AT408421B - Richtmaschine - Google Patents

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AT408421B
AT408421B AT0067296A AT67296A AT408421B AT 408421 B AT408421 B AT 408421B AT 0067296 A AT0067296 A AT 0067296A AT 67296 A AT67296 A AT 67296A AT 408421 B AT408421 B AT 408421B
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Erich Nussbaumer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Richtmaschine zum Ausrichten von Draht mit einem Richtsatz, der mehrere in ihrer radialen Lage relativ zur Längsachse des Richtsatzes einstellbare Richteinheiten umfasst
Eine Richtmaschine dieser Art ist aus der EP-A1-620 058 bekannt. Bei dieser Richtmaschine wird der Richtsatz von einem Rotor gebildet, der von einem Drehantrieb um seine Längsachse drehbar ist und der als Richteinheiten Richtdüsen umfasst, durch die der auszurichtende Draht geführt wird Die Richtdüsen sind radial verschiebbar gelagert und sie können in ihrer Lage gemeinsam über ein Verschubelement eingestellt werden, das schiefe Ebenen aufweist, die seitlich an den Haltern der Richtdüsen angreifen. 



   Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, dass der Rotor ein relativ hohes Gewicht und somit ein hohes Trägheitsmoment beim Beschleunigen bzw. Bremsen aufweist, dass die Verstellung relativ grob ist und dass eine Anpassung an die Eigenschaften des Drahtes (z. B. dessen innere Spannungen je nach Herstellungsart) nur begrenzt möglich ist. 



   Bei zahlreichen anderen herkömmlichen Richtmaschinen werden die Richtdüsen manuell verstellt, was natürlich einen hohen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Man sieht daher üblicherweise mehrere auf verschiedene Drahtdurchmesser eingestellte Rotoren vor, die bei Bedarf ausgetauscht werden. 



   Ein Richtapparat mit mehreren in zwei parallelen Ebenen angeordneten Richtrollen, deren Drehachsen in Kassetten gelagert sind, wobei die Kassetten mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar angeordnet sind, ist aus der DE 32 26 665 C2 bekannt. Bei dieser Einrichtung muss bei einer Umstellung auf einen anderen Drahtdurchmesser die Kassette neu justiert werden. 



   Die EP 0 619 154 A1 beschreibt eine Richtmaschine, die einen Austausch einzelner Richtrollen - ohne dass es notwendig ist, die gesamte Kassette auszuwechseln - ermöglicht. Dennoch ist auch bei dieser Richtmaschine die Umstellung auf einen anderen Drahtmesser arbeitsaufwendig. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Richtmaschine bereitzustellen, durch welche die Nachteile der bisher bekannten Richtmaschinen überwunden werden. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies bei einer Richtmaschine der eingangs genannten Art dadurch, dass eine Stellvorrichtung zum individuellen Einstellen der radialen Lagen einzelner Richteinheiten des Richtsatzes vorgesehen ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Stellvorrichtung ist eine fernbediente bzw. ferngesteuerte Einstellung der Richteinheiten möglich, sodass sich der Operator nicht in den Gefahrenbereich der Maschine begeben muss. Durch die einzelne Einstellung der Richteinheiten ist eine sehr genaue und an die Erfordernisse für den jeweiligen Draht exakt angepasste Einstellung der Maschine möglich. 



   Die Erfindung kann bei Richtmaschinen mit einem Rollenrichtsatz eingesetzt werden, bei dem die Richteinheiten durch Rollen gebildet werden, zwischen denen der Draht geführt ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind als Richteinheiten Richtdüsen vorgesehen, durch welche der Draht geführt ist. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Richtmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Richtmaschine von Fig. 1, wobei die Stellvorrichtung weggelassen worden ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 1 und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Richtmaschine weist einen um die Achse 1 drehbar gelagerten Rotor 2 auf, der die Richteinheiten 3 enthält. Der Rotor 2 wird über Keilriemen 4 und zugehörige Keilriemenscheiben 5 von einem Motor 6 angetrieben. Der auszurichtende Draht wird von einem Coil abgezogen und längs durch den Rotor der Richtmaschine geführt. In der Folge kann der ausgerichtete Draht zu einem geraden Rundstahlstab abgelängt werden. 



   Der Richtsatz 7 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel fünf als Richtdüsen 8 ausgebildete Richteinheiten 3, die bezüglich ihrer axialen Lage im Rotor 2 fixiert sind und radial, d. h. senkrecht zur Längsachse 1 des Richtsatzes 7 von einer Stellvorrichtung 10 einzeln einstellbar sind. 



   Die Richtdüse 8 weist eine Düsenplatte 9 auf, die die eigentliche Düse 11 enthält. Die Düsenplatte 9 ist im Düsenrahmen 12 über Führungsleisten 12a, die in Führungsnuten der Düsenplatte 9 eingreifen, verschiebbar gelagert. Die radiale Einstellung der Richtdüse 8 erfolgt über einen 

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Spindeltrieb 13. Dieser wird von einem in der Düsenplatte 9 enthaltenen Innengewinde 9a und einer im Düsenrahmen 12 gelagerten Einstellschraube 14 gebildet. 



