DE202007011391U1

DE202007011391U1 - Haltevorrichtung

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Publication number: DE202007011391U1
Application number: DE202007011391U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-08-14
Filing date: 2007-08-14
Publication date: 2007-10-25
Anticipated expiration: 2017-08-15
Also published as: US20080070186A1; AT9820U1

Abstract

Haltevorrichtung, insbesondere an einer Trägerplatte einer Kopierfräseinrichtung befestigbare Haltevorrichtung, zum Fixieren eines zahntechnischen Objektes, insbesondere eines Modellkörpers, wobei die Haltevorrichtung eine Durchtrittsöffnung zur Aufnahme des zahntechnischen Objektes aufweist und an der Haltevorrichtung wenigstens ein bewegbar gelagertes Befestigungsmittel, das zum Fixieren des zahntechnischen Objekts in die Durchtrittsöffnung hineinragt, angeordnet bzw. anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21) an ihrer Oberseite (25) wenigstens eine rillen- oder nutenförmige Führungsbahn (24) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere an einer Trägerplatte einer Kopierfräseinrichtung befestigbare Haltevorrichtung, zum Fixieren eines zahntechnischen Objektes, insbesondere eines Modellkörpers, wobei die Haltevorrichtung eine Durchtrittsöffnung zur Aufnahme des zahntechnischen Objektes aufweist und an der Haltevorrichtung wenigstens ein bewegbar gelagertes Befestigungsmittel, das zum Fixieren des zahntechnischen Objekts in die Durchtrittsöffnung hineinragt, angeordnet bzw. anordenbar ist.
Kopierfräseinrichtungen werden vor allem zur Herstellung von Werkstücken mit komplizierter Raumform verwendet. Dabei wird mittels einer Tastvorrichtung ein Modellkörper eines zahntechnischen Objektes mechanisch abgetastet, wobei die Auslenkungen des Tasterstiftes synchron auf ein motorisch angetriebenes Bearbeitungswerkzeug übertragen werden und das Bearbeitungswerkzeug in einer spanenden Bearbeitung, z.B. Fräsen oder Schleifen, einen dem Modellkörper identischen Formkörper aus einem Formrohling herausarbeitet. Eine derartige Kopierfräseinrichtung wird beispielsweise in der österreichischen Patentanmeldung Nr. A 1992/2004 des Anmelders beschrieben.
Die Haltevorrichtung dient dabei, zum Fixieren bzw. Befestigen des Modellkörpers und wird in der Regel ebenso wie der zu bearbeitende Formrohling an der Trägerplatte einer derartigen Kopierfräseinrichtung befestigt.
Bei den bisher bekannten Haltevorrichtungen wird das zahntechnische Objekt in eine Aufnahmeöffnung eines scheibenförmigen Halteelementes aus Kunststoff eingeklebt, wobei die Aufnahmeöffnung in der Regel gefräst wird und der Umriss der Aufnahmeöffnung der Kontur des Modellkörpers angepasst ist.
Derartige Haltevorrichtungen stellen zwar eine durchaus befriedigende Befestigungsmöglichkeit für den Modellkörper dar, aber insbesondere das Ausfräsen der der Kontur des Modellkörpers angepassten Aufnahmeöffnung hat sich als umständlich und zeitaufwendig herausgestellt.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, dass die Befestigung des zahntechnischen Objektes in der Haltevorrichtung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gelöst, indem die Haltevorrichtung an ihrer Oberseite wenigstens eine rillen- oder nutenförmige Führungsbahn aufweist.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht die Befestigung eines zahntechnischen Objektes in der Durchtrittsöffnung der Haltevorrichtung über in die Durchtrittsöffnung hinein bewegbare Befestigungsmittel, sodass im Gegensatz zum Stand der Technik die Größe der Durchtrittsöffnung keine wesentliche Rolle mehr spielt, d.h. der Umriss der Durchtrittsöffnung muss der Kontur des Modellköpers nicht mehr angepasst sein. Anders ausgedrückt, erlauben die vorzugsweise bewegbar gelagerten Befestigungsmittel eine Anpassung des Umrisses der Durchtrittsöffnung an die Kontur des Modellkörpers.
