DE202014105950U1 - Vorrichtung zum Durchführen von Schweissarbeiten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (100) zum Durchführen von Schweißarbeiten, mit einer Fixiereinrichtung (110) zum Fixieren eines mittels Schweißarbeiten zu bearbeitenden Werkstücks (120) an einem feststehenden Basiskörper (130), dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (110) zumindest indirekt an einem an dem Basiskörper (130) drehbar angebrachten Rotationslager (140) vorgesehen ist, wobei das Werkstück (120) um eine zentrale Achse (150) des Rotationslagers (140) rotierbar gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Schweißarbeiten, mit einer Fixiereinrichtung zum Fixieren eines mittels Schweißarbeiten zu bearbeitenden Werkstücks an einem feststehenden Basiskörper.
- Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik für eine statische Befestigung eines Werkstückes verwendet. Für einen Schweißarbeiten durchführenden Schweißer ist ein Zugang zu unterschiedlichen Bereichen eines Werkstückes dabei oft erschwert oder ohne eigene Umorientierung oder Umplatzierung unmöglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Schweißarbeiten mittels eines erleichterten Zugangs von Hand zu unterschiedlichen Teilbereichen eines Werkstückes gegenüber den bekannten Vorrichtungen erleichtert werden.
- Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fixiereinrichtung zumindest indirekt an einem an dem Basiskörper drehbar angebrachten Rotationslager vorgesehen ist, wobei das Werkstück um eine zentrale Achse des Rotationslagers rotierbar gelagert ist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Fixiereinrichtung zumindest indirekt an einem an dem Basiskörper drehbar angebrachten Rotationslager vorgesehen ist, wobei das Werkstück um eine zentrale Achse des Rotationslagers rotierbar gelagert ist, eine dynamische Befestigung eines Werkstückes erreicht, die für einen Schweißer einen erleichterten Zugang von Hand zu unterschiedlichen Teilbereichen eines Werkstückes ermöglicht.
- Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Rotationsachse horizontal ausgerichtet ist und in einer Höhe über einer Abstellfläche des Basiskörpers angeordnet ist, die für einen stehenden Schweißer einen leichten Zugang von Hand zu unterschiedlichen Bereichen des Werkstücks für ein Durchführen von Schweißarbeiten sicherstellt.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der Basiskörper zwei Pylone enthält, wobei in zwei sich gegenüberstehenden Rotationslagern jeweils eine Rotationsscheibe mit zwei sich parallel gegenüberstehenden Stirnflächen sowie einer zwischen den Stirnflächen angeordneten Mantelfläche gelagert ist, wobei jeweils eine Rotationsscheibe in einem an einem betreffenden Pylon ausgebildeten Rotationslager drehbar gelagert ist und ein Werkstück zwischen den Rotationsscheiben zumindest indirekt lösbar fest an den Rotationsscheiben zu befestigen ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält ein jeweiliges Rotationslager einer Rotationsscheibe zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander fixiert angeordnete Lagerpaneele, wobei zwischen den Lagerpaneelen eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen für eine zentrierte Führung der Rotationsscheibe zwischen den Lagerpaneelen vorgesehen sind.
- Eine Führungseinrichtung enthält vorzugsweise zwei sich gegenüberstehende, einseitig jeweils an der Innenfläche eines Lagerpaneels abgestützte und anderseitig mit einer einer Rotationsscheibe gegenüberstehenden Gleitschicht versehenen Gleitkörper für eine reibungsarme Führung einer Rotationsscheibe zwischen den sich gegenüberstehenden Lagerpaneelen.
- Des Weiteren ist zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Lagerpaneelen eines Lagers vorzugsweise eine Mehrzahl von Rotationslagern für eine reibungsarme drehbare Lagerung der Rotationsscheibe zwischen den Lagerpaneelen vorgesehen. Ein Rotationslager kann insbesondere von einem Kugel- oder Wälzlager gebildet sein, wobei ein innerer Käfig eines betreffenden Kugel- oder Wälzlagers mit einem Achslager verbunden ist, das in zwei sich gegenüberstehenden Bohrungen der beiden sich gegenüberstehenden Lagerpaneele fest gelagert ist, und wobei eine Außenfläche eines gegenüber dem inneren Käfig rotierbaren äußeren Käfigs des Kugel- oder Wälzlagers schlüssig an die Mantelfläche einer Rotationsscheibe angrenzt.
