DE7517197U - Maschine zum richten von draehten - Google Patents
Maschine zum richten von draehtenInfo
- Publication number
- DE7517197U DE7517197U DE19757517197 DE7517197U DE7517197U DE 7517197 U DE7517197 U DE 7517197U DE 19757517197 DE19757517197 DE 19757517197 DE 7517197 U DE7517197 U DE 7517197U DE 7517197 U DE7517197 U DE 7517197U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- rotation
- link
- frame
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
- B21F1/02—Straightening
- B21F1/023—Straightening in a device rotating about the wire axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Dr/-1 Hig. WAtTE'R'STARK
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Streite 140 · Telefon (02151) 28222 u. 20469
Datum 28. Mai 1975
Mein Zeichen 2 St 75 069
ihr Zeichen
Hans Louis, 565 Solingen-Wald, Weyerstraße 213
Maschine zum Richten von Drähten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Richten von Drähten mit wenigstens drei hintereinander angeordneten,
mit einem motorischen Antrieb verbundenen und vorzugsweise in einer gemeinsamen Welle sitzenden rotierenden Steinen mit
Führungsöffnungen für den zu richtenden Draht, wobei die Führungsöffnungen in den äußeren Steinen in der Rotationsachse
und die Führungsöffnung-des mittleren Steines exzentrisch
zur Rotationsachse angeordnet ist. Anstelle von lediglich drei Steinen werden in der Praxis häufig fünf
Steine verwendet, wobei dann wiederum der mittlere Stein exzentrisch angeordnet ist. Unter Steinen im Sinne der Erfindung
sind dabei auch andere Richtelemente wie z.B. Richtrollen, Richtdüsen usw. zu verstehen. Im Folgenden wird der Einfachheit
halber ausschließlich von Steinen gesprochen.
■ »
1 I · ·
■/"
Durch die rotierenden Steine wird der von ainer Rolle kommende, zu richtende Draht kontinuierlich hindurchgeführt.
Die Drehzahl der Steine beträgt ca. 3000 bis 10 000 U/min.
Durch den exzentrischen Stein wird dabei der Draht radial nach allen Seiten hin durchgebogen und somit gerichtet.
Es ist ersichtlich, daß hierbei der Draht einen kontinuierlichen axialen Bewegungsablauf beibehalten muß, da ansonsten
durch die intensive Richttätigkeit das Lrahtmaterial ermüden
würde, was zum Bruch führen kann.
Damit ergeben sich besondere Probleme, wenn die nachgeschaltete Weiterverarbeitungsmaschine nicht kontinuierlich,
sondern intermittierend arbeitet oder aber Störungen im Maschinenablauf eintreten.
Das erstgenannte Problem ist bereits dadurch gelöst worden, daß man die Richtmaschine auf einem Schlitten angeordnet hat,
der sich unabhängig von dem intermittierenden Einzug der Weiterbearbeitungsmaschine in axialer Richtung des Drahtes
hin- und herbewegt. Sofern dabei ein für die Richtmaschine separater Antrieb verwendet wird, bestehen keine Schwierigkeiten,
die erforderliche Geschwindigkeit der Richtmaschine einzustellen. Sofern der Antrieb der Richtmaschine von dem
der Weiterverarbeitungsmaschine abgeleitet wird, wird eine Untersetzung von 1:2 vorgesehen. Somit bewegt sich die Richtmaschine
während des Einziehens des Drahtes in die Weiter-
7517197 02.12.76
Verarbeitungsmaschine mit halber Geschwindigkeit der Drahteinzugsgeschwindigkeit
in Richtung dec Einzugs. Dabei macht die Richtmaschine nur den halben Weg der Einzugslänge.
Durch die vorgenannten Maßnahmen ist jedoch nur das erste der beiden genannten Probleme gelöst, nicht jedoch die auftretenden
Schwierigkeiten bei Störungen an der Weiterverarbeitungsmaschine .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Richten von Draht der eingangs erwähnten Gattung zu
schaffen, die ohne besonderen konstruktiven Aufwand so ausgebildet ist, daß durch einen einzigen Mechanismus sowohl
die bei intormittierender Weiterbearbeitung als auch die
bei Störungen auftretenden Probleme beherrscht werden. Mit der Erfindung soll also eine universell arbeitende Richtmaschine
geschaffen werden, die sowohl die- bei intermittierend als auch kontinuierlich arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen
optimal einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der mittlere, exzentrisch zur Rotationsachse angeordnete Stein so weit in
Richtung der Rotationsachse radial verschiebbar angeordnet ist, daß die Durchtrittöffnung mit der Rotationsachse
wenigstens annähernd deckungsgleich liegt. Es ist ersichtlich, daß durch eine solche Anordnung bei jeder Störung an der
Weiterverarbeitungsmaschine zusätzlich bei intermittierend arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen durch einfaches
7517197 O2.ii.7t
Verschieben des exzentrischen Steines die Richtmaschine -trotz weiteren Rotierens der Steine - ohne Schwierigkeiten
außer Funktion gesetzt v/erden kann.