Eine einfache Möglichkeit, die Befestigungsmittel zu positionieren, wird dann erreicht, wenn, wie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vorsieht, die im Wesentlichen flächig ausgebildete Haltevorrichtung wenigstens eine in die Durchtrittsöffnung mündende Führungsbahn zur Aufnahme des wenigstens einen stabförmigen Befestigungsmittels aufweist, wobei gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Haltevorrichtung an ihrer Oberseite wenigstens eine rillen- oder nutenförmige Führungsbahn aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Haltevorrichtung an ihrer Oberseite mehrere unterschiedlich orientierte rillen- und/oder nutenförmige Führungsbahn aufweist, die jeweils in die Durchtrittsöffnung münden und zur Aufnahme eines Befestigungsmittels ausgebildet sind, sodass sichergestellt ist, das das zahntechnische Objekt in der Durchtrittsöffnung über mehrere an der Umfangsfläche des Modellkörpers an unterschiedlichen Punkten angreifende Befestigungsmittel gehalten wird.
Ist die Haltevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest bereichsweise magnetisch ausgebildet und sind die Befestigungsmittel von metallischen Bolzen gebildet, wird auf diese Weise eine besonders einfach zu handhabende Lösung erreicht, mit der verhindert wird, das die Befestigungsmittel in den Führungsbahnen unkontrolliert hin- und herrutschen.
Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, ob auf der Unterseite der Haltevorrichtung, vorzugsweise den auf der Oberseite ausgebildeten Führungsbahnen gegenüberliegend, Magnete angeordnet bzw. anordenbar sind oder ob die Führungsbahnen selbst magnetisch ausgebildet sind.
Um ein Verrutschen der in den Führungsbahnen gelagerten Befestigungsmittel auch beim Abtasten während eines Kopierfräsvorganges sicher zu verhindern, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die in den Führungsbahnen gelagerten, zum Fixieren des zahntechnischen Objektes in die Durchtrittsöffnung ragenden Befestigungsmittel ortsfest in den Führungsbahnen befestigt sind, wobei die Befestigungsmittel gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in den Führungsbahnen angeklebt sind.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Aufnahmeöffnung für den Modellkörper unter Beachtung der Kontur des Modellkörpers mühsam ausgefräst werden musste, stellt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit für ein zahntechnisches Objekt dar, da das zahntechnische Objekt in einfacher Weise in die bereits werkseitig hergestellte Durchtrittsöffnung eingebracht und dann an die in Position gebrachten Befestigungsmittel angeklebt wird.
Das heißt, der Benutzer muss bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung lediglich die Befestigungsmittel in den Führungsbahnen richtig positionieren, während er bei den Haltevorrichtungen nach dem Stand der Technik aufwendige und genaue Fräsarbeiten durchführen musste.
