 46 hält, und so eine Hilfskammer 48 mit einer Ausgangsöffnung 50
bildet. Die Enddeckel 16 und 46 weisen Öffnungen 52 bzw. 54 auf, welche mit der Matrize 28 axial ausgerichtet
sind.
Im Betrieb wird das Anfangsstück einer aus mehreren Leitern oder Adern bestehenden Seele 60 schraubenartig
durch die Durchgänge 32 der Matrize 28 geführt Das Anfangsstück der Seele 60 wird dann durch die Öffnung
52 des Enddeckels 16 und die Öffnung 54 des Enddeckels 46 geleitet und durchquert dabei jeweils die Kammern
18 bzw. 48. Dann wird das Füllmaterial unter Druck in die Kammer 18 eingebracht Um die Seele 60 zu
befallen, wird sie fortlaufend durch die Kammer 18 in Richtung auf den Enddeckel 16 hindurchgeführt Wenn
irgendein Teil der Seele 60 die Matrize 28 erreicht, werden die Leiter oder Adern 62 auseinandergespreizt,
während sie die Durchgänge 32 durchlaufen, und wenn
sie die Matrize 28 verlassen, bleiben sie zunächst voneinander getrennt und umgrenzen so einen Raum 64,
in welchen das Füllmaterial, das die Kammer 18 unter Druck ausfüllt, einfließt. Bei einem von ihrem Austrittspunkt aus der Matrize 28 entfernten Punkt kommen die
Leiter 62 wieder zusammen, und durch den in der Seele 60 bereits vorhandenen Drall des das Kabel bildenden
Materials nimmt das Füllmaterial weiter die Leerräume zwischen den Leitern ein. Während die Leiter 62 der
Seele 60 die Durchgänge 32 durchqueren, dreht sich die Matrize 28, um sich der jeweiligen Lage der Leiter in der
Seele anzupassen. Die Drehrichtung der Matrize 28 ist, in Richtung des Vorschubs des Kabels gesehen, der
Richtung des Schlags der Seele 60 entgegengesetzt.
Wenn die Seele 60 durch die Öffnung 52 aus der Kammer 18 heraustritt, wirkt der Enddeckel 16 als eine
Art Wischschablone, durch die überschüssiges Füllmaterial von der Seele entfernt wird. Der Enddeckel 46 wirkt
als zweite Wischschablone und entfernt noch verbliebenes überschüssiges Füllmaterial. Dieses sammelt sich in
der Hilfskammer 40 an und gelangt durch die Öffnung 50 nach außen. Hilfskammer 48 und Enddeckel 46 sind
für die Erfindung nicht wesentlich.
In der Ausführung nach F i g. 3 und 4 der Zeichnung besitzt die zylindrische Matrize 28a einen Endabschnitt
70, der in die Kammer 18 hineinragt. Der Endabschnitt 70 weist eine Axialbohrung 72 auf, welche sich mit einer
radial geführten Bohrung 74 überschneidet Diese ist außen wiederum durch eine querliegende Öffnung 76
erweitert, so daß am Umfang des Endabschnitts 70 eine Art Aufnehmer gebildet ist. Bei Gebrauch wird das
Material in die Öffnung 76/74 durch die Drehung der Matrize (in F i g. 3 im Uhrzeigersinn) eingeschoben und
tritt durch die Radialbohrung 74 in die Axialbohrung 72 ein. Unter dem vom in die Öffnung 74/76 eintretenden
Füllmaterial stammenden Druck tritt das Füllmaterial aus der Axialbohrung 72 in den erwähnten Raum 64
zwischen den aus der Matrize 28a austretenden Leitern 62 ein. Dadurch wird dieser Raum besonders gut mit
dem Füllmaterial beschickt
Die in F i g. 5 und 6 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform umfaßt wiederum eine Matrize 28b,
die das Füllmaterial beim Einnehmen der Leerräume zwischen den Leitern 62 unterstützt. In dieser
Ausführung besitzt die Matrize 286 ein Endteil 80, welches ebenfalls in die Kammer 18 hineinragt. Am
Endabschnitt 80 ist eine kurze Entfernung vom freien Ende der Matrize eine ringförmige Aussparung 82
angebracht und begrenzt einen Flansch 84, der mit den Durchgängen 32 koaxial ausgerichtete öffnungen 86
besitzt. Auf diese Weise unterschneidet die Aussparung 82 die Durchgänge 32. Während die Leiter durch die
Matrize 286 hindurchtreten, überqueren sie die Aussparung 82, wodurch das Füllmaterial die gesamte
Oberfläche des einzelnen Leiters berühren kann. Damit wird die Eintauchzeit für jeden Leiter in das Füllmaterial
verlängert, bevor die Leiter in der Kammer 18 wieder zusammenkommen.