   Um die Einstellschraube gegen ungewolltes Verdrehen im Betrieb der Richtmaschine zu sichern, ist eine Rastvorrichtung 15 (siehe Fig. 2) vorgesehen, welche einen mit der Einstellschraube 14 starr verbundenen und mit radialen Bohrungen versehenen Rastring 16 sowie in einem Bolzen 17 gelagerte unter Federkraft stehende Rastkugeln umfasst, die in die Bohrungen des Rastringes einrasten können. Neben der Verdrehsicherung wird durch die Rastvorrichtung eine definierte Winkelstellung der Einstellschraube 14 erreicht. Weiters ist eine mit der Einstellschraube 14 verstiftete Dichthülse 18 vorgesehen, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern. 



   Die Stellvorrichtung 10 umfasst mehrere den Richteinheiten 3 zugeordnete Stelleinheiten 20, wobei für jede Richteinheit 3 jeweils eine Stelleinheit 20 vorgesehen ist. Die Stelleinheiten 20 werden gemeinsam über eine Kette 21 angetrieben, weiche über ein Kettenrad 22 von einem Stellantriebsmotor 23 angetrieben wird. 



   Die Stelleinheiten 20 weisen Stellwellen 24 auf, deren Schraubenköpfe (mit Innensechskant) 25 mit den Einstellschrauben 14 in Eingriff gebracht werden können. Zur Übertragung der Drehbewegung auf die Stellwellen 24 sind Klemmkupplungen vorgesehen, die von der Kette 21 über Kettenräder 26 angetriebene Keilmuffen 27 umfassen, in denen die Stellwellen 24, die als Keilwellen ausgebildet sind, gelagert sind. Die Stellwellen 24 sind in den Keilmuffen 27 daher drehfest aber von pneumatischen Kolben-Zylindereinheiten 28 axial verschiebbar gelagert und können von den
Kolben-Zylindereinheiten 28 von einer ersten passiven Position in eine zweite aktive Position, in der sie mit der jeweiligen Einstellschraube in Eingriff sind, überführt werden. 



   Die Einstellung der Stelleinheiten erfolgt nun dadurch, dass zunächst der Rotor in die Einstellposition, in der sich die Verschiebeachse 29 der jeweiligen Richtdüse 8 mit der Achse 30 der Stelleinheit 20 deckt, gebracht wird. In der Folge wird eine der Stellwellen 24 mittels der KolbenZylindereinheit 28 in die aktive Position abgesenkt bis der Schraubenkopf (mit Innensechskant) 25 auf der Einstellschraube 14 sitzt. Über den Stellantriebsmotor 23 wird nun die Einstellschraube um den gewünschten Winkelbereich verdreht. Dabei kann zur Überwachung und Aufnahme der Drehbewegung der Einstellschraube 14 ein Drehgeber 31 vorgesehen sein. Es kann auch als Stellantriebsmotor 23 ein Schrittmotor vorgesehen sein, der um einen definierten Winkelbetrag gedreht werden kann, sodass in diesem Fall kein Drehgeber nötig ist.

   Auf diese Weise kann eine definierte Stellung der Düse 11 angefahren werden und in einem elektronischen Speicher einer Steuereinrichtung abgespeichert werden. Anschliessend wird die Stellwelle 24 zurückgefahren. Der Vorgang kann in der Folge für alle Richtdüsen 8 wiederholt werden. 



   Die Steuerung des Einstellvorganges kann von einem Benutzer über ein Bedienpult vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, eine Steuereinrichtung vorzusehen, die den gesamten Einstellvorgang anhand von zuvor abgespeicherten Einstellwerten automatisch und selbstätig ausführt. 



   Da beispielsweise in warmgewalzten und kaltgezogenen Drähten sehr unterschiedliche innere Spannungen auftreten, können einmal gefundene optimale Einstellungen für einen bestimmten Drahttyp und Drahtdurchmesser auf diese Weise einfach reproduziert werden. 



   Ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemässen Richtmaschine besteht darin, dass die rotierenden Massen des verstellbaren Rotors nur geringfügig höher sind als bei herkömmlichen nicht ferngesteuert verstellbaren Rotoren. 



   Der Rotor kann als Richteinheiten anstelle von Richtdüsen auch Richtrollen aufweisen, über die der Draht geführt ist. Die Oberfläche einer solchen Richtrolle weist dabei im allgemeinen eine konkave, in etwa parabolische Profilierung auf. Die Richtrollen sind wiederum über Spindeltriebe in ihren radialen Lagen einstellbar und zum individuellen Einstellen der radialen Lagen der Richtrollen ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, die der zuvor beschriebenen entspricht. 



