DE4311566A1 - Richtmaschine für Draht - Google Patents
Richtmaschine für DrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
- B21F1/02—Straightening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Richtmaschine für Draht, insbesondere
für Betonstahldraht, mit einem um seine Längsachse
rotierend angetriebenen Gehäuse, mit einer Mehrzahl von
Richtdüsen, die gegen die Längsachse radial versetzt sind,
und mit einer Stelleinrichtung für eine Radialverstellung der
Richtdüsen, wobei die Richtdüsen jeweils in einem Richtdüsenhalter
drehbar gelagert sind und wobei die Richtdüsenhalter
im Gehäuse axialfest sowie zur Gehäuselängsachse radialbeweglich
angeordnet sind. - Der Draht wird von einem Coil
abgezogen, im Durchlauf durch die Richtmaschine gerichtet,
abgelängt sowie als gerader Rundstahlstab der weiteren
Verarbeitung und/oder Verwendung zugeführt. Die Richtdüsen
sind bei einer derartigen Richtmaschine ringförmig
geschlossene düsenförmige Bauteile aus verschleißfestem
Werkstoff, z. B. aus Hartmetall. Der Düsendurchmesser der
Richtdüsen ist größer als der Drahtdurchmesser des zu
richtenden Drahtes und so gewählt, daß die Drahtstärke
innerhalb eines vorgegebenen Drahtstärkebereiches,
beispielsweise zwischen 6 und 16 Millimetern, variieren kann.
Bei der aus GB-PS 969 228 bekannten Richtmaschine, von der
die Erfindung ausgeht, sind die Ringdüsenhalter endseitig als
Gewindezapfen ausgebildet, die in drehbar am Gehäuse
gelagerte Stellmuttern eingreifen. Die Stellmuttern weisen
außenseitige Zahnkränze auf und sind über Gewindespindeln
betätigbar, die parallel zur Längsachse im Gehäuse angeordnet
sind. Die Stelleinrichtung zur Radialverstellung der Richtdüsen
ist konstruktiv aufwendig, zumal ein- und ausrückbare
Kupplungseinrichtungen zusätzlich vorgesehen werden müssen.
Gruppen von Ringdüsenhalter sind gemeinsam radial verstellbar,
wobei die Stellbewegung miteinander gekoppelter Ringdüsen
stets gleichgerichtet um die gleiche Stellänge erfolgt.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist es nicht möglich, die
Richtdüsen mit Hilfe der Stelleinrichtung so zu verstellen,
das Drähte mit unterschiedlichem Drahtdurchmesser nacheinander
ohne besonderen Eingriff in die Richtmaschine gerichtet
werden können.
Aus GB-PS 711 991 ist eine Richtmaschine bekannt, deren
Richtdüsen individuell verstellbar sind. Durch Radialverstellung
der Richtdüsen können Drähte mit unterschiedlichem
Drahtdurchmesser gerichtet werden. Da sämtliche Richtdüsen
individuell verstellt werden müssen, ist eine Umstellung auf
andere Drahtdurchmesser allerdings zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Richtmaschine
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der Drähte mit
unterschiedlichem Drahtdurchmesser nacheinander bearbeitet
werden können, wobei die erforderliche Radialverstellung der
Richtdüsen auf einfache und automatische Weise unter
Vermeidung individueller Einstellarbeiten an den einzelnen
Richtdüsen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die
Stelleinrichtung zwei Schubelemente aufweist, die axialbeweglich
und paarweise verschiebbar im Gehäuse angeordnet
sind, daß die Schubelemente an in radialer Richtung zugeordneten
Abschnitten Keilflächen aufweisen, die Keilflächenpaare
aus parallel zueinander ausgerichteten Keilflächen
bilden, und daß die Richtdüsenhalter zwischen den Keilflächen
der Keilflächenpaare gleitbeweglich abgestützt sind. - Eine
Axialverstellung der Schubelemente überträgt sich über die
Keilflächen auf die Richtdüsenhalter, die nach Maßgabe des
Keilflächenwinkels eine mehr oder weniger große
Radialbewegung ausführen. Beim Richten von Draht weisen die
Richtdüsen einen richtdüsenspezifischen Radialversatz zur
Gehäuselängsachse auf, der von Richtdüse zu Richtdüse dem
Betrage und der Richtung nach unterschiedlich ist. Die den
Richtdüsen zugeordneten Keilflächenpaare sind entsprechend
individuell angepaßt. Die Schubelemente weisen folglich in
Längsrichtung eine Mehrzahl von unterschiedlich gestalteten
Keilflächen auf, deren Keilflächenwinkel sich dem Betrag
und/oder dem Vorzeichen nach unterscheiden. Nach der
erfindungsgemäßen Lehre ist die Radialverstellung der
einzelnen Richtdüsenhalter zwangsgekoppelt und durch
Axialverstellung der Schubelemente einleitbar, wobei die
Stellbewegung der Richtdüsenhalter dem Betrage und der
Richtung nach jedoch nach Maßgabe des Keilflächenwinkels
düsenspezifisch ist und von Richtdüse zu Richtdüse
unterschiedlich sein kann. Die den Richtdüsen zugeordneten
Keilflächen sind so eingerichtet, daß in vorgegebenen
Betriebsstellungen der Schubelemente die Richtdüsen einen
Radialversatz von der Gehäuselängsachse aufweisen, der es
erlaut, einen Draht bestimmter Stärke optimal zu richten.
