DE2718919C3 - Einstellvorrichtung zum Erleichtern des Nachschleifens der Stirnschneiden und Freiflächen von Stufenbohrern - Google Patents

Einstellvorrichtung zum Erleichtern des Nachschleifens der Stirnschneiden und Freiflächen von Stufenbohrern

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DE2718919C3
DE2718919C3 DE19772718919 DE2718919A DE2718919C3 DE 2718919 C3 DE2718919 C3 DE 2718919C3 DE 19772718919 DE19772718919 DE 19772718919 DE 2718919 A DE2718919 A DE 2718919A DE 2718919 C3 DE2718919 C3 DE 2718919C3
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Franz 3017 Pattensen Adamschak
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Massey-Ferguson-Hanomag Inc & Co 3000 Hannover
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/242Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of step drills

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zum Erleichtern des Nachschleifens der Stirnschneiden und Freiflächen von Stufenbohrern auf einer Spiralbohrerschleifmaschine mit einem den Bohrer auf die Schleifscheibe zustellbaren Bohrersupport, in welchem der Bohrer in einem Bohrerhalter mittels einer ihn umschließenden Spannhülse gehalten ist, wobei der Bohrerhalter mit dem Bohrer im Bohrersupporl verdrehbar und der Bohrer über den Bohrersupporl gegen einen begrenzenden Einstellanschlag verschiebbar und zwischen dem Bohrersupport und dem Maschinengestell eine auf die gewünschte Slufenhöhe des Bohrers einstellbare Vorrichtung einschallbar ist.
Bei solchen durch die DE-OS 15 02 399 und 15 77 309 bekanntgewordenen Schleifvorrichtungen zum Hinterschleifen der Stirnschneiden und Freiflächen von Stufenbohrern bereitet das radiale und axiale Einstellen des jeweiligen Bohrers gegenüber der Schleifscheibe und die Einstellung der gewünschten Stufenhöhe erhebliche Schwierigkeiten. Der Bohrer muß mehrfach wieder aus- und eingespannt und mit Meßuhr und Prisma genauestens laufend nachgemessen werden, was außerordentlich zeitraubend ist. Hierfür verwendete optische Abbildungssysteme vergrößern den apparativen Aufwand und erfordern besondere Fachkenntnisse des jeweiligen Werkzeugmachers, während einfache Spiralbohrerschleifmaschinen, wie sie z. B. in der FR-PS 15 89 568 beschrieben sind, nur das Nachschleifen der an der Bohrerspitze liegenden Schneidflächen ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Stufenbohrer in kürzester Zeit exakt auf Stufenhöhe nachzuschleifen, ohne daß es dazu mehrmaliger langwieriger Meßvorgänge und aufwendiger Meßeinrichtungen bedarf.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die Verwendung von auf den stufenförmig abgesetzten Bohrerteil zum Zwecke der Einstellung des Bohrersup-Tt ports aufzuschiebenden, dem Bohrerspitzendurchmesser und der gewünschten Stufenhöhe entsprechenden, sich auf der Stufe abstützenden Ringlehren, die durch Antreffen an den Einstellanschlag in Form eines Anschlaglineals den Vorschub des Bohrersupports beim ίο Einstell Vorgang begrenzen.
Von besonderem Vorteil ist es aber, wenn Bohrerhalter bzw. Bohrersupport mit der am Bohrer vorgesehenen Stufe bis gegen ein Lineal verschiebbar ist und am Bohrerhalter und/oder am Bohrersupport eine Anzeigeskala. Nonius od. dgl. zum Ablesen und Einstellen der Stufenhöhe vorgesehen ist
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Ringlehren, die selbstverständlich für die verschiedenen Bohrerdurchmesser wie auch für verschiedene Stufenhöhen vorrätig sein müssen, erübrigt sich ein Umbau der bisher üblichen Spiralbohrer-Schleifmaschinen bzw. können umgekehrt mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ringlehre die verschiedensten Arten von Stufenbohrern auf der no; malen Stufenbohrer-Schleifmaschine auf die exakte Stufenhöhe genau nachgeschliffen werden.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davor ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Stufenbohrers,
Fig.2 eine Draufsicht auf den die Erfindung berührenden Teil einer Spiralbohrer-Schleifmaschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A auf Fig. 2 gesehen,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Bohrerhal-J5 ters.
Fig. 5 einen Schnitt durch den Bohrerhalter in vergrößertem Maßstab,
f i g. 6 eine schematische Darstellung über den Einstellvorgang und
Fig. 7 und 8 Schnitt und Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ringlehre.
