DE19709733A1 - Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, in der Draht verschiedener Durchmesser durch ein rotierendes Richtwerk zu Stäben gerichtet wird, wobei das Richtwerk aus drei voneinander getrennten Einheiten besteht, - und zwar einem Einlauf-, einem Mittel- und einem Auslaufteil -, die sich zueinander so verstellen lassen, daß die in den drei Einheiten angeordneten Richtdüsen für den jeweiligen Drahtdurchmesser kombiniert werden können.
Die bekannte Praxis des Richtens von Draht mit einem rotierenden Richtwerk geht von fol­ gender Arbeitsweise aus:
Ein Richtrotor weist mehrere Richtdüsen auf, die in einer definierten Distanz zueinander angebracht sind und sich mit Hilfe von Einstellschrauben aus der Mittelachse auslenken lassen, so daß der Draht beim Durchlaufen verschiedene Biegewechsel durchführt. Diese Biegewechsel finden oberhalb der Elastizitätsgrenze des Werkstoffes statt, so daß durch die daraus resultierenden plastischen Verformungen der Draht gerichtet wird.
Wird der Drahtdurchmesser gewechselt, müssen die Richtdüsen in dem Betrag der Auslen­ kung aus der Mittelachse nachgestellt werden, um die Biegespannungen in der Zugzone des Drahtes dem neuen Durchmesser anzupassen. Da der Abstand der Richtdüsen zuein­ ander fest ist, überdeckt jedes Richtwerk nur einen begrenzten Durchmesserbereich. Bei Drahtabmessungen außerhalb dieses Durchmesserbereiches muß das komplette Richt­ werk gewechselt werden.
Ein Richtrotor wird z. B. in einer Richt- und Abschneideanlage, die der Herstellung von Stä­ ben dient, eingesetzt.
Bei Richtvorgängen, bei denen die Drahtdurchmesser in Kampagnen gerichtet werden, kann die Rüstzeit, die bei einem Durchmesserwechsel erforderlich wird, verkraftet werden. Ein abmessungsbezogenes Arbeiten im Rahmen einer Produktion von gerichteten Stäben ist also ohne große Nachteile möglich.
In vielen Bereichen ist es aber mittlerweile üblich, listenbezogen, d. h., nach Kommissionen geordnet, zu arbeiten. Eine Liste erhält immer mehrere Drahtdurchmesser, so daß an der Richtanlage die Durchmesser laufend gewechselt werden müssen. Es fallen also erhebliche Rüstzeiten an, die die Produktivität der Anlage stark herabsetzen. Als weiterer Nachteil er­ weist sich, daß das Rüsten der Anlage von Hand erfolgen muß, weil sich das Verstellen der Richtdüsen nicht automatisieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu beseiti­ gen und eine Vorrichtung zu schaffen, in der das Anpassen der Richtdüsen an die ver­ schiedenen Drahtdurchmesser automatisiert werden kann.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch (Fig. 1), daß das rotierende Richtwerk aus drei verschiede­ nen Einheiten besteht:
  • - einem Einlaufteil (1), das mehrere Richtdüsen (4, 7), die in Form und Abmes­ sung einem bestimmten Drahtdurchmesser zugeordnet sind, aufweist einem Mittelteil (2), das eine oder mehrere Richtdüsen (6, 8) aufweist
  • - einem Auslaufteil (3), das mehrere Richtdüsen (4, 5), die in Form und Abmes­ sung einem bestimmten Drahtdurchmesser zugeordnet sind, aufweist.
Der Richtprozeß erfolgt für einen bestimmten Drahtdurchmesser in der Weise, daß
  • - das Einlaufteil (1) mit der/den entsprechenden Richtdüse(n) in Arbeitsposition ge­ bracht wird, z. B. durch Drehen
  • - das Mittelteil (2), das eine oder mehrere Richtdüsen aufweist, in Arbeitsposition gebracht wird, z. B. durch Schwenken
  • - das Auslaufteil (3) mit der/den entsprechenden Richtdüse(n) in Arbeitsposition ge­ bracht wird, z. B. durch Drehen.
