DE19828675C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von mittels eines Verstellmechanismus translatorisch verstellbaren Richtrollen eines Richtapparates zum Richten von Draht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von mittels eines Verstellmechanismus translatorisch verstellbaren Richtrollen eines Richtapparates zum Richten von DrahtInfo
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- B21F1/02—Straightening
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen einer mittels eines Verstellmechanismus (5) translatorisch verstellbaren Richtrolle (4) eines Richtapparates (1), sowie eine Einstellvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. DOLLAR A Gemäß dem Verfahren wird erfindungsgemäß jede zu verstellende Richtrolle (4) individuell identifiziert und dann gegebenenfalls unter Einstellung einer ausgerichteten gegenseitigen Lage mit dem Verstellmechanismus (5) gekoppelt, wobei nach Kopplung die jeweilige Stellung der Richtrolle (4) ermittelt und dann die jeweils in Abhängigkeit vom Richtmaterial, den Abmessungen und dem Richtprozeß vorgegebene und/oder vorberechnete Stellung der Richtrolle (4) in Relation zu einer vorher ermittelten Endstellung eingestellt wird. DOLLAR A Die Einstellvorrichtung weist erfindungsgemäß einen Rollensteller (2), eine, zwischen dem Rollensteller (2) und dem Verstellmechanismus (5) einer verstellbaren Richtrolle (4) des Richtapparates (1) angeordnete lösbare Kupplung (3), wobei je ein Kupplungsteil (9) mit dem Verstellmechanismus (5) und ein Kupplungsteil (8) mit dem Rollensteller (2) verbunden ist sowie eine Sensoreinrichtung (7) zur Ermittlung der aktuellen Stellung der jeweils gekoppelten Richtrolle (4) in Relation zu einer Endstellung und einen initialisierbaren Aktor (6) zum automatischen Einstellen einer bestimmten vorgebbaren und/oder berechenbaren Position der gekoppelten Richtrolle (4) in Relation zu der Endstellung auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten von Draht zum Einstellen von mittels
eines Verstellmechanismus translatorisch verstellbaren Richtrollen eines
Richtapparates nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft
auch eine Vorrichtung zum Einstellen von mittels eines Verstellmechanismus
translatorisch verstellbaren Richtrollen eines Richtapparates zum Richten von Draht
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Die Rollen von bekannten Richtapparaten mit verstellbaren Rollen sind beispielsweise
mit Verstellmechanismen, die z. B. Stellschrauben, längskrafterzeugende
Verstellgetriebe, Kolbenstangen oder Zahnstangen aufweisen, verbunden und
erlauben eine Einzeleinstellung jeder Rolle, die aber im wesentlichen von den
Erfahrungen des Bedieners abhängt. Es sind auch Richtapparate bekannt, bei denen
jeder verstellbaren Rolle ein Aktor und ein Verstellmechanismus zugeordnet sind,
wobei in Abhängigkeit von vorher eingegebenen und/oder berechneten und/oder
bereits gespeicherten Parametern eine automatische Verstellung der Rollen ermöglicht
wird. (Ruppin, D.; Rastegar, Y.: "Untersuchungen zu den axialen Zugbelastungen von
Stahldrähten beim Richten im Vielrollen-Richtapparat und zur Rollenzustellung".
In: Fachzeitschrift DRAHT 37 (1986) 3, Meisenbach GmbH, Bamberg, Blatt 1 bis 4).
Eine manuelle Verstellung erlaubt es nicht, die gewünschte Richtqualität eines
Richtgutes reproduzierbar zu erzielen. Die automatische Einstellung, insbesondere
unter Verwendung von vorgegebenen Daten erlaubt es, die erforderliche Qualität zu
erzeugen, wobei aber derartige Apparate wegen der vielen Einzelantriebe nebst der
erforderlichen Elektronik kostenintensiv sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung zur Einstellung von mittels
mindestens eines Verstellmechanismus translatorisch verstellbaren Richtrollen eines
Richtapparates zum Richten von Draht anzugeben, die beliebige Einstellungen von
beliebigen verstellbaren Richtrollen mit geringerer baulicher Aufwendung (reduzierte
Antriebe) erlaubt.