Hin Stufenbohrer hat üblicherweise die in Fig. 1 dargestellt Gestalt, wobei sich unmittelbar an die Bohrerspitze 1 ein Spiralteil 2 von geringem Durchmes-Ί5 scr ;i und einer der Stufenhöhe c entsprechenden Länge anschließt. Danach folgt zum Einspannkonus 4 hin ein Spiralteil 3 mit größerem Durchmesser b. Die Gesamtlänge des Stufenbohrers ist mit c und die Spirallänge mit ^bezeichnet. Der Spii/enwinkel ist mit f und der .Stufenwinkel mit ^bezeichnet.
fig. la zeigt eine mit dem genannten Bohrer herzustellende Stufenbohrung in einem Werkstück, wobei selbstverständlich die Bohrtiefen / bzw. h veränderlich sein können, aber die Stufenhöhe e ebenso vvie die Durchmesser a und b dem verwendeten Bohrer entsprechen.
Eine übliche Spiralbohrer-Schleifmaschine ist in Fig. 2 und 3 in Draufsicht und Seitenansicht wiedergegeben. Die Schleifscheibe 5 lagert mit ihrem Antrieb 6 in ho ihrem Neigungswinkel beliebig einstellbar auf einem Maschinentisch 7, auf dem gleichzeitig die beiden, den Bohrersupport 9 tragenden, quer zueinander verstellbaren Schlitten 8 und 29 angeordnet sind. Der zu schleifende Bohrer 10 wird in noch später zu hi beschreibender Weise eingespannt und ist mitsamt dem Bohrersupport beim Schleifen mittels des Verstellschlitxens 8 an der Schleifscheibe 5 entlanggeführt. Mit Hilfe eines Abrichtaiamanten 11 wird die Schleifscheibe 5
10
15
abgerichtet, während seitlich ein Anschlaglineal 12 verschiebbar angeordnet ist, welches der Einstellung des Bohrers im Bohrersupport dient.
Dar zu schleifende Bohrer ist in einer entsprechenden Halterung im oberen Teil des Bohre.-supports 9 untergebracht In diesem sitzt gemäß Fig. 5 in Lagerkugeln 13 drehbar eine zylindrische Büchse 14, die an ihrem aus dem Bohrersupport 9 herausreichenden vorderen Ende 15 sich innen konisch verjüngt Sie bildet hiermit ein Widerlager für die üblicherweise zur Einspannur.^; von Bohrern verwendete Spannhülse 16, die auf den Schaft des Bohrers 3a aufgesetzt ist Der konische Teil 4 des Bohrers stützt sich dabei in einer Büchse 17 ab, die sich in einer Hülse 18 führt, welche vermittels des Gewindes 19 und der Stellschraube 20 längsverschiebbar in der Büchse 14 ist. Durch Verdrehen der Stellschraube 20 läßt sich die zweiteilige Hülse 18 axial verschieben, womit die Spannhülse 16 fest um den Bohrer geschlossen wird. Andererseits kann beim Schleifen der so fest eingespannte Bonrer mittels des Stellgriffes 21 mitsamt der Büchse 14 um stine Achse verdreht werden. Das Vorbeiführen des Bohrers entlang der Schleifscheibenoberfläche erfolgt durch Bewegen des Bohrersupports 9 mittels des Schlittens 29 in der Pfeilrichlung »A«, während die Bewegung zur Schleiffläche hin bzw. zurück mittels Schlitten 8 in Richtung des Pfeiles »B« erfolgt.
Zum Einstellen der Schleifvorrichtung auf das Nachschleifen von Stufenbohrern gemäß Fig. 1, mit denen Bohrungen gemäß Fig. la ersteilt werden sollen und bei denen es auf die Einhaltung einer ganz bestimmten Stufenhöhe bzw. Stufenliefe e ankommt, wird erfindungsgemäß eine Ringlehre benutzt, wie sie in F i g. 7 und 8 im Schnitt und in Draufsicht dargestellt ist. Diese Lehre besteht aus einer gehärteten und auf richtiges Maß zugeschliffenen Büchse 25, deren Innendurchmesser k um so viel größer ist als der Durchmesser α des abgesetzten Bohrerteils 2, daß sich die Büchse gerade auf diesen Bohrerleil aufstecken läßt. Die Gesamthöhe der Büchse L entspricht der herzustellenden Stufentiefe bzw. Stufenhöhe e. Um eine bessere Einsiellmöglichkeit zu bieten, ist die Lehre 25 am oberen Rand in einem Winkel von 45° abgeschrägt Andererseits ist der obere Rand mit einer Aussparung 26 versehen.
Selbstverständlich ist es erforderlich, für die verschiedenen Bohrerdurchmesser und ebenso auch für die verschiedenen, zu erstellenden Stufenhöhen verschiedene Ringlehren 25 zu benutzen.