Sofern mehr als insgesamt drei Steine vorgesehen werden, können selbstverständlich auch mehrere der innen-liegenden Steine
exzentrisch angeordnet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der radial verschiebbare Stein als Gleitstein in
einer axial verschiebbaren Kulisse mit gegenüber der Rotationsachse geneigter Gleitbahn geführt ist. Dabei kann die Kulisse
gabelartig ausgebildet sein, wobei die beiden Gabelschenkel die Gleitbahnen bilden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kulisse und der Gleitstein
gegen Verdrehung formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß Kulisse und Gleitstein synchron miteinander
rotieren. Die formschlüssige Verbindung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Gleitbahnen der Kulisse
und des Gleitsteines ebenflächig ausgebildet sind.
In einer weiteren Portbildung der Erfindung soll vorgesehen
sein, daß die axial verschiebbare Kulisse auf der Rotationsachse nach Art einer Schiebemuffe gelagert ist.
Als Verschiebemechanisnius kann dabei ein die Kulisse übergreifender
Rahmen vorgesehen sein, der in Abstand von der
7517197 02.12.76
Rotationsachse ortsfest im Maschinengestell um eine quer zur Rotationsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar
gelagert ist und der Rahmen dabei einerseits über eine Befestigungseinrichtung an der Kulisse angreift und andererseits
an eine Betätigungseinrichtung anschließbar ist. Diese Betätigungseinrichtung
kann direkt von der Weiterverarbeitungsmaschine in der Weise gesteuert werden, daß bei Störungen
die Betätigungseinrichtung den Verschiebemechanismus so verschiebt, daß der exzentrisch angeordnete Steiu in eine zu
den Übrigjen Steinen koaxiale Lage verschoben wird. Bei intermittierend arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen
kann sich dieser Vorgang auch jeweils dann wiederholen, wenn von der Weiterverarbeitungsmaschine kein Draht eingezogen
wird.
Die vorgenannte Befestigungseinrichtung soll gemäß der Erfindung einen in dem Rahmen gelagerten Ring mit radial und
parallel zur Schwenkachse verlaufender Drehachse aufweisen, wobei der Ring in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar
ist, und der Ring ferner drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse verbunden ist. Diese letztgenannte Verbindung
kann vorzugsweise als Kugellager ausgebildet sein.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der verschiebbar angeordnete Stein in einem Rahmen befestigt ist, der seinerseits
den eigentlichen Gleitstein der Kulisse bildet. Diese Anordnung hat den Vorteil,, daß bei dem relativ hohen Verschleiß
des Steines nicht jeweils auch die Gleitbahnen, mit
7517197 02.12.76
denen der Stein an der Kulisse entlanggleitet, neu eingepaßt und gefertigt werden müssen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig* 1 einen teilweise in Vorderansicht gehaltenen
Längsschnitt durch die Richtmaschine, nach Fig. 2 gemäß der Linie I-I
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in der Fig. 1
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung aus Fig. 1 und Schnitt gemäß der Linie III-III.
Die Richtmaschine weist ein Gestell 1 auf, an dem einerseits ein Antriebsmotor 2 und andererseits die eigentliche Richteinrichtung
3 vorgesehen ist. Der Antriebsmotor 2 und die Richteinrichtung 3 sind über einen Riementrieb 4 miteinander verbunden.
Die Richteinrichtung 3 weist eine in dem Gestell 1 mittels Kugellager 5 gelagerte Hohlwelle 6 mit einer Bohrung 7 auf,
die von dem Riementrieb 4 in Rotation versetzt wird.
In der Hohlwelle 6 sind hintereinander und im Abstand voneinander fünf Steine 8 bzw. 9 befestigt. Die beiden vorderen
und hinteren quaderförmigen Steine 8 sind in entsprechende
7517197 OZ. 12.76
radial in der Hohlwelle 6 verlaufende !Führungskanäle 10 eingesetzt.
An jeder Seite dieser Eührungskanale 10 sind Halteschrauhen
11 vorgesehen, die gleichzeitig zur Justierung der Steine S1 dienen, so daß die in diesen vorgesehenen IPührungsöffnungen
8a koaxial mit der Hohlwellenachse 6a verlaufen.
Der Stein 9 mit seiner Durchtrittsöffnung 9a ist ebenfalls
in einem Itihrungskanal 10a in der Hohlwelle 6 angeordnet, allerdings
radial verschieblich. Zu diesem Zweck ist der Stein 9
zunächst in einem Rahmen >:2 mittels Schrauben 13 befestigt.