Diese Aufgabe wird sowohl durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 als auch durch eine Einstellvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 2 gelöst.
Die Unteransprüche 3 bis 8 haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
zum Inhalt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einstellvorrichtung in axialer Ausrichtung gegenüber einem
im Abstand angeordneten Richtapparat in Seitenansicht
Fig. 2 das gleiche wie in Fig. 1 in gekoppeltem Zustand
Fig. 3 die Einstellvorrichtung mit gekoppeltem Richtapparat in
Seitenansicht und mit einem Funktionsschema zur Durchführung
eines Einstellvorgangs.
Die Einstellvorrichtung weist einen Richtapparat 1 und einen Rollensteller 2 auf,
die aus zwei separaten mittels einer Kupplung 3 verbindbaren Teilen bestehen.
Der Richtapparat 1 weist Richtrollen 4 auf, von denen mindestens eine mittels
eines Verstellmechanismus 5 translatorisch verstellbar ist. Der Rollensteller 2
weist einen Aktor 6 sowie einen Positionssensor 7 sowie ein Kupplungsteil 8
auf, welches einem im Ausführungsbeispiel mit am Richtapparat 1
angeordneten Kupplungsteil 9 kuppelbar ist.
Zur Erleichterung der Kupplung weist im Ausführungsbeispiel der
Rollensteller 2 Führungsstifte 11 auf, die bei einem Kupplungsvorgang in
entsprechende Bohrungen 12 im Richtapparat 1 einführbar sind.
Vorzugsweise weist der Rollensteller 2 eine Arretiervorrichtung 13 auf, die
einen verschiebbaren Stift 14 aufweist, der in der Endlage im gekoppelten
Zustand von Rollensteller 2 und Richtapparat 1 in eine Bohrung 15 im
Richtapparat 1 eingeht und in Kombination mit den Führungsstiften 11 eine
definierte feste Position zwischen Rollensteller 2 und Richtapparat 1
gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel enthält der Verstellmechanismus 5 zur Verstellung
einer Richtrolle 4 eine Stellschraube 16, die fest mit einem Kupplungselement
17 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Kupplungselement 17
rotationssymmetrisch ausgeführt und besteht aus einem zylindrischen und
einem anschließenden konischen Teil und ist innerhalb einer
Verriegelungshülse 19 angeordnet, die innerhalb des Gehäuses 18 des
Kupplungsteils 9 drehbar und axial verstellbar angeordnet ist. Die
Verriegelungshülse 19 weist eine Innenform auf, die der Außenform des
Kupplungselementes 17 angepaßt ist, bzw. umgekehrt. Im Ausführungsbeispiel
ist die Verriegelungshülse 19 von einer Druckfeder 20 über eine
Zwischenscheibe 21 und eine Gleitscheibe 22 derart beaufschlagt, daß die
Verriegelungshülse 19 reibschlüssig im Kupplungselement 17 anliegt. Durch
die Reibverbindung ist die Stellschraube 16 gegen eine Drehung und damit
eine Verstellung der mit ihr gekoppelten Rolle 4 gesichert. Durch die
Verriegelung wird erreicht, daß die letztmals eingestellte Rollenposition
gesichert wird und weder vorsätzlich noch versehentlich, auch nicht unter
Einsatz von Fremdwerkzeugen, verstellt werden kann. Der Kupplungsteil 8 des
Rollenstellers 2 enthält ein rotationssymmetrisches Kupplungselement 23, über
das eine mittels des Aktors 6 auszuführende Drehbewegung übertragbar ist.
Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, der Rollensteller 2 mit dem Richtapparat 1 mit
Hilfe der Führungstifte 11 und der entsprechenden Bohrungen 12 gekoppelt
werden soll, tritt das Kupplungselement 23 des Rollenstellers 2 in Berührung
mit der Verriegelungshülse 19 und verschiebt diese entgegen der Kraft der
Druckfeder 20. Hierdurch gelangt die Verriegelungshülse 19 außer Reibkontakt
mit dem Kupplungselement 17 und das Kupplungselement 23 tritt in Kontakt
mit dem Kupplungselement 17. Hierdurch wird eine Verbindung zwischen den
Kupplungselementen 17 und 23 erreicht, wodurch eine vom Aktor 6 erzeugte
Rotationskraft über die Stellschraube 16 auf die Rollen zu deren Verstellung
übertragen werden kann.
