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Die Erfindung betrifft eine Arbeitsstation, die eine Arbeitsplattform sowie mindestens eine Werkstation umfasst, die in die Arbeitsplattform integriert ist.
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Arbeitsstationen, die im Wesentlichen als Handarbeitsplätze ausgebildet sind, müssen vielschichtigen Anforderungen gerecht werden. So sollen sie sich zum Beispiel einfach und kostengünstig herstellen lassen und fur den Kunden moglichst attraktiv sein. Dabei besteht der Wunsch, dass die Arbeitsplatze an das zu produzierende Produkt angepasst sind und dabei auch eine ergonomische Arbeitshaltung für das Bedienpersonal ermöglichen. Zusätzlich sollen alle Betriebssysteme so angeordnet sein, dass ein idealer Prozessablauf gewährleistet ist und dadurch ein ergonomisches Arbeiten möglich ist.
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Die Auslegung von Handarbeitsplätzen erfolgt auf Grundlage fest definierter Normen und/oder Richtlinien. Hierbei ist die Arbeitsaufgabe ausschlaggebend fur die Gestaltung unter Standartbedingungen und/oder Normen. Eine individuelle Einstellung der Arbeitsumgebung ist dabei nur bedingt gegeben.
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Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Arbeitsstation zu schaffen, die individuell auf das jeweilige Bedienpersonal und auf das herzustellende Produkt abgestimmt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Arbeitsstation mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Arbeitsstation gelost, die eine Arbeitsplattform sowie mindestens eine Werkstation umfasst, die in die Arbeitsplattform integriert ist, wobei die mindestens eine Werkstation, mindestens eine Drehscheibe aufweist, über die ein veranderbarer Abstand zwischen einem Werkzeug und der Seitenkante der Arbeitsplattform bzw. dem Bedienpersonal einstellbar ist.
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Die erfindungsgemäße Arbeitsstation kann Bestandteil einer Arbeitsstraße sein, es ist jedoch auch denkbar, dass sie einen definierten individuellen Arbeitsplatz beispielsweise in Form eines Arbeitstisches bietet.
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Als Arbeitstisch kann die Arbeitsstation ein Tischgestell sowie eine Arbeitsfläche aufweisen. Das Tischgestell kann vorzugsweise zwei Tischständer aufweisen, die über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, so dass das Tischgestell robust und ortsfest ausgebildet ist, ohne ein linksseitiges oder rechtsseitiges Ausschwenken zu ermöglichen. Die Arbeitsplattform beziehungsweise die Arbeitsfläche des Arbeitstisches weist mindestens eine Werkstation, vorzugsweise jedoch eine Mehrzahl an Werkstationen auf, wobei jede Werkstation mindestens eine Drehscheibe aufweist.
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Die Drehscheibe kann dabei in die Arbeitsflache eingelassen sein beziehungsweise auf der Arbeitsflache montiert sein. Über diese Drehscheibe kann ein veränderbarer Abstand zwischen einem Werkzeug und dem Bedienpersonal eingestellt werden, das heißt, es ist möglich, die Greif- und Arbeitsräume individuell auf den jeweiligen Bediener abzustimmen, so dass das Arbeitsumfeld definiert verändert wird. Dadurch ergibt sich, dass unterschiedliche Arbeitsinhalte am gleichen Arbeitsplatz definiert gerüstet und individuell auf den Bediener eingestellt werden konnen.
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Vorzugsweise weist die Seite, die dem Bedienpersonal zugewandt ist, eine konzentrische Ausnehmung auf, die dem Bedienpersonal bei einer Anordnung mit mehreren Drehscheiben auf einer Arbeitsplattform beziehungsweise auf einer Arbeitsfläche ermoglicht, auch die eigene Position zu den Drehscheiben zu verandern. Es ist sowohl denkbar, dass die Werkzeuge auf den jeweiligen Drehscheiben in einer Linie angeordnet sind oder aber parallel zur konzentrischen Ausnehmung. Es entstehen somit unterschiedliche Greifraume beziehungsweise bei einer parallelen Anordnung ein identischer Greifabstand, wenn man den Abstand zwischen mittig positionierter Bedienperson und Werkzeug betrachtet.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen der Drehscheibe und dem Werkzeug eine Positionierscheibe montiert ist. Diese Positionierscheibe ist auf oder in die Drehscheibe integriert und ermoglicht eine individuelle Einstellung des Werkzeugs, die abhängig vom Bedienpersonal vorgenommen werden kann. Für den Fall, dass kleine Werkzeuge für den Fertigungsschritt benötigt werden ist es auch denkbar, dass eine Mehrzahl von Positionierscheiben auf einer Drehscheibe angeordnet ist. Jede Positionierscheibe kann dabei individuell vom Bedienpersonal eingestellt werden.