Der Rahmen 12 besitzt gegenüber der Rotationsachse 6a geneigte Gleitbahnen 12a, so daß der Stein 9 und der Rahmen 12 einen
Gleitstein bilden, der mit seinen Gleitbahnen 12a in einer Kulisse 14 geführt ist.
Die Kulisse 14 ist nach Art einer Schiebemuffe axial verschieblich
auf der Hohlwelle 6 geführt und ist· darüberhinaus gabelartig ausgebildet, wobei die beiden Gabolschenkel 14a die
Gleitbahn bilden. Diese Gleitbahn und auch die Gleitbahn 12a des Rahmens 12 sind im übrigen ebenflächig ausgebildet, so
daß beide Teile gegen Verdrehen formschlüssig miteinander verbunden sind. Demzufolge läuft die Kulisse 14 ebenso wie
der Stein 9 und die übrigen Steine 8 zusammen mit der rotierenden V/elle 6 um0
Der Verschiebemechanismus 15 für die Kulisse 14 weist einen Rahmen 16 auf, der im Abstand von der Hohlwelle 6a im
Maschinengestell 1 ortsfest in einer Schwenkachse 17 gelagert ist. Di.ase Schwenkachse 17 verläuft senkrecht zur Rotations-
achse 6a. In dem Rahmen 16 wiederum ist ein Ring 18 angeordnet, der eine parallel zur Schwenkachse 17 vorlaufende Drehachse
aufweist und mit Lagerzapfen 19 in dem Rahmen 16 drehbar gelagert ist. Die Lager 20 in dem Rahmen 16 sind dabei als Langlöcher
ausgebildet, so daß der Ring 18 in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist, nicht jedoch senkrecht dazu.
Der Ring 18 ist ferner über ein Kugellager 21 drehbar, ,iedoch
axial unverschiebbar mit der Kulisse 14 verbunden.
Schließlich besitzt der Rahmen 16 noch an der der Schweiikachse
gegenüberliegenden Seite eine Gabel 22, an der ein Betätigungshebel 23 angebracht ist und der zu einer (nicht gezeichneten)
Betätigungseinrichtung führt.
Die dargestellte Richtmaschine arbeitet'im einzelnen wie folgt:
In der gezeigten Darstellung gem. Fig. 1 befindet sich die
Richtmaschine in Arbeitsstellung. Der zu richtende Draht durchläuft die Maschine in Richtung des Pfeiles a und wird durch
den exzentrisch rotierenden Stein 9 durchgebogen und dabei gerichtet. Sobald kein Draht in eine nachgeschaltete Verarbeitungsmaschine eingezogen werden kann, sei es wegen Störungen an der
Verarbeitungsmaschine oder bei intermittierend arbeitenden Verarbeitungsmaschinen,
wird der Stein 9 so verschoben, daß seine Durchtrittsöffnungen 9a koaxial mit den Durchtrittsöffnungen 8a
der anderen Steine 8 liegt. Somit wird auch bei weiterlaufender Richtmaschine der Draht nicht bearbeitet.
7517197 oz.12.76
> ί
Zur Verschiebung..'des Steines 9 wird über die Betätigungseinrichtung
der Hebel 23 nach links, d.h. in die Nullstellung verschoben. Dadurch rutscht auch die Kulisse H nach links,
so daß der Stein 9 nach unten in die erwähnte koaxiale Lage der Durchtrittsöffnungen 9a und 8a verrutscht. Sobald die
Verarbeitungsmaschine wieder arbeitet, wird der Hebel 23 nach rechts verschoben, so daß dann der Stein 9 wieder in die
gezeigte Arbeitsstellung verrutscht.
151711?
Claims (10)
1. Maschine zum Richten von Drähten mit wenigstens drei
hintereinander angeordneten, mit einem motorischen Antrieb verbundenen und vorzugsweise in einer gemeinsamen Welle
sitzenden rotierenden Steinen od. dgl. mit i'ührungsöffnungen
für den zu richtenden Draht, wotei die Fübrungsöffnungen
in den äußeren Steinen in der Rotationsachse und die Führungröffnung des mittleren Steines exzentrisch zur
Rotationsachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mittleren, exzentrisch zur Rotationsachse
(6a) angeordneten Steine (9) so weit in Richtung der Rotationsachse
(6a) radial verschiebbar angeordnet sind, daß deren Führungsöffnungen (9a) mit der Rotationsachse (6a)
wenigstens annähernd deckungsgleich liegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Aaß
der radial verschiebbare Stein (9) als Gleitstein (9,12) in einer axial verschiebbaren Kulisse (14) mit gegenüber
der Rotationsachse (6a) geneigter Gleitbahn geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Kulisse (14) gabelartig ausgebildet
ist, wobei die beiden Gabelschenkel (14a) die Gleitbahnen bilden.
