DE4437863A1 - Rotationsbohrkopf mit radial verstellbarem Werkzeugträger - Google Patents
Rotationsbohrkopf mit radial verstellbarem WerkzeugträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationsbohrkopf mit radial
verstellbarem Werkzeugträger. Der Rotationsbohrkopf ist auf der
Hauptspindel von Werkzeugmaschinen befestigbar.
Rotationsbohrköpfe für Präzisionsbohrungen, die auf der Hauptspindel
von Werkzeugmaschinen befestigbar sind und verstellbare
Werkzeughalter aufweisen, gehören zum Stand der Technik. Einrichtungen
in Rotationsbohrköpfen für die Werkzeugverstellung sind
ebenfalls bekannt. Die bekannten Rotationsbohrköpfe arbeiten zur
vollen Zufriedenheit, wenn es um die Ausführung kurzer Bohrungen
geht. Die bekannten Konstruktionen weisen jedoch Nachteile auf,
wenn tiefe Bohrungen zu bearbeiten sind und die Werkzeugschäfte
eine entsprechend große Länge, insbesondere mehr als das
2,5fache des Werkzeugschaftdurchmessers, aufweisen. Unter diesen
Arbeitsbedingungen treten Vibrationen auf, welche die
Bearbeitungsgenauigkeit bei der Ausführung von Präzisionsbohrungen
beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger
eines Rotationsbohrkopfes anzugeben, der einen vibrationsfreien
Betrieb, insbesondere auch bei Verwendung eines Werkzeuges mit
langem Werkzeugschaft, ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein
Rotationsbohrkopf mit radial verstellbarem Werkzeugträger, wobei
der Werkzeugträger an seinem einen Ende eine Aufnahme für den
Werkzeugschaft eines Schneidwerkzeuges und an seinem anderen
Ende ein im Rotationsbohrkopf an Wälzkörpern geführtes Endstück
aufweist, wobei das Endstück einen im wesentlichen H-förmigen
Querschnitt besitzt und parallel zueinander angeordnete, lineare
Führungsflächen aufweist, wobei der Rotationsbohrkopf in den
freien Raum des H-förmigen Querschnitts eingreifende Vorsprünge
besitzt und wobei die Führungsflächen des Endstückes mit
zugeordneten, parallelen Führungsflächen an den Vorsprüngen
Laufbahnen für die Wälzkörper bilden. Weitere Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der nachgeordneten
Ansprüche 2 bis 6.
Der Werkzeugträger ist senkrecht zur Mittelachse des
Rotationsbohrkopfes, an dem der besagte Werkzeugträger angeordnet
ist, verschiebbar. Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ist
der Werkzeugträger an acht Laufbahnen gelagert und geführt,
wobei die Lagerung vorzugsweise durch Lagerkugeln erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 die Draufsicht eines Rotationsbohrkopfes mit einem
Werkzeugträger,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes
mit einer Darstellung des Einstellwegs "R" der Vorrichtung,
der über einen skalierten Einstellring einstellbar ist,
Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Kräftepaare, die in
den drei Koordinatenebenen wirken und
Fig. 6 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer der Fig. 4 entsprechenden Schnittdarstellung.
Der in den Figuren dargestellte Rotationsbohrkopf 10 zur
Präzisionsbearbeitung von Bohrungen weist einen verschiebbaren
Werkzeugträger 11 zum Einspannen des Schaftes 12 eines
Schneidwerkzeuges auf. Der Werkzeugschaft 12 besitzt eine relativ
große Länge. Am Ende des Schaftes ist eine Werkzeugspitze 13 aus
Hartmetall befestigt. Der Werkzeugträger 11 besitzt ein im
wesentlichen H-förmiges Endstück, das auf linearen Laufbahnen im
Rotationsbohrkopf geführt ist. Die Laufbahnen bestehen aus
Lagerkugeln 15 und Führungsflächen 14, wobei ein Teil der
Führungsflächen 14 am H-förmigen Endstück des Werkzeugträgers 11
angeordnet ist und der andere Teil im Oberteil des
Rotationsbohrkopfes 10 ausgeführt ist. Die Lagerkugeln 15
ermöglichen eine freie Bewegung des Werkzeugträgers ohne jedes
Spiel (zwischen den Lagerkugeln und den Führungsflächen 14). Der
Rotationsbohrkopf weist zwei in den freien Raum des H-förmigen
Querschnitts eingreifende Vorsprünge 16 - im folgenden kurz als
innere Vorsprünge bezeichnet - auf. Die dem Rotationsbohrkopf
zugeordneten Führungsflächen 14 sind an den inneren Vorsprüngen
16 angeordnet. Die inneren Vorsprünge bilden die
Verankerungsbasis des Werkzeugträgers 11.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung sind insgesamt acht
Laufbahnen vorgesehen. Vier dieser Laufbahnen besitzen im Querschnitt
kreisbogenförmig gekrümmte Führungsflächen 14. Die
anderen vier Bahnen haben im Querschnitt ebene Führungsflächen
14. Alle Laufbahnen enthalten in Reihe hintereinander angeordnete
Lagerkugeln 15.
Die Laufbahnen sind in symmetrischer Verteilung beidseits zur
Mittelachse der Einspannvorrichtung 11 angeordnet.
Gegenüberstehende Laufbahnen haben gleiche Abstände zur
Mittelachse des Werkzeugträgers. Darum ergibt sich nach Fig. 1
eine Anordnung der Lagerkugeln 15 an den Scheitelpunkten von
zwei Rechtecken, und zwar eines äußeren größeren Rechteckes 17
und eines inneren kleineren Rechteckes 18.