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Durch die unterschiedlichen Abmessungen der Drehscheiben und der unterschiedlichen Anzahl von Positionierscheiben und deren Positionen ist es auch moglich verschiedenste Pruf- und Montagelehren (z. B. zum Schweißen von Rahmen) zu erstellen. Somit kann die Arbeitsplattform bzw. der Arbeitstisch nicht nur zur Positionierung von Equipment, sondern selbst als Montage-, Positionier- und Prüfeinheit genutzt werden, wobei die Variabilität der Dreh- und Positionierscheiben flexibel eingestellt werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Werkzeug auf einer Wechselplatte angeordnet ist, so dass ein schnelles Umrüsten der Arbeitsstation gewährleistet ist. Die Wechselplatte dient als Befestigungsmittel für das Werkzeug auf der Dreh- beziehungsweise Positionierscheibe und ist insofern genormt und stellt somit eine Art Adapter dar zwischen Werkzeug und Drehscheibenkombination.
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Als Werkzeuge sind Behalter, Magazine, Montagevorrichtungen, Messvorrichtungen, Prüfvorrichtungen oder Kommunikationsmittel denkbar, die auf Wechselplatten angeordnet sind, um ein schnelles Umrüsten zu gewährleisten. Es konnen insbesondere auch Wechseladapter für die Kistenablage vorgesehen sein. Es ist zudem auch möglich, die erfindungsgemäße Arbeitsstation mit einer verstellbaren Fußstütze auszurüsten.
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Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass Mittel zum Fixieren und Losen der mindestens einen Drehscheibe vorhanden sind. Die Mittel können dabei kleinschrittige definierte Stellungen vorgeben, besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Mittel derart ausgebildet sind, dass die Drehscheibe völlig frei einstellbar ist, ohne dass bestimmte Stellungen angewählt werden müssen.
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Ebenso ist erfindungsgemaß vorgesehen, dass Mittel zum Fixieren und Lösen der Positionierscheibe vorhanden sind. Auch diese Mittel können derart ausgebildet sein, dass definierte vorgegebene Stellungen erreicht werden, es ist jedoch auch hier besonders bevorzugt, wenn die Positionierscheiben vollig frei in ihren Stellungen angewählt werden können.
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In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform ist die erfindungsgemaße Arbeitsstation derart ausgebildet, dass eine Drehscheibe eine Mehrzahl von Positionierscheiben aufweist. Dies ist insbesondere fur Werkstücke von Vorteil, die in mehreren kleinen Prozessschritten gefertigt werden. Die Mehrzahl an Positionierscheiben auf einer Drehscheibe ermöglicht außerdem, dass die Arbeitsplattform beziehungsweise der Arbeitstisch, von zwei Seiten und somit auch von zwei Bedienern, genutzt werden kann.
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In vorteilhafter Weise ist die erfindungsgemäße Arbeitsstation zudem derart ausgebildet, dass die Arbeitsplattform höhenverstellbar ist. Dies ermöglicht dem Bedienpersonal die Arbeitsschritte sowohl im Sitzen, als auch stehend durchzuführen. Zudem trägt diese Konstruktion den unterschiedlichen Großen der Bediener Rechnung.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Arbeitsplattform rollbar ausgeführt ist. Dies ermöglicht eine individuelle Positionierung des Arbeitsplatzes innerhalb einer Gesamtfertigung, die je nach Bedarf und ohne großen Aufwand, individuell verändert werden kann.
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Erfindungsgemäß ist außerdem vorgesehen, dass die Arbeitsplattform in Richtung der Bedienperson schwenkbar ist. Das heißt, die Bedienperson bildet mit der Arbeitsplattform einen Winkel < 90°, indem die Arbeitsfläche auf die Bedienperson zuschwenkt. Diese vorteilhafte und sehr spezielle Ausführungsform ermöglicht Fertigungen, die eine Positionierung der Werkzeuge in dieser Anordnung benötigen.
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In einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform ist vorgesehen, dass die Arbeitsstation als Arbeitstisch ausgebildet ist. Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Arbeitsstation als Arbeitstisch schafft einen definierten Arbeitsplatz, der ergonomisch individuell auf die jeweilige Bedienperson eingestellt werden kann. Es ist jedoch in vorteilhafter Weise auch denkbar, dass die erfindungsgemaße Arbeitsstation in eine Fertigungsstraße integriert ist.
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Die erfindungsgemäße Arbeitsstation umfasst eine technische Kombination aus individuellen Anpassungsmoglichkeiten, wobei jedoch die definierte Auslegung von Arbeitssystemen durch die Verwendung von Dreh- und Positionierschreiben im Arbeitssystem gewahrleistet bleibt. Durch diese Systemeigenschaften ist es individuell moglich, Arbeitssysteme auf die ergonomischen Bedurfnisse des jeweiligen Bedieners einzustellen, aber dabei das ursprüngliche Arbeitsgestaltungssystem nicht zu verändern, wodurch die Grundeinstellungen unbeeinflusst bleiben.