   Der erfindungsgemässe Gedanke, eine Stellvorrichtung zum fernbedienbaren bzw. gesteuerten Einstellen der radialen Lager der Richteinheiten vorzusehen, ist nicht auf Richtmaschinen mit einem Rotorrichtsatz beschränkt, sondern auch bei Richtmaschinen mit einem feststehenden Rollenrichtsatz anwendbar, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Stelleinheiten 20 der Stellvorrichtung 10 sind hier nur den oberen sechs Rollen 40 individuell zugeordnet. Genausogut könnten auch die unteren fünf Rollen 40 einzeln verstellbar ausgebildet sein. Die Stellvorrichtung 10 funktioniert wiederum auf genau die gleiche Weise wie zuvor beschrieben und zur radialen Verstellung der Rollen 40 kann 

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 wiederum ein Spindeltrieb vorgesehen sein.

   Bevorzugterweise werden in diesem Fall zwei der in Fig. 4 gezeigten Richtsätze verwendet, welche senkrecht aufeinander stehen und die der Draht nacheinander durchläuft. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Richtmaschine zum Ausrichten von Draht mit einem Richtsatz, der mehrere in ihrer radia- len Lage relativ zur Längsachse des Richtsatzes einstellbare Richteinheiten umfasst, da- durch gekennzeichnet, dass die radialen Lagen einzelner Richteinheiten (3) des Richtsat- zes (7) über eine Stellvorrichtung (10) ferngesteuert einstellbar sind, wobei die Stellvorrich- tung (10) zumindest eine Stelleinheit (20) aufweist, die von einer ersten passiven Position, in der sie von den Richteinheiten (3) entkoppelt ist, in eine zweite aktive Position überführ- bar ist, in der sie mit zumindest einer Richteinheit (3) zur Einstellung derselben in Eingriff steht.

Claims (1)

  1. 2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienpult zur Fern- bedienung bzw. -steuerung der Stellvorrichtung (10) vorgesehen ist.
    3. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Stellvorrichtung (10) vorgesehen ist, wobei die Richt- einheiten (3) von der Steuereinrichtung automatisch in ihrer Lage einstellbar sind.
    4. Richtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Speicher zur Speicherung von Einstellungen der Richteinheiten (3) für verschiedene Drähte aufweist.
    5. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Spindeltrieb (13) zur radialen Verstellung der Richteinheiten (3) vorgesehen ist.
    6. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtsatz (7) ein Rollenrichtsatz mit mehreren den Draht führenden Rollen (40) als Richt- einheiten ist.
    7. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtsatz (7) einen drehbar gelagerten Rotor (2) aufweist.
    8. Richtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor mehreren Richt- rollen, über die der Draht geführt ist, als Richteinheiten aufweist.
    9. Richtmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtrollen konkave Oberflächen zur Führung des Drahtes aufweisen.
    10. Richtmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor mehrere Richt- düsen (8), durch die der Draht geführt ist, als Richteinheiten (3) aufweist.
    11. Richtmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtdüse eine Düsenplatte (9) aufweist, welche in einem Düsenrahmen (12) verschiebbar gelagert ist.
    12. Richtmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb (13) von einem in der Düsenplatte (9) enthaltenen Innengewinde (9a) und einer im Düsenrahmen (12) gelagerten und in das Innengewinde (9a) eingreifenden Einstellschraube (14) gebildet wird.
    13. Richtmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastvorrichtung (15) vorgesehen ist, welche in definierte Winkelpositionen der Einstellschraube (14) einrastet und eine Haltekraft zur Sicherung der Einstellschraube (14) gegen ein radiales Verdrehen aufbringt.
    14. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (10) mehrere Stelleinheiten (20), die einzelnen Richteinheiten (3) zuge- ordnet sind, aufweist.
    15. Richtmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stellein- heiten (20) der Anzahl der Richteinheiten (3) entspricht.
    16. Richtmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheiten (20) jeweils Stellwellen (24) aufweisen, welche synchron von einem Stellantriebsmotor (23), vorzugsweise über eine Kette (21), angetrieben sind.
    17. Richtmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der <Desc/Clms Page number 4> Drehbewegung auf die Stellwellen (24) jeweils über eine Klemmkupplung erfolgt, welche vorzugsweise durch Keilmuffen (27), in denen die als Keilwellen ausgebildeten Stellwellen (24) gelagert sind, gebildet ist.
    18. Richtmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwellen (24) jeweils axial verschiebbar gelagert sind und mittels Axialtrieben von einer ersten pas- siven Position in eine zweite aktive Position, in der die Einstellung der jeweiligen Richtein- heit (3) erfolgt, überführbar sind.
    19. Richtmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialtriebe jeweils doppelt wirkende Kolben-Zylindereinheiten (28), vorzugsweise Pneumatik-Kolben-Zylinder- einheiten, sind.
    20. Richtmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden der Stellwellen (24) mit den Einstellschrauben (14) der Richteinheiten (3) in Eingriff bringbare Schraubenköpfe (mit Innensechskant) (25) vorgesehen sind.
    21. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgeber zur Überwachung bzw. Aufnahme der von der Stellvorrichtung (10) durchge- führten Einstellung der Richteinheiten (13) vorgesehen ist.
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