Durch Betätigung der Schubelemente sind die
Richtdüsenpositionen veränderbar und können Drähte
unterschiedlicher Drahtstärke nacheinander bearbeitet werden,
ohne daß individuelle Einstellungen an den einzelnen
Richtdüsenhaltern erforderlich sind. Die Keilflächengestaltung
ist vorzugsweise so gewählt, daß in einer ersten
Betriebsstellung der beiden Schubelemente sämtliche Richtdüsen
versatzfrei in der Längsachse des Gehäuses angeordnet sind,
daß in einer zweiten Betriebsstellung der beiden Schubelemente
sämtliche Richtdüsen eine vorbestimmte düsenspezifische
maximale Exzentrizität zur Längsachse aufweisen
und daß nach Maßgabe der Drahtstärke des zu richtenden
Drahtes die Schubelemente in weitere Betriebsstellungen
zwischen der ersten und der zweiten Betriebsstellung bewegbar
sind. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die
Schubelemente in den Betriebsstellungen arretierbar sind.
Eine montagefreundliche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Richtmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schubelemente
in Schienen geführt sind, die zwischen Gehäusehalbschalen
eingesetzt und mit diesen unter Bildung des Gehäuses
verschraubt sind. Durch Öffnen der Halbschalen sind die
Richtdüsenhalter komplett austauschbar. Das Wechseln der
einem Verschleiß unterliegenden Richtdüsen kann anschließend
außerhalb der Maschine erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Richtmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand
nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Richtmaschine ist für Draht,
insbesondere für Betonstahldraht bestimmt, der von einem Coil
abgezogen, im Durchlauf durch die Richtmaschine gerichtet,
danach abgelängt sowie als gerader Rundstahlstab, z. B.
Betonstahlstab, der weiteren Verarbeitung und/oder Verwendung
zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Richtmaschine ermöglicht
ein Richten von Draht, dessen Drahtstärke innerhalb eines
vorgegebenen Durchmesserbereiches, beispielsweise zwischen
6 und 16 Millimetern, variiert.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Richtmaschine gehören ein um
seine Längsachse rotierend angetriebenes Gehäuse 1, eine
Mehrzahl von Richtdüsen 2, die gegen die Längsachse 3 radial
versetzt sind, sowie im Ausführungsbeispiel eine Einlaufdüse
4, die in der Gehäuselängsachse 3 angeordnet ist. Das
Gehäuse 1 ist in einem Maschinengestell, von dem die
Lagerstellen 5, 6 erkennbar sind, gelagert. Der Antrieb
erfolgt im Ausführungsbeispiel über Keilriemen und eine
entsprechende Keilriemenscheibe 7.
Die Richtdüsen 2 sind in Richtdüsenhaltern 8 drehbar
gelagert, die ihrerseits im Gehäuse 1 axialfest sowie zur
Gehäuselängsachse 3 radialbeweglich angeordnet sind. Zur
Radialverstellung der Richtdüsenhalter ist eine
Stelleinrichtung vorgesehen mit zwei Schubelementen 9, die
axialbeweglich und paarweise verschiebbar im Gehäuse 1
angeordnet sind. Die beiden Schubelemente 9 weisen an in
radialer Richtung zugeordneten Abschnitten Keilflächen 10, 11
auf, die parallel zueinander ausgerichtet sind und jeweils
ein Keilflächenpaar bilden. Die Richtdüsenhalter sind
zwischen den Keilflächen 10, 11 der Keilflächenpaare
gleitbeweglich abgestützt. Eine durch Doppelpfeil angedeutete
Axialverstellung der Schubelemente 9 überträgt sich über die
Keilflächen 10, 11 auf die Richtdüsenhalter 8, welche nach
Maßgabe des Keilflächenwinkels eine Radialbewegung ausführen.