- Um auch Schweißarbeiten im Bereich der seitlichen Stirnflächen eines Werkstückes leicht zu erreichen ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass eine Rotationsscheibe eine zentrale Aussparung aufweist, die von einer Innenwand der Rotationsscheibe umschlossen ist, wobei Teile der Innenwand Angrenzflächen für eine oder mehr in die Aussparung lösbar einbringbare Einspannstrebe bilden, an der ein um die Rotationsachse der Rotationsscheibe anbringbares Werkstück zumindest indirekt zu befestigen ist. Die Formgebung der Aussparung ist unkritisch. Im Sinne eines erleichterten Auffindens einer vorgegebenen Orientierung eines Werkstückes ist indes eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Ausbildung der Aussparung vorzuziehen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Einspannstreben zweier sich gegenüberstehender Rotationsscheiben über mindestens eine Befestigungsstrebe miteinander verbunden sind, wobei ein Werkstück lösbar fest an der mindestens einen Befestigungsstrebe anbringbar ist.
- Zwecks Ausbildung einer robusten Einheit können die beiden Pylone können über Verbindungsstreben fest miteinander verbunden sein.
- Die Lagerpaneele eines jeweiligen Lagers grenzen im Bereich einer der Rotationsscheibe fernen seitlichen Kante vorzugsweise an eine mit einer Unterkante auf der Abstellfläche gelagerte Seitenplatte an, um einen sicheren Stand eines Lagers zu gewährleisten. Zum gleichen Zweck grenzen die Lagerpaneele im Bereich einer der Rotationsscheibe fernen unteren Kante vorzugsweise an eine mit einer Unterfläche auf der Abstellfläche gelagerten Fußplatte an.
- Eine Seitenplatte kann beispielsweise dreieckförmig gestaltet sein und ist im Bereich der Unterkante vorzugsweise mit einer Seitenkante der Fußplatte fest verbunden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
-
1 eine erste bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben; -
2 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht; -
3 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Querschnittsansicht. -
4 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht. -
5 die in1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne. - Die in den
1 bis3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung100 zum Durchführen von Schweißarbeiten enthält eine Fixiereinrichtung110 zum Fixieren eines mittels Schweißarbeiten zu bearbeitenden Werkstücks120 an einem feststehenden Basiskörper130 , wobei die Fixiereinrichtung110 an einem an dem Basiskörper130 drehbar angebrachten Rotationslager140 angebracht ist und das Werkstück120 um eine zentrale Achse150 des Rotationslagers140 rotierbar gelagert ist. - Die Rotationsachse
150 ist horizontal ausgerichtet und in einer Höhe über einer Abstellfläche des Basiskörpers130 angeordnet, die für einen stehenden Schweißer einen leichten Zugang von Hand zu unterschiedlichen Bereichen des Werkstücks120 für ein Durchführen von Schweißarbeiten sicherstellt. Durch Drehen des Werkstückes120 um die Rotationsachse150 sind dabei auch für einen fest platzierten Schweißer unterschiedliche Bereiche des Werkstücks120 leicht zugänglich. - Der Basiskörper
130 enthält zwei Pylone131 , wobei in zwei sich gegenüberstehenden Rotationslagern140 jeweils eine Rotationsscheibe160 mit zwei sich parallel gegenüberstehenden Stirnflächen sowie einer zwischen den Stirnflächen161 angeordneten Mantelfläche162 gelagert ist, wobei jeweils eine Rotationsscheibe160 in einem an einem betreffenden Pylon131 ausgebildeten Rotationslager140 drehbar gelagert ist und ein Werkstück120 zwischen den Rotationsscheiben160 zumindest indirekt lösbar fest an den Rotationsscheiben160 zu befestigen ist. - Ein jeweiliges Rotationslager
