DE102017118180A1 - Eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern - Google Patents
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Abstract
Eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern mit einem Querbalken (7), an dessen beiden Enden Standsäulen (6) angeschlossen sind. Zwischen den Standsäulen (6) ist eine Trageplatte (5) angebracht. Auf der Trageplatte (5) eine erste Gleitschiene (51) vorgesehen, in der eine erste Gewindewelle (52), die mit einem Gleitstück (4) verbunden ist. In dem Gleitstück (4) sind ein unterer Innenraum (42) und ein oberer Innenraum (45) vorgesehen, die über einen Verbindungskanal (43) miteinander verbunden sind. Im unteren Innenraum (42) ist eine zweite Gewindewelle (421), die mit einem Drückstück (422) verbunden ist. Das Drückstück (422) weist eine erste schräge Fläche (423) auf. In dem oberen Innenraum (45) ist eine Operationsplattform (452) vorgesehen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Werkzeugmaschinen, insbesondere eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern.
- Technischer Hintergrund
- Häufig wird es erforderlich sein, auf der Oberfläche von Gläsern Löcher zu bohren. In der Regel wird dies mit Hilfe von handbedienten Werkzeugen durchgeführt. Der Nachteil dabei ist, dass die Genauigkeit der Bohrungen nicht gewährleistet ist. Ferner führt es häufig zum Bersten der Gläser. Die Arbeitseffizienz ist niedrig. Der Zeit- und Kostenaufwand ist groß. Daher besteht Bedarf, eine effiziente Bohrvorrichtung zur Bohrung von Gläsern zu entwickeln.
- Inhalt der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern bereitzustellen, die die Unzulänglichkeiten im Stand der Technik überwindet.
- Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern umfasst einen Querbalken, an dessen beiden Enden Standsäulen angeschlossen sind. Zwischen den Standsäulen ist eine Trageplatte angebracht. Auf der Trageplatte eine erste Gleitschiene vorgesehen, in der eine erste Gewindewelle, die mit einem Gleitstück verbunden ist. In dem Gleitstück sind ein unterer Innenraum und ein oberer Innenraum vorgesehen, die über einen Verbindungskanal miteinander verbunden sind. Im unteren Innenraum ist eine zweite Gewindewelle, die mit einem Drückstück verbunden ist. Das Drückstück weist eine erste schräge Fläche auf. In dem oberen Innenraum ist eine Operationsplattform vorgesehen. In dem Verbindungskanal ist ein Drückkolben angebracht, der an seinem unteren Ende mit eine zweite schräge Fläche aufweist. Der Querbalken weist in seiner Mitte eine nach unten geöffnete Aussparung auf. Die Aussparung weist an ihrem unteren Ende jeweils eine seitliche Erweiterung auf. In der Aussparung ist eine Drehwelle angebracht, an der eine Einstellungsscheibe angebracht ist. Hinter der Einstellungsscheibe ist an der Drehwelle ein zweites Zahnrad angebracht. Das zweite Zahnrad ist mit seinen Zähnen formschlüssig mit einem ersten Zahnrad verbunden. Am unteren Rand der Einstellungsscheibe sind Stopper angebracht, die eine vierte Antriebsvorrichtung tragen. Am unteren Rand der vierten Antriebsvorrichtung ist ein Bohrkopf angebracht. Die erste Gewindewelle ist an der rechten Seite mit einer ersten Antriebsvorrichtung verbunden. An der unteren Seite des Gleitstücks sind Gleitrollen angebracht. Die zweite Gewindewelle ist an der rechten Seite mit einer zweiten Antriebsvorrichtung verbunden. An der unteren Seite des oberen Innenraums
45 sind Federkanäle angeschlossen, in denen Federspulen vorgesehen sind. In den Seitenwänden des oberen Innenraums sind zweite Gleitschienen vorgesehen. In den zweiten Gleitschienen sind jeweils Erhebungen vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche der Operationsplattform sind Klemmen angebracht, die das zu bearbeitende Glas klemmen. Das erste Zahnrad ist über eine Drehstange mit einer dritten Antriebsvorrichtung verbunden. In dem Querbalken sind an beiden Seiten zu der Aussparung Saugkanäle vorgesehen. An ihren unteren Abschnitten sind die Saugkanäle mit Sauschläuchen verbunden. An der oberen Seite des Querbalkens ist ein Sauger fest angebracht. - Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass das zu bearbeitende Glas von der Operationsplattform stufenlos höhnverstellbar ist. Auch der Winkel des Bohrkopfs ist stufenlos verstellbar. Zudem können die Glasspäne von dem Sauger durch die Saugkanäle weggesaugt werden, damit sie keine Menschen verletzen.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine schematische Darstellung der seitlichen Schnittansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern; -
