DE2434407C3 - Spritzkopf zur Herstellung eines luftraumisolierten Koaxialkabels - Google Patents
Spritzkopf zur Herstellung eines luftraumisolierten KoaxialkabelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spritzkopf zur Herstellung eines luftraumisolierten Koaxialkabels mit wendelförmigem
Abstandhalter, mit einer drehbaren Extrusionsdüse mit mindestens einer am vorderen Austrittsende
angeordneten, in Achsrichtung verlaufenden Einkerbung zur Extrusion der den Abstandhalter
bildenden Wendel und einer zentralen Bohrung zur Durchführung des elektrischen Leiters, und mit einem
die Extrusionsdüse koaxial umgebenden feststehenden äußeren Teil, der mit der Extrusionsdüse einen
ringförmigen Extrusionskanal zur Extrusion eines rohrförmigen, den Abstandhalter umgebenden Isolierstoffmantels
bildet.
Ein Spritzkopf dieser Art ist aus der DT-AS 14 90 087
bekannt Mit ihm kann ein Koaxialkabel hergestellt
werden, dessen Innenleiter mit einem wendeiförmigen Abstandhalter versehen ist Der wendeiförmige Abstandhalter
wird durch Drehung der Extrusionsdüse um den durch sie hindurchgeführten !nnenleiter herumgelegt,
hierzu ist die Extrusionsdüse an ihrem vorderen Austrittsende mit der in Achsrichtung verlaufenden
Einkerbung versehen. Die Extrusionsdüse dreht sich innerhalb des feststehenden Teils des Spritzkopfes, und
zwischen ihrem Außenumfang und diesem feststehenden Teil wird der rohrförmige, den Abstandhalter
umgebende Isolierstoffmantel durch Extrusion erzeugt
Ein derartiger Spritzkopf hat den Nachteil, daß bei der Herstellung des Koaxialkabels bzw. beim Extrudieren
des Isolierstoffmantels das Extrusionsmaterial in dem ringförmigen Extrusionskanal zwischen der Extrusionsdüse
und dem feststehenden Teil beachtlichen Scherungsbeanspruchungen ausgesetzt wird, da die
rotierende Extrusionsdüse dem feststehenden Teil direkt gegenübersteht Das Extrusionsmaterial kann
insbesondere bei relativ hoher Drehzahl der Extrusionsdüse nur schlecht in deren Einkerbung eintreten, so daß
der extrudierte Abstandhalter Fehlstellen erhalten oder einen veränderlichen Querschnitt aufweisen kann.
Ferner kann infolge der Scherungsbeanspruchungen der Isolierstoffmantel relativ unstabil werden, da die
Scherungsbeanspruchungen im Extrusionsmaterial bei dessen Aushärtung in Form von Materialspannungen
vorhanden bleiben. Solche Unregelmäßigkeiten des Isolierstoffmantels und des Abstandhalters führen zu
entsprechend veränderlichen elektrischen Werten eines Koaxialkabels.
Durch die OE-PS 2 83 482 ist es bekannt, mit einer rotierenden Extrusionsdüse einen Abstandhalter spiralförmig
um einen durch die Mitte der Extrusionsdüse gebildeten Leiter herumzuführen, so daß auf diese
Anordnung später zur Vervollständigung des Koaxialkabels ein Isolierstoffmantel aufgebracht werden kann,
jedoch gibt der dazu verwendete Spritzkopf keinerlei Anregung dazu, wie Scherungsbeanspruchungen beim
Extrudieren eines Isolierstoffmantels bzw. beim Einführen von Extrusionsmaterial in eine Einkerbung der
Extrusionsdüse vermieden werden könnten, zumal dieser Spritzkopf nicht das mit dem Bilden des
Abstandhalters gleichzeitige Extrudieren des Isolierstoffmantels ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzkopf der bekannten Art so zu verbessern, daß
möglichst geringe Scherbeanspruchungen des Extrusionsmaterials auftreten und die Herstellung eines
Koaxialkabels ermöglicht wird, dessen Abstandhalter und Isolierstoffmantel über beliebige Längen gleichmäßige
elektrische und mechanische Eigenschaften aufweisen.