Während die Richtdüsen (4, 5, 7) von Einlauf- und Auslaufteil (1, 3) während des Richtvorganges feststehen und damit nicht um den Draht (9) rotieren, rotiert/rotieren die in Arbeitsposition befindliche(n) Richtdüse(n) (6, 8) des Mittelteils (2) mit hoher Drehzahl um den Draht (9).
Aufgrund einer geeigneten Kombination von sowohl Distanz zueinander (Maß x), Form (6) und Abmessung (7) als auch Abstand zur Mittelachse (Maß y) der feststehen­ den (4, 5, 7) und rotierenden Richtdüsen (6, 8) und einer geeigneten Rotations­ drehzahl der Richtdüsen (6, 8) des Mittelteiles lassen sich für jeden Drahtdurchmesser optimale Richtergebnisse erzielen.
Verschiedene Ausführungsformen einer derartigen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 1 bis 18 gekennzeichnet.
In der Zeichnung Fig. 2 (Querschnitt und Längsschnitt) ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Das Richtwerk besteht aus einem Einlaufteil (1), einem Mittelteil (2) und einem Auslaufteil (3). Ein- (1) und Auslaufteil (3) sind als Drehteller ausgebildet und weisen einen Zahnkranz auf, in den ein Zahnritzel (16) eingreift. Die Drehteller drehen sich um eine Achse (13), so daß sich verschiedene Richtdüsen (10, 11, 12) in die Arbeitsposition bringen lassen (9). Der Drehantrieb (16) von Einlauf- (1) und Auslaufteil (3) kann getrennt oder gemeinsam erfolgen. Das Mittelteil (2) kann ebenfalls um eine Achse (13) gedreht werden, so daß die in einem Rotationskörper (27) angeordneten Richtdüsen (6) in Arbeitsposition (9) gebracht werden kön­ nen. Das Mittelteil (2) kann einen oder mehrere solcher Rotationskörper (27) auf­ weisen. Der Rotationskörper (27) wird über einen Riementrieb (15) von einem Motor (14) angetrieben, so daß die Richtdüsen (6) des Mittelteils (2) um den Draht (9) mit einer bestimmten Drehzahl rotieren können.
Der Rotationskörper (27) ist mit Führungselementen (28) ausgestattet, um den Draht­ kopf störungsfrei zwischen den Richtdüsen durchschieben zu können.
Wie eine derartige Vorrichtung in einer Richtanlage integriert werden kann, zeigt Fig. 3. Es handelt sich um eine Produktionsanlage zu Herstellung von Stäben aus Betonstahldraht.
Die Richtanlage besteht aus den Baugruppen
  • - Drahthaspel (17, 18)
  • - Vorrichtrollenwerk (19)
  • - Richtvorschub mit Schub- (20) und Zugrollenpaar (22)
  • - Richtrotor mit Einlauf- (1), Mittel- (2) und Auslaufteil (3). Das Mittelteil (2) weist zwei Rotationskörper (27) auf, die jeweils über einen Riementrieb (15) von einem der beiden Motore (14, 21) angetrieben werden. Der Verstell­ mechanismus des Mittelteils (2) ist in dieser Darstellung nicht gezeichnet. Die Ver­ stellung von Ein- bzw. Auslaufteil (1, 3) erfolgt über Ritzel (16), die von einem Motor (26) angetrieben werden.
  • - Schere (23)
  • - Stabauslaufbahn (24) mit Stabsammelmulde (25).
Um Draht eines bestimmten Durchmessers (18) zu richten, werden die entsprechen­ den Richtdüsen (10) des Einlaufteils (1), der entsprechende Rotationskörper (27) des Mittelteils (2) und die Richtdüsen des Auslaufteils (3) in Arbeitspositi­ on gebracht.