2 zeigt eine Detailansicht der Verbindung der Zahnräder. - Bezugszeichenliste
-
- 3
- Glas
- 4
- Gleitstück
- 41
- Gleitrollen
- 42
- Unterer Innenraum
- 43
- Verbindungskanal
- 44
- Federkanal
- 45
- Oberer Innenraum
- 421
- Zweite Gewindewelle
- 422
- Drückstück
- 423
- Erste schräge Fläche
- 424
- Zweite Antriebsvorrichtung
- 431
- Drückkolben
- 432
- Zweite schräge Fläche
- 441
- Federspule
- 451
- Zweite Gleitschiene
- 452
- Operationsplattform
- 453
- Klemme
- 4521
- Erhebung
- 5
- Trageplatte
- 51
- Erste Gleitschiene
- 52
- Erste Gewindewelle
- 53
- Erste Antriebsvorrichtung
- 6
- Standsäule
- 7
- Querbalken
- 71
- Saugkanal
- 72
- Saugschlauch
- 73
- Aussparung
- 74
- Erweiterung
- 731
- Einstellungsscheibe
- 732
- Erstes Zahnrad
- 733
- Dritte Antriebsvorrichtung
- 734
- Zweites Zahnrad
- 735
- Drehwelle
- 7311
- Stopper
- 7313
- Bohrkopf
- 8
- Sauger
- Ausführungsbeispiel
- Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
- Wie die
1 und2 zeigen, umfasst die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern einen Querbalken7 , an dessen beiden Enden Standsäulen6 angeschlossen sind. Zwischen den Standsäulen6 ist eine Trageplatte5 angebracht. Auf der Trageplatte5 eine erste Gleitschiene51 vorgesehen, in der eine erste Gewindewelle52 , die mit einem Gleitstück4 verbunden ist. In dem Gleitstück4 sind ein unterer Innenraum42 und ein oberer Innenraum45 vorgesehen, die über einen Verbindungskanal43 miteinander verbunden sind. Im unteren Innenraum42 ist eine zweite Gewindewelle421 , die mit einem Drückstück422 verbunden ist. Das Drückstück422 weist eine erste schräge Fläche423 auf. In dem oberen Innenraum45 ist eine Operationsplattform452 vorgesehen. In dem Verbindungskanal43 ist ein Drückkolben431 angebracht, der an seinem unteren Ende mit eine zweite schräge Fläche432 aufweist. Der Querbalken7 weist in seiner Mitte eine nach unten geöffnete Aussparung73 auf. Die Aussparung73 weist an ihrem unteren Ende jeweils eine seitliche Erweiterung74 auf. In der Aussparung73 ist eine Drehwelle735 angebracht, an der eine Einstellungsscheibe731 angebracht ist. Hinter der Einstellungsscheibe731 ist an der Drehwelle735 ein zweites Zahnrad734 angebracht. Das zweite Zahnrad734 ist mit seinen Zähnen formschlüssig mit einem ersten Zahnrad732 verbunden. Am unteren Rand der Einstellungsscheibe731 sind Stopper7311 angebracht, die eine vierte Antriebsvorrichtung7312 tragen. Am unteren Rand der vierten Antriebsvorrichtung7312 ist ein Bohrkopf7313 angebracht. Die erste Gewindewelle52 ist an der rechten Seite mit einer ersten Antriebsvorrichtung53 verbunden. An der unteren Seite des Gleitstücks4 sind Gleitrollen41 angebracht. Die zweite Gewindewelle421 ist an der rechten Seite mit einer zweiten Antriebsvorrichtung424 verbunden. An der unteren Seite des oberen Innenraums45 sind Federkanäle44 angeschlossen, in denen Federspulen441 vorgesehen sind. In den Seitenwänden des oberen Innenraums45 sind zweite Gleitschienen451 vorgesehen. In den zweiten Gleitschienen451 sind jeweils Erhebungen4521 vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche der Operationsplattform452 sind Klemmen452 angebracht, die das zu bearbeitende Glas3 klemmen. Das erste Zahnrad732 ist über eine Drehstange mit einer dritten Antriebsvorrichtung733 verbunden. In dem Querbalken7 sind an beiden Seiten zu der Aussparung73 Saugkanäle71 vorgesehen. An ihren unteren Abschnitten sind die Saugkanäle71 mit Sauschläuchen72 verbunden. An der oberen Seite des Querbalkens7 ist ein Sauger8 fest angebracht. - Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass die das zu bearbeitende Glas von der Operationsplattform stufenlos höhnverstellbar ist. Auch der Winkel des Bohrkopfs ist stufenlos verstellbar. Zudem können die Glasspäne von dem Sauger durch die Saugkanäle weggesaugt werden, damit sie keine Menschen verletzen.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.