Ein Spritzkopf der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß eine feststehende Hülse zwischen dem feststehenden äußeren Teil und der Extrusionsdüse
vorgesehen ist die mit mindestens einer Mantelöffnung zur Durchführung von Extrusionsmaterial aus dem
ringförmigen Extrusionskanal in die bzw. jede Einkerbung der Extrusionsdüse versehen ist, und daß die
Extrusionsdüse eine mit der bzw. jeder Einkerbung verbundene Ringnut aufweist, in die das durch die bzw.
jede Mantelöffnung der Hülse hindurchtretende Extrusionsmaterial einführbar ist
Dadurch, daß zwischen dem feststehenden äußeren Teil und der Extrusionsdüse eine feststehende Hülse
vorgesehen ist, die mit einer Mantelöffnung zur
Durchführung von Extrusionsmaterial versehen ist wird ein gleichmäßiges Eintreten von Extrusionsmaterial in
die Einkerbung der Extrusionsdüse gewährleistet und gleichzeitig ein ringförmiger Kanal zur Extrusion des
Isolierstoffmantels gebildet, dessen Begrenzungen keine
Relativbewegung zueinander ausführen, so daß die beschriebenen ScherungsbeansprucLungen des Extrusionsmaterials
in diesem Kanal nicht auftreten können. Außerdem ist durch die mit der Einkerbung verbundene
Ringnut der Extrusionsdüse gewährleistet daß auch das durch die Mantelöffnung der Einkerbung zugeführte
Extrusionsmaterial keiner Scherungsbeanspruchung ausgesetzt wird, denn die Ringnut bildet gewissermaßen
einen Vorratsraum, in dem sich eventuell auftretende Scherungsbeanspruchungen ausgleichen können. ,5
Der Spritzkopf nach der Erfindung ermöglicht also die Herstellung eines Koaxialkabels mit einem äußerst
gleichmäßigen mechanischen und elektrischen Aufbau. Diese Eigenschaften erfüllen Anforderungen, die an ein
Koaxialkabel hinsichtlich der Übertragung sehr hoher Frequenzen gestellt werden.
Der Spritzkopf kann vorteilhaft derart weiter ausgebildet sein, daß vier punktsyminetrisch angeordnete
Mantelöffnungen in Höhe der Ringnut vorgesehen sind. Diese Weiterbildung eignet sich besonders zur
Herstellung von Koaxialkabeln großen Durchmessers, bei denen auch zur Bildung eines Abstandhalters pro
Zeiteinheit eine relativ große Menge an Extrusionsmaterial zuzuführen ist Außerdem ist durch mehrere
Mantelöffnungen, die der Ringnut gegenüberstehen, ^0
stets eine gleichmäßige Füllung der Ringnut mit Extrusionsmaterial gewährleistet
Die Einkerbung ist vorteilhaft durch eine in Längsrichtung der Extrusionsdüse bis zu der Ringnut
verlaufende und dabei in der Längsrichtung bis zur Ringnut sich verbreiternde Nut gebildet Besonders bei
Vorhandensein nur einer Einkerbung ist dadurch ein größerer Umfangsbereich der Ringnut mit der die
Einkerbung bildenden Längsnut verbunden, so daß deren vollständige und fehlstellenfreie Füllung mit
Extrusionsmaterial zu jedem Zeitpunkt gewährleistet ist. Außerdem ergibt sich durch die beschriebene
Formgebung der Längsnut eine für den Extrusionsvorgang des Abstandhalters vorteilhafte Konzentration der
Druckkräfte in Extrusionsrichtung.
Der Abstandhalter erhält durch die Drehung der Extrusionsdüse innerhalb des Spritzkopfes die Form
einer den zentralen Leiter umgebenden Spirale. Die Steigung dieser Spirale kann sehr einfach dadurch
bestimmt werden, daß die Drehzahl der Extrusionsdüse „
entsprechend eingestellt wird. Dadurch ist es wiederum möglich, Kabel unterschiedlicher elektrischer oder
mechanischer Eigenschaften herzustellen, außerdem können aber auch Kabel mit über ihre Länge
veränderlichen mechanischen oder elektrischen Eigenschaften hergestellt werden, denn die Drehzahl der
Extrusionsdüse kann auch während des Herstellungsgangs ein und desselben Koaxialkabels geändert
werden.
Wenn in der Extrusionsdüse mehrere Längsnuten vorgesehen sind, die jeweils mit der Ringnut verbunden
sind, so entsteht während der Drehung der Extrusionsdüse eine Anordnung aus mehreren zueinander parallel
verlaufenden spiralförmigen Abstandhaltern. Somit können die unterschiedlichsten Konstruktionen von
Koaxialkabeln verwirklicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Spritzkopfes nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Seitenteilschnitt einer Einrichtung zur Herstellung eines Koaxialkabels, die mit dem Spritzkopf
ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung,
Fig.4 eine Seitenansicht einer in einem Spritzkopf
vorgesehenen Extrusionsdüse.