140 einer Rotationsscheibe160 enthält zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander fixiert angeordnete Lagerpaneele141 , wobei zwischen den Lagerpaneelen141 eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen170 für eine zentrierte Führung der Rotationsscheibe160 zwischen den Lagerpaneelen141 vorgesehen ist. - Zum Zweck einer reibungsarmen Führung einer Rotationsscheibe
160 zwischen den sich gegenüberstehenden Lagerpaneelen141 enthält eine Führungseinrichtung180 zwei sich gegenüberstehende Gleitkörper181 mit zwei einseitig jeweils an der Innenfläche eines Lagerpaneels141 abgestützten und anderseitig einer Rotationsscheibe160 gegenüberstehenden Gleitschichten182 . - Zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Lagerpaneelen
141 eines Lagers ist eine Mehrzahl von Rotationslagern140 für eine reibungsarme drehbare Lagerung der Rotationsscheibe160 zwischen den Lagerpaneelen141 vorgesehen, wobei ein Rotationslager140 von einem Kugellager gebildet ist. Ein innerer Käfig eines betreffenden Kugellagers140 ist dabei mit einem Achslager verbunden, das in zwei sich gegenüberstehenden Bohrungen der beiden sich gegenüberstehenden Lagerpaneele141 fest gelagert ist, wobei eine Außenfläche142 eines gegenüber dem inneren Käfig143 rotierbaren äußeren Käfig144 des Kugellagers140 schlüssig an die Mantelfläche162 einer Rotationsscheibe160 angrenzt. - Eine Rotationsscheibe
160 weist eine im Wesentlichen quadratisch ausgebildete zentrale Aussparung163 auf, die von einer Innenwand164 der Rotationsscheibe160 umschlossen ist, wobei Teile der Innenwand164 Angrenzflächen für eine oder mehr in die Aussparung163 lösbar einbringbare Einspannstrebe111 bilden, an der ein um die Rotationsachse150 der Rotationsscheibe160 anbringbares Werkstück120 zumindest indirekt zu befestigen ist. - Die Einspannstreben
111 zweier sich gegenüberstehender Rotationsscheiben160 sind über eine Befestigungsstrebe112 miteinander verbunden, wobei ein Werkstück120 lösbar fest an der mindestens einen Befestigungsstrebe112 anbringbar ist. - Die Lagerpaneele
141 eines jeweiligen Lagers140 grenzen im Bereich einer der Rotationsscheibe160 fernen seitlichen Kante an eine mit einer Unterkante145 auf der Abstellfläche gelagerte Seitenplatte132 an, und im Bereich einer der Rotationsscheibe160 fernen unteren Kante146 grenzen die Lagerpaneele141 an eine mit einer Unterfläche auf der Abstellfläche gelagerten Fußplatte133 an. - Eine jeweilige Seitenplatte
132 ist dabei dreieckförmig gestaltet und im Bereich der Unterkante mit einer Seitenkante133 der Fußplatte fest verbunden. - Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
Claims (14)
- Vorrichtung (
100 ) zum Durchführen von Schweißarbeiten, mit einer Fixiereinrichtung (110 ) zum Fixieren eines mittels Schweißarbeiten zu bearbeitenden Werkstücks (120 ) an einem feststehenden Basiskörper (130 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (110 ) zumindest indirekt an einem an dem Basiskörper (130 ) drehbar angebrachten Rotationslager (140 ) vorgesehen ist, wobei das Werkstück (120 ) um eine zentrale Achse (150 ) des Rotationslagers (140 ) rotierbar gelagert ist. - Vorrichtung (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (150 ) horizontal ausgerichtet ist und in einer Höhe oberhalb einer Abstellfläche des Basiskörpers (130 ) angeordnet ist, die für einen stehenden Schweißer einen leichten Zugang von Hand zu unterschiedlichen Bereichen des Werkstücks (120 ) für ein Durchführen von Schweißarbeiten sicherstellt. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (130 ) zwei Pylone (131 ) enthält, wobei in zwei sich gegenüberstehenden Rotationslagern (140 ) jeweils eine Rotationsscheibe (160 ) mit zwei sich parallel gegenüberstehenden Stirnflächen (161 ) sowie einer zwischen den Stirnflächen (161 ) angeordneten Mantelfläche (162 ) gelagert ist, wobei jeweils eine Rotationsscheibe (160 ) in einem an einem betreffenden Pylon (131 ) ausgebildeten Rotationslager (140 ) drehbar gelagert ist und ein Werkstück (120 ) zwischen den Rotationsscheiben (160 ) zumindest indirekt lösbar fest an den Rotationsscheiben (160 ) zu befestigen ist. - Vorrichtung (