Claims (1)
- Eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern mit einem Querbalken (7), an dessen beiden Enden Standsäulen (6) angeschlossen sind. Zwischen den Standsäulen (6) ist eine Trageplatte (5) angebracht. Auf der Trageplatte (5) eine erste Gleitschiene (51) vorgesehen, in der eine erste Gewindewelle (52), die mit einem Gleitstück (4) verbunden ist. In dem Gleitstück (4) sind ein unterer Innenraum (42) und ein oberer Innenraum (45) vorgesehen, die über einen Verbindungskanal (43) miteinander verbunden sind. Im unteren Innenraum (42) ist eine zweite Gewindewelle (421), die mit einem Drückstück (422) verbunden ist. Das Drückstück (422) weist eine erste schräge Fläche (423) auf. In dem oberen Innenraum (45) ist eine Operationsplattform (452) vorgesehen. In dem Verbindungskanal (43) ist ein Drückkolben (431) angebracht, der an seinem unteren Ende mit eine zweite schräge Fläche (432) aufweist. Der Querbalken (7) weist in seiner Mitte eine nach unten geöffnete Aussparung (73) auf. Die Aussparung (73) weist an ihrem unteren Ende jeweils eine seitliche Erweiterung (74) auf. In der Aussparung (73) ist eine Drehwelle (735) angebracht, an der eine Einstellungsscheibe (731) angebracht ist. Hinter der Einstellungsscheibe (731) ist an der Drehwelle (735) ein zweites Zahnrad (734) angebracht. Das zweite Zahnrad (734) ist mit seinen Zähnen formschlüssig mit einem ersten Zahnrad (732) verbunden. Am unteren Rand der Einstellungsscheibe (731) sind Stopper (7311) angebracht, die eine vierte Antriebsvorrichtung (7312) tragen. Am unteren Rand der vierten Antriebsvorrichtung (7312) ist ein Bohrkopf (7313) angebracht. Die erste Gewindewelle (52) ist an der rechten Seite mit einer ersten Antriebsvorrichtung (53) verbunden. An der unteren Seite des Gleitstücks (4) sind Gleitrollen (41) angebracht. Die zweite Gewindewelle (421) ist an der rechten Seite mit einer zweiten Antriebsvorrichtung (424) verbunden. An der unteren Seite des oberen Innenraums (45) sind Federkanäle (44) angeschlossen, in denen Federspulen (441) angebracht sind. In den Seitenwänden des oberen Innenraums (45) sind zweite Gleitschienen (451) vorgesehen. In den zweiten Gleitschienen (451) sind jeweils Erhebungen (4521) vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche der Operationsplattform (452) sind Klemmen (452) angebracht, die das zu bearbeitende Glas (3) klemmen. Das erste Zahnrad (732) ist über eine Drehstange mit einer dritten Antriebsvorrichtung (733) verbunden. In dem Querbalken (7) sind an beiden Seiten zu der Aussparung (73) Saugkanäle (71) vorgesehen. An ihren unteren Abschnitten sind die Saugkanäle (71) mit Sauschläuchen (72) verbunden. An der oberen Seite des Querbalkens (7) ist ein Sauger (8) fest angebracht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102017118180.6A DE102017118180A1 (de) | 2017-08-09 | 2017-08-09 | Eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017118180.6A DE102017118180A1 (de) | 2017-08-09 | 2017-08-09 | Eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern |
Publications (1)
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---|---|
DE102017118180A1 true DE102017118180A1 (de) | 2019-02-14 |
Family
ID=65084158
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---|---|---|---|
DE102017118180.6A Withdrawn DE102017118180A1 (de) | 2017-08-09 | 2017-08-09 | Eine Werkzeugmaschine zur Bohrung von Gläsern |
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DE (1) | DE102017118180A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111391145A (zh) * | 2020-04-14 | 2020-07-10 | 临泉县强钢钢化玻璃有限公司 | 一种钢化玻璃打孔装置 |
CN115255989A (zh) * | 2022-08-11 | 2022-11-01 | 嘉兴建盛五金科技股份有限公司 | 高强度螺母成型机 |
CN115383502A (zh) * | 2022-07-29 | 2022-11-25 | 中国电子科技集团公司第二十九研究所 | 一种高密度集成粘接故障元器件无碎屑返修装置及方法 |
-
2017
- 2017-08-09 DE DE102017118180.6A patent/DE102017118180A1/de not_active Withdrawn
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