DE60217222T2 - Einspannvorrichtung zum Schleifen von scharfkantigen Werkzeugen - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifspannvorrichtung zur Befestigung an einem Schneidwerkzeug, das auf einem rotierenden Schleifstein in einer Schleifmaschine zu schärfen ist, mit einer Halteeinrichtung in der Nähe des Schleifsteins, wobei die Spannvorrichtung in einen Basisabschnitt und zwei sich davon erstreckende, parallele, offene Jochs geteilt ist, und wobei eine Schraube zum Klemmen des Schneidwerkzeugs gegen den Grund der Jochs im Basisabschnitt zwischen den beiden Jochs vorgesehen ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine solche Schleifspannvorrichtung, gezeigt in der US-A-3 297 314, wird zum Halten des Werkzeugs in einem konstanten Winkel gegen den Schleifstein genutzt, so dass die Werkzeugkante eine einzige Fase erhält, ohne jedwelche zusätzliche und nicht gewünschten Fasen, aber auch, um diese zum Erzielen einer sauberen und scharfen Kante stets seitwärts zu halten.
- Eine herkömmliche Schleifspannvorrichtung kann ein offenes Joch mit einer bestimmten Breite sein. Das Werkzeug ist in das Joch einzuführen und wird darin durch eine Schraube eingespannt. Beim Schleifen wird die Rückseite des Jochs oder die Seite des Jochs, die von dem Schleifstein und dem Werkzeugschaft zugewandt ist, gegen die Halteeinrichtung angelegt, üblicherweise in der Form eines zylindrischen Haltestabs.
- Die Öffnung in einer Spannvorrichtung, die zum Schleifen gekrümmter Hohlmeißel geeignet ist, weist vorzugsweise eine dreieckige Form auf, so dass der Werkzeugschaft durch die Schraube gegen den V-förmigen Grund der Spannvorrichtung geklemmt wird.
- Durch die Geometrie beim Schleifen muss der Werkzeugschaft eine bestimmte Minimallänge aufweisen, in der Praxis zum Beispiel 75 mm bei einem Kantenwinkel von 20°. Viele Holzschnittwerkzeuge, insbesondere handgehaltene Werkzeuge, weisen eine kürzere Länge auf und können dementsprechend nicht mit dieser Spannvorrichtung geschärft werden.
- Diese Spannvorrichtung verleiht dem Werkzeug einen festen Winkel. Jedoch muss die Ausrichtung des Werkzeugs dadurch kontrolliert werden, dass die Spannvorrichtung während des Schleifbetriebs jederzeit in Kontakt mit dem Haltestab bleibt. Von dem Bediener werden eine gewisse Erfahrung und eine Geschicklichkeit gefordert, dessen Aufmerksamkeit darauf gerichtet sein muss.
- Zudem wird der Druck der Schraube über die gesamte Grundoberfläche der Spannvorrichtung über den Werkzeugschaft verteilt. Wenn die Schaftoberfläche nicht gerade, sondern konvex ist, rutscht der Schaft in die Mitte der Spannvorrichtung unter die Schraube, was bedeutet, dass die Klemmung nicht fest ist.
- Die Erfindung
- Die vorstehenden Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch ausgeschlossen, dass die Spannvorrichtung eine Führung auf beiden Seiten des Haltestabs vorsieht, wobei die Spannvorrichtung rittlings auf dem Haltestab mit den beiden Jochs auf jeder Seite des Haltestabs platziert wird, und wobei der Abstand zwischen den beiden Jochs dem Durchmesser des Haltestabs entspricht.
- Die folgenden Vorteile werden erzielt:
Werkzeuge mit einer Schaftlänge abwärts bis lediglich 45 mm bei 20° Kantenwinkel können geschärft werden, i.e. praktisch alle Holzschnittwerkzeuge. - Die Spannvorrichtung kontrolliert automatisch, dass das Werkzeug senkrecht zu dem Schleifstein steht. Die Aufmerksamkeit des Bedieners kann sich auf den Werkzeugkanteneingriff mit dem Schleifstein konzentrieren, und nicht darauf, das Werkzeug senkrecht zu dem Schleifstein zu halten.