Üblicherweise wird, wie bisher bekannt, beim Nachschleifen von Stufenbohrern zunächst die Schneidfläche der Stufe nachgeschliffen. Das Nachschleifen
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40
50 erfolgt unabhängig von anderen Bohrerabmessungen in jedem Falle soweit bis eine ordnungsgemäße Schneidfläche auf der Stufe vorhanden ist Es ist lediglich darauf zu achten, daß der Bohrerteil 2 mindestens noch eine solche Länge hat daß sich aus diesem Teil die Bohrerspitze 1 bei Einhaltung der gewünschten Stufentiefe ordnungsgemäß anschleifen läßt Es lassen sich selbstverständlich nur solche Bohrer auf eine bestimmte Stufentiefe anschleifen,' bei denen der Bohrerteil 2 noch ausreichend lang ist
Nach dem Einspannen des Bohrers in den eingangs beschriebenen Bohrersupport der Maschine wird die Lehre 25 auf den abgesetzten Bohrerteil 2 aufgeschoben, bis sie sich mit ihrer rückwärtigen Begrenzung auf die bereits vorhandene nachgeschliffene Stufe aufsetzt.
Es ist in diesem Augenblick die Stellung der Teile gemäß Prinzipskizze in Fig. 6 gegeben. Nunmehr wird vermittels des Verstellschlittens 8 der Bohrersupport 9 geg-;n die Schleifscheibe 5 soweit verstellt, bis die Oberkante der Lehre 25 gegen den in Höhe der Schleifscheibenoberfläche liegenden Anschlag 12 anstößt. Es ist dann die gestrichelte Stellung der Teile gemäß F i g. 6 gegeben. Sobald diese Einstellung erreicht ist, wird die Einstellung des Schlittens 8 markiert, d. h. durch einen verstellbaren Anschlag festgehalten oder an einer Meßskala, einem Nonius od. dgl. abgelesen. Nunmehr kann der Schlitten 8 zurückgeholt und der Anschlag 12 weggeschoben werden. Die Bohrerspitze 1 steht dann noch soweit über die Schleifebene bzw. die Ebene des Anschlags 12 hinaus, daß sie in einem darauffolgenden Schleifvorgang, wie bei einem vormalen Spiralbohrer angeschliffen werden kann. Die Lehre 25 wird von dem Bohrer abgezogen. Die Aussparung 26 dient nur dazu, um besser mit der Lehre vom Anschlag 12 freizukommen.
Erst jetzt kann der normale Schleifvorgang wieder beginnen, d. h. es werden die Schleifflächen an der Bohrerspitze 1 dadurch erzeugt, daß mit Hilfe des Schlittens 29 der fest eingespannte Bohrer an der Oberfläche der Schleifscheibe 5 vorbeigeführt wird, wobei der Schlitten 8 in Richtung zur Schleifscheibe nachzustellen ist, und zwar soweit, bis schließlich die eingangs durch die Ringlehre 25 markierte bzw. festgelegte Einstellung wieder erreicht ist. Das ursprünglich über die Anschlagebene hinausragende Bohrerteil 2 gemäß Fig.6 wird abgeschliffen, wobei selbstverständlich zur Erzielung der verschiedenen Spitzenflächen bzw. Facetten der Bohrer mehrfach um seine Achse gedreht und geschwenkt werden muß, wie dies bisher schon gemacht wurde, um die verschiedenen Facetten zu schleifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung zum Erleichtern des Nachschleifens der Stirnschneiden und Freiflächen von Stufenbohrern auf einer Spiralbohrerschleifmaschine mit einem, den Bohrer auf die Schleifscheibe zustellbaren Bohrersupport, in welchem der Bohrer in einem Bohrerhalter mittels einer ihn umschließenden Spannhülse gehalten ist, wobei der Bohrerhalter mit dem Bohrer im Bohrersupport verdrehbar und der Bohrer über den Bohrersupport gegen einen begrenzenden Einstellanschlag verschiebbar und zwischen dem Bohrersupport und dem Maschinengestell eine auf die gewünschte Stufenhöhe des Bohrers einstellbare Vorrichtung einschaltbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung von, auf den stufenförmig abgesetzten Bohret teil (2) zum Zwecke der Einstellung des Dohrersupports (9) aufzuschiebenden, dem Bohrerspitzendurchmesser (a) und der gewünschten Stufenhöhe (e) entsprechenden, sich auf der Stufe abstützenden Ringlehren (25), die durch Antreffen an den Einstellanschlag in Form eines Anschlaglineals (12) den Vorschub des Bohrersupports (9) beim Einstell Vorgang begrenzen.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bohrerhaher (14) und/oder am Bohrersupporl (9) eine Anzeigeskala, Nonius od. dgl. zum Ablesen und Einstellen der Stufenhöhe fej vorgesehen ist.
DE19772718919 1977-04-28 1977-04-28 Einstellvorrichtung zum Erleichtern des Nachschleifens der Stirnschneiden und Freiflächen von Stufenbohrern Expired DE2718919C3 (de)

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