Im Ausführungsbeispiel sind für das äußere Rechteck 17
Lagerkugeln 15 mit größerem Durchmesser vorgesehen, wobei diese
auf Führungsflächen 14 mit kreisbogenförmigem Querschnitt laufen
(vgl. Fig. 4). An den Scheitelpunkten des inneren Rechtecks 18
sind Reihen aus Lagerkugeln 15 mit kleinerem Durchmesser
vorgesehen, die auf Führungsflächen 14 mit ebenem Querschnitt
laufen. Abwandlungen sind jedoch möglich. So können alle
Lagerkugeln 15 den gleichen Durchmesser oder auch einen anderen
Durchmesser als den im Ausführungsbeispiel dargestellten
aufweisen. Das gleiche gilt für den Querschnitt der
Führungsflächen 14, auf denen sich die Lagerkugeln 15 bewegen.
Sie können alle kreisbogenförmig gekrümmt oder im Querschnitt
eben ausgeführt sein. Gegebenenfalls können sie auch einen anders
geformten, geeigneten Querschnitt besitzen. Als Wälzkörper 15′ sind
anstelle der Lagerkugeln auch Rollen einsetzbar. In diesem Fall
weisen die Führungsflächen 14′ der Laufbahnen einen ebenen
Querschnitt auf (Fig. 6).
Die an den Scheitelpunkten des äußeren Rechteckes 17 angeordneten
Laufbahnen mit Lagerkugeln 15 verleihen dem Werkzeugträger 11
ausreichend große Stabilität und Standfestigkeit, wenn während des
Schneidvorganges Biege- und Torsionskräfte auf den Werkzeugträger
11 ausgeübt werden. Die Kräfte wirken in einer zur Mittelachse des
Rotationsbohrkopfes 10 senkrechten in Koordinatenebene P1 in zwei
Richtungen und/oder radial in einem Bereich von 360°, wie in Fig. 5
dargestellt. Die Aufgabe der Laufbahnen 14 mit den auf den
Scheitelpunkten des äußeren Rechtecks 17 angeordneten Lagerkugeln
15 ist es ferner, jede Bewegung oder Verschiebung des
Werkzeugträgers 11 aufgrund eines Angriffes von in zwei
Richtungen wirkenden Kräften in einer Koordinatenebene P2
senkrecht zu den Laufbahnen 14 zu verhindern (vgl. Fig. 5).
Kräfte, die in Richtung eines Kräftepaares in der Koordinatenebene
P3 parallel zur Mittelachse des Rotationsbohrkopfes 10 und
ebenfalls parallel zu den Laufbahnen 14 wirken, werden von den
an den Scheitelpunkten des inneren Rechteckes 18 angeordneten
Lagerkugelreihen aufgenommen.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Mikrometereinstellung für die
Schneidwerkzeugverschiebung über den skalierten Ring 19
vorgenommen wird, der über den Verschiebeweg "R" von einigen
wenigen Millimetern eine genaue Kontrolle von Präzisionsbohrungen
erlaubt, deren Toleranzwerte sich im Mikrometerbereich bewegen.
Unter den Gegenstand der Erfindung soll auch eine alternative
Ausführungsform des zuvor beschriebenen Rotationsbohrkopfes mit
radial verstellbarem Werkzeugträger fallen, bei dem der H-förmige
Querschnitt durch ein "I"-Profil und die Vorsprünge des
Rotationsbohrkopfes durch an das I-Profil angepaßte Ausnehmungen
ersetzt sind.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Konstruktion derartiger
Ausgestaltung, daß alle und in beliebigen Richtungen wirkende
Kräfte des Schneidwerkzeuges dreidimensional abgestützt werden
und es während des Bohrens deshalb nicht zu unerwünschten
Vibrationen kommen kann.
Claims (6)
1. Rotationsbohrkopf mit radial verstellbarem Werkzeugträger für
den Werkzeugschaft eines Schneidwerkzeuges, wobei der
Werkzeugträger (11) an seinem einen Ende eine Aufnahme für den
Werkzeugschaft (12) eines Schneidwerkzeuges und an seinem
anderen Ende ein im Rotationsbohrkopf (10) an Wälzkörpern (15)
geführtes Endstück aufweist, wobei das Endstück einen im
wesentlichen H-förmigen Querschnitt besitzt und parallel zueinander
angeordnete lineare Führungsflächen (14) aufweist, wobei der
Rotationsbohrkopf (10) in den freien Raum des H-förmigen
Querschnitts eingreifende Vorsprünge (16) besitzt und wobei die
Führungsflächen (14) des Endstückes mit zugeordneten, parallelen
Führungsflächen (14) an den Vorsprüngen (16) Laufbahnen für die
Wälzkörper (15) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beidseits zur Mittelachse
des Werkzeugträgers (11) Laufbahnen für die Wälzkörper (15)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei acht Laufbahnen so
angeordnet sind, daß vier Laufbahnen die Scheitelpunkte eines
inneren Rechtecks (18) und die anderen Laufbahnen die
Scheitelpunkte eines äußeren Rechteckes (17) bilden, wobei die dem
äußeren Rechteck (17) zugeordneten Laufbahnen einen größeren
Abstand von der Mittelachse des Werkzeugträgers (11) aufweisen
als die dem inneren Rechteck (18) zugeordneten inneren
Laufbahnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die linearen Führungsflächen
(14) der äußeren Laufbahnen (17) im Querschnitt
kreisbogenförmig und die linearen Führungsflächen (14) der
inneren Laufbahnen (18) im Querschnitt eben ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als
Wälzkörper (15) Lagerkugeln verwendet werden und wobei die
Führungsflächen (14) der Laufbahnen im Querschnitt kreisbogenförmig
und/oder eben ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei als
Wälzkörper (15′) Rollen verwendet werden.
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