In F i g. 1 ist eine Einrichtung zur Herstellung eines Koaxialkabels 10 dargestellt Diese enthält einen
Spritzkopf 11 mit einem Extrusionskanal 14 ringförmigen Querschnitts. Der Spritzkopf 11 ist an einen
Maschinenkörper 12 montiert und enthält eine feststehende, kegelstumpfförmige Hülse 13. Diese bildet die
Innenseite des Extrusionskanals 14, der sich zum Aastrittsende hin verjüngt Das Eintrittsende dieses
Kanals 14 steht mit einem Eintritt 15 in Verbindung, der durch den Maschinenkörper 12 verläuft Extrudierbares
Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, Polytetrafluoräthylen oder ein Polyolefin, wird unter Druck in
den Eintritt 15 geführt und strömt kontinuierlich längs des Extrusionskanals 14 in die durch die Pfeile
dargestellte Richtung, so daß am Austrittsende der Einrichtung ein rohrförmiger Isolierstoffmantel 16
austritt
Innerhalb der Hülse 13 ist eine Extrusionsdüse 17 angeordnet Diese kann in Lagern 18 relativ zur
feststehenden Hülse 13 gedreht werden. Sie hat eine Längsbohrung 20, die durch ihre Längsachse verläuft
und die Durchführung eines elektrischen Leiters 21 ermöglicht Nahe dem Austrittsende der Extrusionsdüse
17 ist eine Ringnut 22 (Fig.4) vorgesehen. Diese steht
mit einer Einkerbung in Form einer Längsnut 23 in Verbindung, deren Seitenwände einen nach vorn
konvergierenden und gekrümmten Verlauf haben. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Längsnut 23 zur Achse der
Extrusionsdüse 17 hin leicht abgeschrägt Die feststehende Hülse 13 hat gegenüber der Ringnut 22 mehrere
Mantelöffnungen 24, in F i g. 3 sind vier derartige Mantelöffnungen 24 dargestellt.
Ein Teil des in dem ringförmigen Extmsionskanal 14
strömenden Kunststoffmaterials gelangt durch die Mantelöffnungen 24 der feststehenden Hülse 13 in die
Ringnut 22 und von dort aus kontinuierlich zur Längsnut 23. Auf diese Weise entsteht am Austrittsende des
Spritzkopfes zwischen dem rohrförmigen Isolierstoffmantel 16 und dem zentralen Leiter 21 ein extrudierter
Abstandhalter 25. Durch die Drehung der Extrusionsdüse 17 relativ zur feststehenden Hülse 13 wird der
Abstandhalter 25 spiralförmig um den zentralen Leiter 21 herumgeführt, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
Am Austrittsende des Spritzkopfes kommt der Abstandhalter 25 mit dem zentralen Leiter 21 in
Berührung, ferner wird der Isolierstoffmantel 16 an den Abstandhalter 25 herangeführt. Somit wird ein isoliertes
Kabel 10 gebildet, das innerhalb des Isolierstoffmantels 16 durch den spiralförmigen Abstandhalter 25 gehalten
wird.
Abhängig von Einflußgrößen wie der Ziehgeschwindigkeit des Kabels 10 und der Abkühlungsrate des
Extrusionsmaterials kann der Abstandhalter 25 sich mit dem Isolierstoffmantel 16 verbinden. Dies ist jedoch
nicht von Wichtigkeit hingegen kann er lediglich mit dem Isolierstoffmantel 16 in Berührung stehen. Wesentlich
ist jedoch, daß der zentrale Leiter 21 innerhalb des Isolierstoffmantels 16 koaxial gehalten wird.
ters 25 ist durch die Drehzahl und Drehrichtung der Extrusionsdüse 17 relativ zur Extrusionsgeschwindigkeit
bestimmt. Die Extrusionsdüse 17 kann mit konstanter Drehzahl gedreht werden, wodurch ein
wendeiförmiger Abstandhalter 25 mit konstanter Steigung entsteht. Ferner kann die Extrusionsdüse 17
auch mit variabler Drehzahl gedreht werden, wodurch sich eine in vorbestimmter Weise veränderliche
Steigung des Abstandhalters 25 oder auch eine regellose Änderung dieser Steigung erreichen läßt Die Steigung
des Abstandhalters 25 kann beispielsweise von dem Anwendungszweck des Kabels und u.a. von dem
Frequenzband einer Signalübertragung abhängig sein.