- Die Spannvorrichtung sperrt das Werkzeug in beiden axialen Richtungen relativ zu dem Haltestab.
- Das Werkzeug wird dadurch in der Spannvorrichtung festgeklemmt, dass es durch die vorzugsweise V-förmigen Gründe der beiden Jochs gehalten wird.
- Die Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, bei welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine ist und die Verwendung einer erfindungsgemäßen Schleifspannvorrichtung darstellt, -
2 eine perspektivische Ansicht größeren Maßstabs der erfindungsgemäßen Schleifspannvorrichtung ist, die an einem sogenannten V-Werkzeug befestigt ist, das zu schärfen ist, -
3 eine Draufsicht auf die an dem Werkzeug befestigte Schleifspannvorrichtung ist, und von einem Haltestab der Schleifspannvorrichtung, und -
4 eine Endansicht der Schleifspannvorrichtung von links in2 ist, mit einem alternativen Werkzeug, nämlich einem weiten Hohlmeißel. - Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
- In
1 ist eine herkömmliche Schleifmaschine1 gezeigt. Die Maschine ist mit einem Schleifstein2 versehen, der durch einen elektrischen Motor in der Maschine angetrieben wird. Im vorliegenden Fall wird der Schleifstein2 bei vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit betrieben, aber dieser kann alternativ bei einer hohen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Maschine1 ist mit einem zylindrischen Haltestab3 versehen. Der Zweck des Haltestabs3 ist – wie in1 bezeichnet – als ein Führungsmittel für ein Kantenwerkzeug4 zu dienen, das durch den Schleifstein2 geschärft werden soll. - Um den Bediener ganz allgemein beim korrekten Halten des Werkzeugs
4 in Bezug auf den Schleifstein2 und den Haltestab3 zu unterstützen, kann eine Schleifspannvorrichtung verwendet werden. - Beim Schleifen eines Kantenwerkzeugs
4 an dem Schleifstein2 ist es wichtig, dass das Werkzeug in einem konstanten Winkel gegen den Schleifstein gehalten wird, so dass die Werkzeugkante nur eine einzelne Fase erhält und nicht jedwelche zusätzlichen oder ungewünschten Fasen. Das Werkzeug muss auch stets seitwärts gehalten werden, so dass eine saubere und scharfe Kante erhalten wird. - Eine entsprechende Schleifspannvorrichtung hat den Zweck, den Bediener zum Erzielen dieses gewünschten Endergebnisses zu unterstützen.
- Eine herkömmliche Schleifspannvorrichtung besteh zu diesem Zweck aus einem offenen Joch mit einer bestimmten Weite (in der axialen Richtung des Werkzeugs). Das Werkzeug wird in die Spannvorrichtung eingeführt und darin durch eine Schraube eingespannt. Beim Schleifen wird das Werkzeug mit der Spannvorrichtung durch den Bediener gegen den Haltestab gehalten.
- Eine erfindungsgemäße Schleifspannvorrichtung ist am besten in
2 gezeigt. Diese weist einen Basisabschnitt6 mit einer zentralen Gewindebohrung auf, in die eine Schraube7 mit einem Schraubenkopf7' eingreift. Zwei offene Jochs8 und9 sind einstückig mit dem Basisabschnitt6 ausgebildet. Die Öffnungen der Jochs8 und9 weisen vorzugsweise eine dreieckige Form wie gezeigt auf, was bedeutet, dass die Jochs V-förmige Gründe haben. Der Schaft4' des zu schärfenden Werkzeugs ist in die Jochs8 ,9 eingeführt und gegen die V-förmigen Gründe mittels der Schraube7 eingespannt. Der Abstand zwischen den Jochs8 und9 entspricht dem Durchmesser des Haltestabs3 , der aus3 deutlich wird. Das Joch8 , das dem Schleifstein2 zugewandt ist, weist vorzugsweise eine geringere Dicke als das andere Joch9 auf, um das Schärfen eines kürzestmöglichen Werkzeugschafts4' zu ermöglichen. Das Joch9 kann auch eine untere Fase oder Kerbe9' aufweisen, um es dem Werkzeuggriff zu erlauben, sich in dieses Joch hinein zu erstrecken. In der Praxis kann der Werkzeugschaft4' so kurz wie 45 mm bei einem Kantenwinkel von 20° sein. - Die erfindungsgemäße Schleifspannvorrichtung weist eine Anzahl von Vorteilen im Verhältnis zu einer herkömmlichen Spannvorrichtung auf, im Wesentlichen dadurch, dass diese geteilt ist oder wie gezeigt und beschrieben zwei Jochs aufweist.