Der Fig. 1 entnimmt man, daß den einzelnen Richtdüsenhaltern 8
richtdüsenspezifische Keilriemen 10, 11 mit von
Abschnitt zu Abschnitt unterschiedlichen Keilflächenwinkeln
zugeordnet sind. In vorgegebenen Betriebsstellungen der
Schubelemente 9 weisen die Richtdüsen 2 einen Radialversatz
von der Gehäuselängsachse 3 auf, der es erlaubt, einen Draht
bestimmter Stärke zu richten. Durch Axialverstellung der
Schubelemente 9 können Drähte unterschiedlicher Stärke
gerichtet werden, ohne daß individuelle Einstellarbeiten an
den einzelnen Richtdüsenhaltern 8 durchgeführt werden müssen.
Die Gestaltung der Keilflächen 10, 11 ist so gewählt, daß bei
einer ersten Betriebsstellung I der beiden Schubelemente 9
sämtliche Richtdüsen 2 versatzfrei in der Längsachse 3 des
Gehäuses 1 angeordnet sind und daß bei einer zweiten, in
Fig. 1 dargestellten, Betriebsstellung II der beiden
Schubelemente 9 sämtliche Richtdüsen 2 eine vorbestimmte,
düsenspezifische maximale Exzentrizität zur Längsachse
aufweisen. Nach Maßgabe der Drahtstärke des zu richtenden
Drahtes sind die Schubelemente in weitere, strichpunktiert
angedeutete Betriebsstellungen III zwischen der ersten und
der zweiten Betriebsstellung bewegbar. In den
Betriebsstellungen I, II, III sind die Schubelemente durch
Schraubenbolzen 12 arretierbar.
Die Schubelemente 9 sind in Schienen 13 geführt. Der Fig. 2
entnimmt man, daß die Schienen 13 zwischen Gehäusehalbschalen
14 eingesetzt und mit diesen unter Bildung des
Gehäuses 1 verschraubt sind. Durch Lösen dieser Verschraubung
und Öffnen einer Gehäusehalbschale 14 sind die
Richtdüsenhalter 8 austauschbar.
Claims (4)
1. Richtmaschine für Draht, insbesondere für Betonstahldraht,
mit
einem um seine Längsachse rotierend angetriebenen Gehäuse,
einer Mehrzahl von Richtdüsen, die gegen die Längsachse radial versetzt sind, und
einer Stelleinrichtung für eine Radialverstellung der Richtdüsen,
wobei die Richtdüsen jeweils in einem Richtdüsenhalter drehbar gelagert sind und wobei die Richtdüsenhalter im Gehäuse axialfest sowie zur Gehäuselängsachse radialbeweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung zwei Schubelemente (9) aufweist, die axialbeweglich und paarweise verschiebbar im Gehäuse (1) angeordnet sind, daß die Schubelemente (9) an in radialer Richtung zugeordneten Abschnitten Keilflächen (10, 11) aufweisen, die Keilflächenpaare aus parallel zueinander ausgerichteten Keilflächen (10, 11) bilden, und daß die Richtdüsenhalter (8) zwischen den Keilflächen (10, 11) der Keilflächenpaare gleitbeweglich abgestützt sind.
einem um seine Längsachse rotierend angetriebenen Gehäuse,
einer Mehrzahl von Richtdüsen, die gegen die Längsachse radial versetzt sind, und
einer Stelleinrichtung für eine Radialverstellung der Richtdüsen,
wobei die Richtdüsen jeweils in einem Richtdüsenhalter drehbar gelagert sind und wobei die Richtdüsenhalter im Gehäuse axialfest sowie zur Gehäuselängsachse radialbeweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung zwei Schubelemente (9) aufweist, die axialbeweglich und paarweise verschiebbar im Gehäuse (1) angeordnet sind, daß die Schubelemente (9) an in radialer Richtung zugeordneten Abschnitten Keilflächen (10, 11) aufweisen, die Keilflächenpaare aus parallel zueinander ausgerichteten Keilflächen (10, 11) bilden, und daß die Richtdüsenhalter (8) zwischen den Keilflächen (10, 11) der Keilflächenpaare gleitbeweglich abgestützt sind.
2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Betriebsstellung (I) der beiden Schubelemente
(9) sämtliche Richtdüsen (2) versatzfrei in der
Längsachse (3) des Gehäuses (1) angeordnet sind, daß in einer
zweiten Betriebsstellung (II) der beiden Schubelemente (9)
sämtliche Richtdüsen (2) eine vorbestimmte düsenspezifische
maximale Exzentrizität zur Längsachse (3) aufweisen und daß
nach Maßgabe der Drahtstärke des zu richtenden Drahtes die
Schubelemente (9) in weitere Betriebsstellungen (III)
zwischen der ersten und der zweiten Betriebsstellung (I, II)
bewegbar sind.
3. Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubelemente (9) in den Betriebsstellungen (I, II,
III) arretierbar sind.
4. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubelemente (9) in Schienen (13)
geführt sind, die zwischen Gehäusehalbschalen (14) eingesetzt
und mit diesen unter Bildung des Gehäuses (1) verschraubt
sind.
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