Das in beschriebener Weise isolierte Kabel 10 kann mit einem Spritzkopf nach der Erfindung also in einem
einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Dabei werden der Isolierstoffmantel 16 und der Abstandhalter 25
gleichzeitig erzeugt.
Das Kabel 10 kann, falls erwünscht, in einem nachfolgenden Arbeitsgang mit einem elektrischen
Außenleiter (nicht dargestellt) versehen werden, der auf die Außenfläche des Ioslierstoffmantels 16 aufgebracht
wird. Falls erforderlich, kann der Isolierstoffmantel 16 zuvor auf einen genauen kreisrunden Querschnitt
gebracht werden. Der elektrische Außenleiter kann außerdem mit einer oder mehreren Isolierstoffschichten
versehen werden. Ein derartiges fertiges Koaxialkabel ist dann in mechanischer und elektrischer Hinsicht seht
gleichmäßig aufgebaut und zeichnet sich dadurch
Das Kabel 10 kann auch zum Aufbau von Mehrfachkabeln verwendet werden, wozu beispielsweise
mehrere Kabel in einer gemeinsamen isolierenden Außenhülle (nicht dargestellt) angeordnet werden.
ίο Es sind auch Anwendungsfälle denkbar, in denen das
Kabel 10 auch ohne eine weitere Bearbeitung verwendet werden kann.
Die Längsnut 23 in der Extrusionsdüse 17 muß nicht unbedingt den in F i g. 3 gezeigten Querschnitt haben,
die jeweilige Querschnittsform hängt von dem Anwendungszweck des jeweils hergestellten Kabels ab. Ferne;
können auch mehrere Längsnuten 23 vorgesehen sein, die jeweils einen Abstandhalter 25 erzeugen. Abweichend
von den vier Mantelöffnungen 24 in der feststehenden Hülse 13 kann auch eine andere Anzahl
Mantelöffnungen vorgesehen sein, diese Anzahl hängt u. a. von dem Durchmesser des herzustellenden Kabels
ab. Selbstverständlich kann auch nur eine Mantelöffnung 24 in der feststehenden Hülse 13 vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Spritzkopf zur Herstellung eines luftraumisolierten
Koaxialkabels mit wendelförmigem Abstandhalter,
mit einer drehbaren Extrusionsdüse mit mindestens einer am vorderen Austrittsende angeordneten,
in Achsrichtung verlaufenden Einkerbung zur Extrusion der den Abstandhalter bildenden
Wendel und einer zentralen Bohrung zur Durchführung des elektrischen Leiters, und mit einem die
Extrusionsdüse koaxial umgebenden feststehenden äußeren Teil, der mit der Extrusionsdüse einen
ringförmigen Extrusionskanal zur Extrusion eines rohrförmigen, den Abstandhalter umgebenden Isolierstoffmantels
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Hülse (13)
zwischen dem feststehenden äußeren Teil (11) und der Extrusionsdüse (17) vorgesehen ist, die mit
mindestens einer Mantelöffnung (24) zur Durchführung von Extrusionsmaterial aus dem ringförmigen
Extrusionskanal (14) in die bzw. jede Einkerbung (23)
der Extrusionsdüse (17) versehen ist, und daß die Extrusionsdüse (17) eine mit der bzw. jeder
Einkerbung (23) verbundene Ringnut (22) aufweist, in die das durch die bzw. jede Mantelöffnung (24) der
Hülse (13) hindurchtretende Extrusionsmaterial einführbar ist
2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier punktsymmetrisch angeordnete
Mantelöffnungen (24) in Höhe der Ringnut (22) vorgesehen sind.
3. Spritzkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (23) durch eine
in Längsrichtung der Extrusionsdüse (17) bis zu der Ringnut (22) verlaufende und dabei in der Längsrichtung
bis zur Ringnut (22) sich verbreiternde Nut gebildet ist.
4. Spritzkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine progressive Verbreiterung der
Einkerbung (23) in Längsrichtung der Extrusionsdüse (17) vorgesehen ist
5. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsdüse (17)
und die sie umgebende Hülse (13) zwischen der Ringnut (22) und dem Austrittsende konstante
Durchmesser haben.
6. Spritzkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (23)
einen radial sich erweiternden Querschnitt hat.
Applications Claiming Priority (2)
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GB2289974A GB1468213A (en) | 1974-05-22 | 1974-05-22 | Method of and apparatus for making an insulated cable |
GB2289974 | 1974-05-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2434407A1 DE2434407A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2434407B2 DE2434407B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2434407C3 true DE2434407C3 (de) | 1978-01-19 |
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