Weiters betrifft die Erfindung eine Kopierfräseinrichtung mit einer Haltevorrichtung der vorgenannten Art, wobei die Kopierfräseinrichtung vorteilhafterweise eine Trägerplatte, an der die Haltevorrichtung befestigbar ist, umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Trägerplatte für eine Kopierfräseinrichtung, an der ein Formrohling insbesondere mittels eines Halteelementes lösbar befestigt ist und die eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung aufweist. Bevorzugterweise ist dabei die Haltevorrichtung durch zweiteilige Einsätze an der Trägerplatte befestigbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
1 in perspektivischer Ansicht eine Kopierfräseinrichtung,
2 eine Trägerplatte mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und einem Halteelement,
3 eine Explosionsdarstellung einer Trägerplatte mit zweiteiligen Einsätzen zum Befestigen einer Haltevorrichtung und eines Halteelementes,
4, 5, 6, 7 und 8 unterschiedliche Ansichten von Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
In 1 ist schematisch eine Kopierfräseinrichtung 1 dargestellt, wobei insbesondere die Trägerplatte 2 erkennbar ist. Auf einer Basisplatte 12 ist ein vertikaler Träger 13 angeordnet, an dem über eine Haltevorrichtung 14 ein Widerlager 15 für eine Feder 16 gelagert ist. Das Widerlager 15 ist an der Haltevorrichtung 14 in Längsfräsrichtung der Haltevorrichtung 14 verschiebbar gelagert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Widerlager 15 der Feder 16 dem Angriffspunkt der Feder 16 am Ausleger 17 bei Lageänderungen folgen kann, sodass die Feder 16 während des gesamten Fräsvorganges im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Über eine storchenschnabelartige Anordnung von miteinander drehwinklig verbundenen Hebeln 18 sind ein motorisch angetriebenes Verarbeitungswerkzeug 19 zum Fräsen des Formrohlings sowie eine Tastvorrichtung 20 zum Abtasten des zahntechnischen Modellkörpers angeordnet.
An der Trägerplatte 2 sind ein Halteelement 6 zum Befestigen eines Formrohlings sowie eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 21 zum Fixieren eines Modellkörpers angeordnet.
Die 2 zeigt eine Detailansicht einer Trägerplatte 2. Erkennbar ist, dass die Trägerplatte 2 ein Halteelement 6 für einen Formrohling 4 aufweist, wobei das Halteelement 6 mittels zweiteiliger Einsätze 7, 7 an der Trägerplatte 2 befestigt ist. Der Formrohling 4 ist durch Klebepunkte an den Stegen 9 des Halteelements 6 befestigt. Gut erkennbar sind die beidseitig des Formrohlings angeordneten Durchtrittsöffnungen 3, durch welche der beim Fräsen des Formrohlings 4 entstehende Staub in Richtung der Basisplatte 12 durch die Trägerplatte 2 hindurch treten kann. Ebenso erkennbar ist, dass in einer Durchtrittsöffnung 11 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 21 ein als Modellkörper dienendes zahntechnisches Objekt 22 an der Trägerplatte 2 befestigt ist. Die Haltevorrichtung 21 weist Führungsbahnen 24 auf, in denen stabförmige Befestigungsmittel 23 gelagert sind, die zum Fixieren des zahntechnischen Objektes 22 in die Durchtrittsöffnung 11 hineinragen.
In 3, welche eine Explosionsdarstellen zeigt, wird die Befestigung der Haltevorrichtung 21 und eines Halteelementes 6 an der Trägerplatte 2 mittels zweiteiligen Einsätze 7, 8 erkennbar. Dabei wird in die Durchtrittsöffnung der Trägerplatte 2 zuerst der untere Teil 8 des zweiteiligen Einsatzes 7, 8 eingelegt. Danach folgen die Haltevorrichtung 21 bzw. das Halteelement 6, die mit dem oberen Teil 7 des zweiteiligen Einsatzes 7, 8 festgeklemmt werden. Die zweiteiligen Einsätze 7, 7 können um die dargestellte vertikale Achse gedreht und mittels der Konusschrauben 10 fixiert werden.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 21 ist im Detail aus den in den 4 bis 8 gezeigten unterschiedlichen Ansichten erkennbar.
Darin zeigt die 4 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Haltevorrichtung 21 kreisförmig ausgebildet ist. Auf der Oberseite 25 der Haltevorrichtung 21 sind mehrere Führungsbahnen 24 derart angeordnet, dass sie mit einem Ende in die beim gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildete Durchtrittsöffnung 11 münden, wobei die Anordnung der Führungsbahnen 24 an der Haltevorrichtung 21 derart erfolgt, dass auf jeder Seite der rechteckigen Durchtrittsöffnung 11 mehrere Führungsbahnen 24 münden. In einigen dieser Führungsbahnen 24 sind metallische, bolzenförmige Befestigungsmittel 23 gelagert, die unmittelbar bis zur Oberfläche 28 des zahntechnischen Objektes 22 reichen bzw. dieses berühren.