Vorzugsweise ist gemäß einer Variante das Kupplungselement 23 des
Rollenstellers 2 mit einem diagonal an seiner Wirkfläche angeordneten
Zylinderstift 24 versehen, der zur formschlüssigen Kupplung in eine
entsprechende Nut 25 in der Stirnfläche des Kupplungselementes 17 eingehen
kann.
Bei Verwendung einer derartigen 'Klauenverbindung' ist es erforderlich, die
Klauenelemente zum gegenseitigen Eingriff zueinander auszurichten, hier den
Zylinderstift 24 gegenüber der Nut 25. Ein nicht dargestellter Sensor identifiziert
zunächst die jeweilige Stellschraube 16 und dann ermittelt der Positionssensor
7 die Drehwinkelstellung der Nut 25. In Abhängigkeit von der ermittelten
Drehwinkelstellung gibt er ein Signal an den Aktor 6, der vor der
Axialbewegung des Rollenstellers 2 in Richtung des Richtapparats 1 eine
Ausrichtung von Zylinderstift 24 zur Nut 25 derart vornimmt, daß der
Zylinderstift 24 bei der relativen Axialbewegung von Rollensteller 2 in Richtung
auf den Richtapparat 1 in die Nut 25 eingehen kann.
Neben der geschilderten Reibkupplung und der auch dargestellten
Klauenkupplung sind beliebige andere Kupplungsarten einsetzbar. So kann
beispielsweise als Kupplungselement des Richtapparates, eine zur manuellen
Verstellung vorgesehene Mutter dienen, wobei dann beim Rollensteller als
Kupplungselement z. B. ein dreiarmiger Greifer oder ein sonstiger Schlüssel
vorgesehen sein kann.
Bei der Verwendung von verschiedenen Verstellmechanismen 5 bei
Richtapparaten, können mit einem der Kupplungselemente 17, 23 lösbar
verbindbare Adapter zur Übertragung der Verstellbewegung vorgesehen sein,
wodurch ein universeller Einsatz der Einstellvorrichtung auch bei
unterschiedlichsten Verstellmechanismen 5 gewährleistet wird.
Vorzugsweise ist der Rollensteller 2 mit einem Positioniermodul 26 verbunden,
das mit dem Positionssensor 7, dem Aktor 6, als auch einer Rechen-Speicher-
Dokumentations- und -Auswerteeinheit 27 vernetzt ist (s. Fig. 3), wobei
vorzugsweise eine zusätzliche Dokumentationseinheit 28 vorgesehen ist, wobei
Einheiten an eine Stromversorgung 29 angeschlossen sind. Gegebenenfalls
kann der Einheit 27 noch eine Schnittstelle 30 zum Anschluß an übergeordnete
Systeme zugeordnet sein.
Die Einheiten dienen zur Informations- und Datenverarbeitung von
durchzuführenden Richtprozessen. Über den nicht dargestellten Sensor wird
jede Rolle bzw. ihr individueller Verstellmechanismus erkannt. Hierzu können
z. B. die Kupplungselemente einer jeden Rolle derart gekennzeichnet sein,
z. B. dadurch, daß sie ein spezifisches Signal bei Annäherung aussenden oder
reflektieren, derart, daß sie mittels des Sensors zuverlässig erkannt und
zugeordnet werden können. Jeder Rolle wird eine Endlage zugeordnet, die es
erlaubt, nach jeder Identifizierung die aktuelle Position der Rolle im Vergleich
zur Endstellung automatisch zu ermitteln und die entsprechende Verstellung
automatisch zu veranlassen, wobei jede eingestellte Position dokumentiert
werden kann, so daß bei einer erneuten Kopplung nicht zuerst wieder die
Endstellung eingestellt werden muß. Daten, wie Geschwindigkeiten,
Beschleunigungen, Start- und Zielpositionen, Rand- bzw.