Der Draht (9) wird von den Zugrollen (20) vom Haspel (18) abgezogen, durch die feststehenden Richtdüsen (10) des Einlaufteils (2) geschoben, anschließend weiter durch den Rotationskörper (27), der mit hoher Drehzahl um den Draht rotiert; dann läuft der Draht durch die Richtdüsen des Auflaufteils (3) und gelangt anschlie­ ßend zur Schere (23), die den gerichteten Draht auf eine bestimmte Fixlänge schnei­ det. Die Stäbe werden in einer Mulde gesammelt (25).
Da alle Drahtdurchmesser (17, 18) in der Richtanlage bis zum Schubrollenpaar (20) permanent eingezogen sind, muß bei einem Durchmesserwechsel die "alte" Drahtabmessung durch den Richtrotor zurückgezogen, die drei Einheiten (1, 2, 3) des Richtrotors verstellt und die "neue" Drahtabmessung vorgeschoben werden.
Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Verstellung des Richtrotors und damit der Durchmesserwechsel automatisiert werden und so bei der Herstellung von Gittern er­ hebliche Rationalisierungsvorteile erzielt werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtwerk aus drei Einheiten (1, 2, 3) besteht, die sich unabhängig voneinander verstellen lassen, und die jeweils eine oder mehrere Richtdüsen (4, 5, 6, 7, 8) enthalten, die sowohl eine unterschiedliche Form (6) und Abmessung (7), Distanz (x) zueinander als auch Abstand (y) zur Mittelachse aufweisen können, wobei sich eine Auswahl dieser Richtdüsen jeweils in einer Arbeitsposition (9) für einen bestimmten Drahtdurchmesser kombinieren läßt, und die Richtdüsen (4, 5, 7) des Ein- (1) bzw. Austeilteils (3) feststehen, während die Richtdüsen (6, 8) des Mittelteils (2) in einem Rotationskörper (27) um den Draht (9) mit einer vorgegebenen Drehzahl rotieren.
2. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) mehrere Rotationskörper (27) aufweist.
3. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- bzw. Auslaufteil (1, 3) drehbar oder verschiebbar sind.
4. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) drehbar oder verschiebbar ist.
5. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtdüsen (4, 5, 6, 7, 8) in dem Ein- (1), Mittel- (2) bzw. Auslaufteil (3) axial in der Mittelachse verschiebbar sind.
6. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtdüsen (4, 5, 6, 7, 8) in dem Ein- (1), Mittel- (2) bzw. Auslaufteil (3) in ihrem Abstand zur Mittelachse radial verstellbar sind.
7. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung bzw. radiale Verstellung stufenlos erfolgen kann.
8. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten (1, 2, 3) Führungselemente (28) aufweisen, um den Drahtkopf zwischen den Richtdüsen durchführen zu können.
9. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Rotationskörpers (27) des Mittelteiles (2) variiert werden kann.
10. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtdüsen (4, 5, 6, 7, 8) aus einem verschleißfestem Werkstoff bestehen.
11. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Richtdüsen im Mittelteil (2) unterschiedlich sind zu den Durch­ messern der Richtdüsen im Einlauf- (1) bzw. Auslaufteil (3), jeweils auf die Arbeitsposition (9) bezogen.
12. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtdüsen aus gesintertem Wolframkarbid bestehen.
13. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zum Richten von Stahldraht eingesetzt wird.
14. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zum Richten von Betonstahldraht in Ringen eingesetzt wird.
15. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung in einer Richt- und Abschneideanlage eingesetzt wird, in der mehrere Drahtdurchmesser permanent eingespannt sind.
16. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlauf- (1) und/oder Auslaufteil (3) einen Zahnkranz aufweisen, über den sich diese Teile mit Hilfe eines Ritzels (16) verstellen lassen.
17. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Einlauf- (1) und Auslaufteil (3) jeweils mindestens drei verschiedene Richtdüsen (4, 5, 7) aufweisen.
18. Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (27) des Mittelteils (2) entweder eine Richtdüse (8) oder drei Richt­ düsen (6, 8) aufweisen.
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