Um zu verhindern, dass sich die Befestigungsmittel 23 in den Führungsbahnen 24 unkontrolliert bewegen, sind, wie insbesondere aus der 5 ersichtlich, auf der Unterseite 26 der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 21 mehrere Magnete 27 angeordnet, und zwar den auf der Oberseite 25 ausgebildeten Führungsbahnen 24 gegenüberliegend. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Führungsbahnen 24 selbst magnetisch auszubilden oder aber die Befestigungsmittel 23 magnetisch auszubilden.
6 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 21, während 7 eine perspektivische Schrägansicht von oben auf eine Haltevorrichtung 21 und die 8 eine perspektivische Schrägansicht von unten auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Auf die Darstellung des Klebemittels, mit dem zum einen die Befestigungsmittel 23 in den Führungsbahnen 24 und zum anderen das zahntechnische Objekt 22 an den freien Enden der Befestigungsmittel 23 angeklebt wird, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele von Haltevorrichtungen für zahntechnische Objekte sowie das beschriebene Beispiel eines möglichen Verfahrens zur Befestigung eines zahntechnischen Objektes in einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind selbstverständlich nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen sondern eben nur einzelne Beispiele von zahlreichen Möglichkeiten, den Erfindungsgedanken einer Haltevorrichtung für insbesondere zahntechnische Objekte mit unregelmäßiger Oberfläche zu realisieren.

Claims

Haltevorrichtung, insbesondere an einer Trägerplatte einer Kopierfräseinrichtung befestigbare Haltevorrichtung, zum Fixieren eines zahntechnischen Objektes, insbesondere eines Modellkörpers, wobei die Haltevorrichtung eine Durchtrittsöffnung zur Aufnahme des zahntechnischen Objektes aufweist und an der Haltevorrichtung wenigstens ein bewegbar gelagertes Befestigungsmittel, das zum Fixieren des zahntechnischen Objekts in die Durchtrittsöffnung hineinragt, angeordnet bzw. anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21) an ihrer Oberseite (25) wenigstens eine rillen- oder nutenförmige Führungsbahn (24) aufweist.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21) im Wesentlichen flächig ausgebildet ist.
Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung scheibenförmig ausgebildet ist.
Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21) an ihrer Oberseite (25) mehrere unterschiedlich orientierte rillen- und/oder nutenförmige Führungsbahn (24) aufweist, die jeweils in die Durchtrittsöffnung (11) münden und zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (23) ausgebildet sind.
Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21) zumindest bereichsweise magnetisch ausgebildet ist.
Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite (26) der Haltevorrichtung (21) Magnete (27) angeordnet bzw. anordenbar sind.
Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (24) magnetisch ausgebildet sind.
Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (23) von metallischen Bolzen gebildet sind.
Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Führungsbahnen (24) gelagerten, zum Fixieren des zahntechnischen Objektes (22) in die Durchtrittsöffnung (11) ragenden Befestigungsmittel (23) ortsfest in den Führungsbahnen befestigt sind.
Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (23) in den Führungsbahnen (24) angeklebt sind.
Kopierfräseinrichtung gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
Kopierfräseinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (2), an der die Haltevorrichtung (21) befestigbar ist.
Trägerplatte für eine Kopierfräseinrichtung, wobei an der Trägerplatte (2) ein Formrohling (4) insbesondere mittels eines Halteelementes (6) lösbar befestigbar ist, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
Trägerplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (21) durch zweiteilige Einsätze (7, 8) an der Trägerplatte (2) befestigbar ist.
Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (27) den auf der Oberseite (25) ausgebildeten Führungsbahnen (24) gegenüberliegend angeordnet bzw. anordenbar sind.