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Die erfindungsgemaße Arbeitsstation zeichnet sich insbesondere durch ihre große Variabilität aus, die sich in ihrer großen Flexibilität hinsichtlich der Positionierung der Werkzeuge zeigt sowie in ihrer individuellen Ausgestaltung hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit, der Rollbarkeit und der Schwenkbarkeit.
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Die erfindungsgemäße Arbeitsstation kann dabei als definierter Arbeitsplatz beispielsweise in Form eines Arbeitstisches ausgebildet sein sowie Bestandteil einer Fertigungsstraße sein. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die erfindungsgemäße Arbeitsstation in all ihren Ausführungsformen ergonomisch individuell auf die Bedienperson angepasst werden kann.
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Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausfuhrungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung erläutert.
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Dabei zeigen schematisch:
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1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemaßen Arbeitsstation in Form eines Arbeitstisches;
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2 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Arbeitsstation mit einer Mehrzahl von Dreh- beziehungsweise Positionierscheiben;
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3 in einer schematischen Darstellung ein Ausfuhrungsbeispiel einer Arbeitsstation mit drei Werkstationen, wobei die Werkzeuge auf den Werkstationen in einer Linie angeordnet sind;
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4 eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsstation mit drei Werkstationen, wobei die Werkzeuge parallel um eine konzentrische Ausnehmung der Werkstation angeordnet sind.
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Arbeitsstation 1, die vorzugsweise als Arbeitstisch ausgebildet ist. Die Arbeitsstation 1 weist ein Tischgestell 2 auf, das vorzugsweise zwei Tischständer 3 aufweist, die über einen Verbindungssteg 4 miteinander verbunden sind. Die Arbeitsstation 1 weist zudem eine Arbeitsplattform 5 auf, die als Arbeitsfläche ausgebildet ist, in welcher mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl von Drehscheiben 6, angeordnet sind, die entweder in die Arbeitsplattform 5 eingelassen sind oder auf ihr montiert sind. Über diese Drehscheiben 6 wird ein veränderbarer Abstand zwischen einem Werkzeug 7 und dem Bedienpersonal eingestellt.
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2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Arbeitsstation, wobei diese Ausfuhrungsform Bestandteil einer Fertigungsstraße sein kann. In der Arbeitsplattform 5 ist eine Mehrzahl an Drehscheiben 6 angeordnet, die ihrerseits wiederum mindestens eine Positionierscheibe 8 aufweisen. Vorzugsweise kann eine Drehscheibe 6 auch eine Mehrzahl an Positionierscheiben 8 aufweisen.
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3 zeigt die erfindungsgemäße Arbeitsstation 1 mit vorzugsweise drei Werkstationen, wobei die Werkzeuge auf den Werkstationen über die Drehscheiben 6 in einer Linie angeordnet sind. Die in 3 dargestellte Arbeitsstation weist außerdem eine konzentrische Ausnehmung 9 innerhalb der Arbeitsplattform 5 auf, die an der Seite angeordnet ist, an welcher eine Bedienperson 10 arbeitet.
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4 zeigt die Ausführungsform nach 3, wobei die Werkzeuge 7 auf den Drehscheiben 6 hier parallel um die konzentrische Ausnehmung 9 angeordnet sind.
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Die erfindungsgemaße Arbeitsstation umfasst eine technische Kombination aus individuellen Anpassungsmoglichkeiten, wobei jedoch die definierte Auslegung von Arbeitssystemen durch die Verwendung von Dreh- und Positionierschreiben im Arbeitssystem gewährleistet bleibt. Durch diese Systemeigenschaften ist es individuell möglich, Arbeitssysteme auf die ergonomischen Bedürfnisse des jeweiligen Bedieners einzustellen, aber dabei das ursprüngliche Arbeitsgestaltungssystem nicht zu verändern, wodurch die Grundeinstellungen unbeeinflusst bleiben.
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Die erfindungsgemäße Arbeitsstation zeichnet sich insbesondere durch ihre große Variabilität aus, die sich in ihrer großen Flexibilitat hinsichtlich der Positionierung der Werkzeuge zeigt sowie in ihrer individuellen Ausgestaltung hinsichtlich der Höhenverstellbarkeit, der Rollbarkeit und der Schwenkbarkeit.
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Die erfindungsgemaße Arbeitsstation kann dabei als definierter Arbeitsplatz in Form eines Arbeitstisches ausgebildet sein sowie Bestandteil einer Fertigungsstraße sein. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die erfindungsgemaße Arbeitsstation in all ihren Ausfuhrungsformen ergonomisch individuell auf die Bedienperson angepasst werden kann.