7517197 02.12.76
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (H) und der Gleitstein (9,12) gegen Verdrehung
formschlüssig miteinander verbunden sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen der Kulisse (14) und des Gleitsteines (9)
ebenflächig ausgebildet sind.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 b.i s 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Kulisse (14) auf der Rotationsachse (6a) bzw. der Welle (6)
nach Art einer Schiebemuffe gelagert ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebemechanismus (15)
eine die Kulisse (14) übergreifender Rahmen (16) vorgesehen ist, der im Abstand von der Rotationsachse (6a) ortsfest
im Maschinengestell (1) um eine quer zur Rotationsachse (6a) verlaufende Schwenkachse (17) verschwenkbar gelagert ist
und dor Rahmen (16) dabei einerseits über eine Befestigungseinrichtung
an der Kulisse (14) angreift und andererseits an eine Betätigungseinrichtung anschließbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen in dem Rahmen (16) gelagerten
Ring (18) mit radial und parallel zur Schwenkachse (17)
verlaufender Drehachse aufweist, wobei der Ring (18) in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar iüt und der
7517197 oz.12.76
Ring (18) ferner drehbar,jedoch axial unverschiebbar
mit der Kulisse (14) verbunden ist.
9. Maschine/hach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (18) über ein Kugellager (21) mit der Kulisse (14) verbunden ist.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar angeordnete Stein (9) in einem Rahmen (12) befestigt ist, der seinerseits
den eigentlichen Gleitstein (9,12) der Kulisse (14) bildet.
7517197 02.12.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757517197 DE7517197U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Maschine zum richten von draehten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757517197 DE7517197U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Maschine zum richten von draehten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517197U true DE7517197U (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=31959678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757517197 Expired DE7517197U (de) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Maschine zum richten von draehten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517197U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709733A1 (de) * | 1997-03-10 | 1998-09-24 | Theis Klaus Dr | Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht |
-
1975
- 1975-05-30 DE DE19757517197 patent/DE7517197U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19709733A1 (de) * | 1997-03-10 | 1998-09-24 | Theis Klaus Dr | Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht |
DE19709733C2 (de) * | 1997-03-10 | 2000-04-13 | Theis Klaus | Vorrichtung zum rotierenden Richten von Draht |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2523831A1 (de) | Maschine zum richten von draehten | |
DE602005005227T2 (de) | Kombinationseinheit fur die Herstellung von Tabakprodukten | |
DE2723846C2 (de) | Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von Betonarmierungseisen | |
DE2644900C3 (de) | Profiliermaschine | |
CH629724A5 (de) | Falzmaschine mit einem schwertfalzwerk. | |
DE60108133T2 (de) | Biegevorrichtung für metalldraht | |
DE7517197U (de) | Maschine zum richten von draehten | |
DE2843444A1 (de) | Federwickelmaschine | |
DE1560126C3 (de) | Vorrichtung zum Schraubenschneiden einer insbesondere aus Maschenware bestehenden Schlauchware | |
DE2707970C3 (de) | Vorrichtung zum Richten von Draht | |
DE1485274A1 (de) | Einrichtung an Naehanlagen zum Wenden des Naehgutes | |
DE956393C (de) | Walzwerk | |
DE10236337B3 (de) | Vorspul-Gerät | |
DE953335C (de) | Vorrichtung zum Biegen von Blechkegeln auf Biegemaschinen | |
DE102008006293A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rundrohren und Profilen | |
DE2262231A1 (de) | Vorrichtung zum einstanzen von loechern in kunststoffrohre oder dergleichen rohre | |
DE2738537A1 (de) | Drahteinzugapparat, insbesondere fuer eine umformpresse | |
DE1602680B2 (de) | Schrägwalzvorrichtung zum Verformen des Querschnittes eines zylindrischen Metallstabes | |
DE841582C (de) | Stanze | |
DE3045188A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung der falzklappen eines falzklappenzylinders | |
DE947169C (de) | Vorsteckvorrichtung an Schreibmaschinen und rechnenden Buchungsmaschinen zum Einfuehren und Einstellen von Kontenblaettern vor einem in der Maschine befindlichen Grundblatt | |
DE393058C (de) | Maschine zum gleichzeitigen Abschneiden mehrerer Draehte in bestimmten veraenderlichen Laengen und zum Herstellen von Abflachungen an den Enden derselben | |
DE405514C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bewegung von Schraemmaschinen | |
DE2632132A1 (de) | Ringschneidemaschine zur herstellung von streifen aus schlauchfoermigem gewebe | |
DE1479627C (de) | Maschine zum Bearbeiten, vorzugsweise Schweißen und Trennen einer doppelten Bahn, insbesondere einer thermoplastischen Folie beim Herstellen von Sacken |