100 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Rotationslager (140 ) einer Rotationsscheibe (160 ) zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander fixiert angeordnete Lagerpaneele (141 ) enthält, wobei zwischen den Lagerpaneelen (141 ) eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen (180 ) für eine zentrierte Führung der Rotationsscheibe (160 ) zwischen den Lagerpaneelen (141 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung (
100 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (180 ) zwei sich gegenüberstehende, einseitig jeweils an der Innenfläche eines Lagerpaneels (141 ) abgestützte und anderseitig mit einer einer Rotationsscheibe (160 ) gegenüberstehenden Gleitschicht versehenen Gleitkörper (181 ) für eine reibungsarme Führung einer Rotationsscheibe (160 ) zwischen den sich gegenüberstehenden Lagerpaneelen (141 ) enthält. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden sich gegenüberstehenden Lagerpaneelen (141 ) eines Lagers eine Mehrzahl von Rotationslagern (140 ) für eine reibungsarme drehbare Lagerung der Rotationsscheibe (160 ) zwischen den Lagerpaneelen (141 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung (
100 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotationslager (140 ) von einem Kugellager (140 ) gebildet ist, wobei ein innerer Käfig (143 ) eines betreffenden Kugellagers (140 ) mit einem Achslager verbunden ist, das in zwei sich gegenüberstehenden Bohrungen der beiden sich gegenüberstehenden Lagerpaneele (141 ) fest gelagert ist, und wobei eine Außenfläche (142 ) eines gegenüber dem inneren Käfig (143 ) rotierbaren äußeren Käfigs (144 ) des Kugellagers (140 ) schlüssig an die Mantelfläche (162 ) einer Rotationsscheibe (160 ) angrenzt. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotationsscheibe (160 ) eine zentrale Aussparung (163 ) aufweist, die von einer Innenwand (164 ) der Rotationsscheibe (160 ) umschlossen ist, wobei Teile der Innenwand (164 ) Angrenzflächen für eine oder mehr in die Aussparung (163 ) lösbar einbringbare Einspannstrebe (111 ) bilden, an der ein um die Rotationsachse (150 ) der Rotationsscheibe (160 ) anbringbares Werkstück (120 ) zumindest indirekt zu befestigen ist. - Vorrichtung (
100 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (163 ) im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannstreben (111 ) zweier sich gegenüberstehender Rotationsscheiben (160 ) über mindestens eine Befestigungsstrebe (112 ) miteinander verbunden sind, wobei ein Werkstück (120 ) lösbar fest an der mindestens einen Befestigungsstrebe (111 ) anbringbar ist. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pylone (131 ) über Verbindungsstreben fest miteinander verbunden sind. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerpaneele (141 ) eines jeweiligen Rotationslagers (140 ) im Bereich einer der Rotationsscheibe (160 ) fernen seitlichen Kante an eine mit einer Unterkante (145 ) auf der Abstellfläche gelagerte Seitenplatte (132 ) angrenzen. - Vorrichtung (
100 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerpaneele (141 ) im Bereich einer der Rotationsscheibe (160 ) fernen unteren Kante (146 ) an eine mit einer Unterfläche auf der Abstellfläche gelagerten Fußplatte (133 ) angrenzen. - Vorrichtung (
100 ) nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenplatte (132 ) dreieckförmig gestaltet ist und im Bereich der Unterkante mit einer Seitenkante der Fußplatte (133 ) fest verbunden ist.
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MERH-IP MATIAS ERNY REICHL HOFFMANN PATENTANWA, DE |
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