Eine andere Bauart der Füllvorrichtung unter Benutzung der grundsätzlichen Konstruktion der
Matrize nach Fig.3 und 4 ist in Fig. 7 dargestellt. Bei
dieser Ausführung wird die zylindrische Matrize 28a durch ein ringförmiges, abgedichtetes Lager 90 drehbar
gehalten, dessen äußerer Laufring 92 an einer Matrizenaufnahme 94 befestigt ist. Eine ringförmige
Aussparung an der Innenseite der Aufnahme 94 bestimmt zusammen mit der Matrize 28a eine
Druckkammer 96. In diese Druckkammer 96 öffnet sich eine Einlaßöffnung 98, während die öffnung 76/74 und
die Axialbohrung 72 einen Auslaß aus der Kammer 96 bilden. O-Ringe 100 dichten die Druckkammer 96 ab
und Halteringe 102 halten die Matrize 28a in ihrer Lage.
Die Matrizenaufnahme 94 wird an einem ringförmigen Raum wie in F i g. 1 angeschlossen.
Die Anzahl der Durchgänge 32 der jeweils verwendeten Matrize richtet sich nach der Anzahl der
Leiterstränge oder Adern in der Seele 60, die
ίο aufgenommen werden müssen.
Bei Kernen mit »kurzen Schlagen« oder zur Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit des zu füllenden
Kabels kann die Drehung der Matrize 28 durch Antriebseinrichtungen unterstützt werden. In solchen
Fällen wird der äußere Laufring 24 des Lagers 23 in der gleichen Richtung wie die Matrize 28, jedoch mit einer
geringfügig geringeren Geschwindigkeit angetrieben, um der Matrize 28 in Anpassung an den Schlag der
Seele 60 Gelegenheit zu geben, die Geschwindigkeitsdifferenz auszugleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Füllen der Zwischenräume in einem mehradrigen Kabel, bestehend aus einem
umschlossenen Raum zur Aufnahme des Füllmittels mit einer Einlaßöffnung für dieses, mit einer
Einführungsmatrize für die Kabeladern und einer Auslaßöffnung für den verseilten Kabelkern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einführungsmatrize (28, 28a, 2Bb) als Aufdrilleinrichtung
für das Kabel (60) ausgebildet ist und aus einem im wesentlichen zylindrischen, drehbar gelagerten
Körper (30) mit Einlaßöffnungen (32) für die Kabeladern (62) besteht. «s
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsmatrize (2Sa) einen in
das Innere des Raumes (18) vorstehenden Teil (70) aufweist, daß dieser Teil (70) der Matrize eine
zentrale, axial gerichtete Blindbohrung (72) und eine sich von dem Umfang des Teils (70) zur Blindbohrung
erstreckende radiale Bohrung (74) aufweist, die sich in Drehrichtung nach außen tangential erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einführungsmatrize (28a^ und
das freie Ende des vorstehenden Teils (70) ein besonderer Ringraum (96) ausgebildet ist und daß in
diesen eine Zuführleitung (98) für das Füllmittel eingeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Einführmatrize (2Sb)
mit einem koaxialen, die Durchführungen (32) für die Kabeladern (62) freilegenden Einschnitt (82) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
drehbaren Lagerung der Einführungsmatrize (28, 28a, 28£>; ein diese umgebendes Wälzlager (23, 92)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsmatrize
(28,28a, 284^ antreibbar ausgeführt ist.
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