- Werkzeuge mit einer Stiellänge abwärts bis ungefähr 45 mm bei einem Kantenwinkel von 20° können geschärft werden, so dass praktisch alle Holzschnittwerkzeuge geschärft werden können. Mit einer herkömmlichen Spannvorrichtung kann die Minimallänge ungefähr 75 mm sein, was bedeutet, dass viele Werkzeuge mit solch einer Spannvorrichtung nicht geschärft werden können.
- Durch die Tatsache, dass der Haltestab
3 im Betrieb zwischen den zwei Jochs8 und9 platziert ist, kontrolliert die Spannvorrichtung automatisch, dass das Werkzeug4 immer senkrecht (90°) zu dem Schleifstein2 steht. Die Aufmerksamkeit des Bedieners kann darauf konzentriert werden, wo die Kante den Schleifstein nicht in ihrer Ausrichtung berührt. - Die Spannvorrichtung
5 sperrt das Werkzeug4 sowohl in der Richtung zu dem Stein als auch in der Richtung weg von dem Stein. - Ein festes Klemmen des Werkzeugs
4 in der Spannvorrichtung5 wird immer durch die Tatsache erzielt, dass das Werkzeug gegen die zwei Jochs gepresst wird, nicht in die Mitte des einzelnen Jochs der herkömmlichen Spannvorrichtung. - Die erfindungsgemäße Schleifspannvorrichtung kann auch zum Honen verwendet werden. Mit einem umgekehrten Haltestab
3 in5 kann das rechte Rad10 zum Honen verwendet werden.
Claims (4)
- Eine Schleifspannvorrichtung (
5 ) zur Befestigung an einem auf einem rotierenden Schleifstein (2 ) in einer Schleifmaschine (1 ) zu schärfenden Schneidwerkzeug (4 ), mit einer Halteeinrichtung (3 ) in der Nähe des Schleifsteins, wobei die Spannvorrichtung (5 ) geteilt ist, indem sie einen Basisabschnitt (6 ) und zwei sich davon erstreckende, parallele, offene Jochs (8 ,9 ) besitzt und wobei eine Schraube (7 ) zum Klemmen des Schneidzeugs (4 ) gegen den Grund der Jochs im Basisabschnitt zwischen den beiden Jochs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (5 ) an beiden Seiten des Haltestabs (3 ) Führung bietet, wobei die Spannvorrichtung rittlings auf dem Haltestab mit den beiden Jochs (8 ,9 ) auf jeder Seite des Tragestabs platziert wird und wobei der Abstand zwischen den beiden Jochs (8 ,9 ) dem Durchmesser des Haltestabs (3 ) entspricht. - Eine Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Jochs (
8 ,9 ) einen V-förmigen Grund besitzen, gegen den das Schneidzeug (4 ) zu klemmen ist. - Eine Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (
8 ), welches dem Schleifstein (2 ) zugewandt sein wird, eine kleinere Materialdicke besitzt als das andere Joch (9 ). - Eine Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (
9 ), welches dem Griff des Schneidzeugs (4 ) zugewandt sein wird, mit einer unteren Phase oder Kerbe (9' ) für den Griff ausgestattet ist.
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