Umgebungsbedingungen, Informationen zum Prozeßmaterial, wie
beispielsweise die geometrischen Abmessungen des Richtgutes, werden für
die Initialisierung und Positionierung vorgegeben. Alle Daten werden
zusammen mit einem Index, der jede Rolle und/oder jeden
Verstellmechanismus identifiziert, gespeichert, dokumentiert, gegebenenfalls
berechnet und auch visualisiert und/oder übergeordneten Systemen über die
Schnittstelle zur Verfügung gestellt.
Hierdurch wird der Aufwand zur Einstellung aller verstellbaren Rollen minimiert,
obwohl jede einzelne verstellbare Rolle individuell eine nach der anderen
entsprechend dem vorgegebenen Richtmaterial und dem Richtprozeß
einzustellen ist, wobei ein absolut exaktes und reproduzierbares Einstellen und
damit eine Verbesserung der Richtqualität gewährleistet wird. Auf eine
empirische, kaum zu reproduzierende und somit zufällige Einstellung der
verstellbaren Richtrollen wird damit verzichtet.
Claims (8)
1. Verfahren zum Einstellen von mittels mindestens eines Verstellmechanismus (5)
translatorisch verstellbaren Richtrollen (4) mindestens eines Richtapparates (1) zum
Richten von Draht, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu verstellende Richtrolle (4)
individuell identifiziert und unter Einstellung einer ausgerichteten gegenseitigen Lage mit
dem Verstellmechanismus (5) gekoppelt wird, wobei nach Kopplung die jeweilige Stellung
der Richtrolle (4) ermittelt und dann die jeweils in Abhängigkeit vom Richtmaterial, den
Abmessungen und dem Richtprozeß vorgegebene und/oder vorberechnete Stellung der
Richtrolle (4) in Relation zu einer vorher ermittelten Endstellung eingestellt wird.
2. Einstellvorrichtung zur Einstellung von mittels mindestens eines Verstellmechanismus (5)
translatorisch verstellbaren Richtrollen (4) mindestens eines Richtapparates (1) zum
Richten von Draht, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Rollensteller (2) und eine, zwischen dem
Rollensteller (2) und dem Verstellmechanismus (5) einer verstellbaren Richtrolle (4) des
Richtapparates (1) angeordnete, lösbare Kupplung (3) aufweist, wobei je ein Kupplungsteil
(9) mit dem Verstellmechanismus (5) und ein Kupplungsteil (8) mit dem Rollensteller (2)
verbunden ist sowie eine Sensoreinrichtung (7) zur individuellen Identifikation und
Ermittlung der aktuellen Stellung der jeweils gekoppelten Richtrolle (4) in Relation zu
einer Endstellung und einen initialisierbaren Aktor (6) zum automatischen Einstellen einer
bestimmten vorgebbaren und/oder berechenbaren Position der gekoppelten Richtrolle (4)
in Relation zu der Endstellung aufweist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung
eine Sensoreinheit zur Identifikation des Verstellmechanismus (5) aufweist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einheit (27) zur
Speicherung einer definierten Endstellung einer jeden koppelbaren verstellbaren Richtrolle
(4) aufweist.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speichereinheit
(27) die Einstellung aller verstellbaren Richtrollen eines oder mehrerer Richtapparate in
Abhängigkeit von einem gewünschten Richtprozeß und in Abhängigkeit von den
Eigenschaften des zu richtenden Gutes bezüglich einer definierten Endstellung gespeichert
und mit der Iststellung der jeweils aktuell gekoppelten Richtrolle (4) verglichen und an den
Aktor (6) ein Signal zur automatischen Verstellung der Richtrolle (4) entsprechend ihrem
Sollwert für den jeweiligen Richtprozeß für das jeweilige Richtgut ausgegeben wird.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung mindestens einen Sensor zur Identifikation der Art und Stellung des
jeweils zu kuppelnden Verstellmechanismus (5) aufweist.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verriegelungsvorrichtung und eine Einrichtung vorgesehen ist und die Einrichtung
während des Koppelvorgangs die Verriegelungsvorrichtung entriegelt und beim
Entkoppeln verriegelt.
8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
lösbare Arretierungsvorrichtung (13) zur festen Verbindung der Kupplungsteile (8, 9)
vorgesehen ist.
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