DE1502458C3 - Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben

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DE1502458C3
DE1502458C3 DE19651502458 DE1502458A DE1502458C3 DE 1502458 C3 DE1502458 C3 DE 1502458C3 DE 19651502458 DE19651502458 DE 19651502458 DE 1502458 A DE1502458 A DE 1502458A DE 1502458 C3 DE1502458 C3 DE 1502458C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben mittels Diamantwerkzeugen, wobei der Diamanthalter um eine etwa rechtwinklig zur Schleifscheibenachse durch die Abrichtstelle verlaufende Drehachse drehbar und seine Lage zur Drehachse durch Verschwenken um eine rechtwinklig zu ihr liegende Schwenkachse entsprechend dem Profilverlauf veränderbar ist, wobei die Veränderung der Lage der Diamantspitze zur Schwenkachse durch eine Nockenführung in Abhängigkeit von der Drehung um die Drehachse steuerbar ist.
Eine erhebliche Schwierigkeit beim automatischen Abrichten der Schleifscheiben für Nutenschleifmaschinen liegt darin, daß das Profil der Schleifscheibe außer mit unterschiedlichen Radien gekrümmten Abschnitten auch Abschnitte mit einem Radius *>, d. h. gradlinige Abschnitte aufweist. Bei der üblichen Verwendung eines Abrichtdiamanten, der am Support festliegt und in der entsprechenden Kurvenbahn entlang dem Abrichtprofil der Schleifscheibe bewegt wird, ist es bei bekannten Führungsanordnungen praktisch unmöglich, absolut gerade Profilabschnitte herzustellen, da die bekannten Leitvorrichtungen für die Bewegung des Abrichtwerkzeuges entlang dem Profil bei der Weiterbewegung in der Regel eine gerade Bewegungsbahn nicht erzeugen können.
Es ist eine Abrichtvorrichtung für Profilscheiben
ίο bekannt (deutsche Patentschrift 602 472), bei welcher der Diamanthalter in einer rohrförmigen Büchse um eine Achse parallel zur Schleifscheibenachse schwenkbar an einem Arm eines Dopelarmhebels gelagert ist, dessen anderer Arm ein Folgeglied aufweist, welches entlang einer Nockenscheibe gleitet, die eine Schwenkbewegung des Diamanten auf die Schleifscheibe zu von ihr wegsteuert. Die den Diamanthalter tragende Büchse ist um eine andere durch die Abrichtstelle gehende Stelle drehbar, wobei diese Drehbewegung durch entsprechende Leitkurven gesteuert wird.
Durch entsprechende Abstimmung der Leitkurven und der Nockenfläche wird durch überlagerte Drehbewegung des Diamanten um die durch die Abrichtstelle gehende Achse und durch die Abstandsänderung von der Schleifscheibe bzw. von der Drehachse die Einstellung eines im wesentlichen beliebigen Profils möglich. Bei dieser bekannten Anordnung bereitet das Abrichten von geraden Abschnitten des Profils jedoch Schwierigkeiten, da dabei eine sehr genaue Abstimmung zwischen der Leitkurve und der Nocke erreicht werden muß.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (deutsche Patentschrift 604 799) ist der Diamanthalter ebenfalls um eine etwa durch die Abrichtstelle gehende Achse drehbar und um eine weitere Achse verschwenkbar. Mit dieser Anordnung lassen sich jedoch nur geradlinige Profile an der Schleifscheibe erzeugen.
Es ist ferner eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben bekannt (USA.-Patentschrift 2 13071I)1 ha welcher der Abrichtdiamant um eine etwa durch die Abrichtstelle gehende Achse entlang dem Profil schwenkbar und außerdem quer zur Schleifscheibenebene verschiebbar ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist zur Durchführung jeder der Bewegungen in Abhängigkeit eines Profils eine gesonderte Nockensteuerung erforderlich. Die Bewegungen um die Drehachse und entlang der Führungsbahn ergeben dabei relativ komplizierte überlagerte Bewegungsablaufe, welche die Ursache für Ungenauigkeiten sein können.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben zu schaffen, bei der sowohl kurvenförmige Schleifscheibenabschnitte als auch gerade Abschnitte unterschiedlicher Form und Größe mit nur einer Nocke bei einfacher Nockenführung herstellbar sind.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Diamant in an sich bekannter Weise mit seinem Halter an einem Schwenkhebel quer zur Drehebene der Schleifscheibe schwingbar gelagert ist und daß der den Halter des Abrichtwerkzeugs aufnehmende Support an einem doppelarmigen Hebel liegt, der an einem in Längsrichtung des dem Support gegenüberliegenden Arms verstellbaren Gelenkpunkt mit dem einen Hebelarm eines zweiten, um einen
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festangeordneten Zapfen schwenkbaren doppelarmi- Hauptdrehachse 12. Dieser Abstand ist durch Kip-
gen Hebels verbunden ist, an dessen anderen Hebel- pen des Supports 9 um den Zapfen 10 veränderbar.
arm das Nockenfolgeglied liegt. Diese Änderung der Kippstellung und damit die Än-
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird, derung des Radius der Bewegungsbahn des Diamantwenn am Ende eines gekrümmten Profilabschnitts das 5 igels 6 entlang dem Schleifscheibenprofil wird durch Abrichtwerkzeug keine weitere Drehung um die Pro- eine Nocke 16 gesteuert, die mittels einer Spannfilachse ausführt, zwangsläufig die erforderliche pratze 17 an dem am Support der Abrichtvorrichtung gerade Fläche hergestellt. Außerdem können an Stelle liegenden Widerlager 18 mittels Schrauben 19 ander sehr kostspieligen Abrichtdiamanten Diamantigel geklemmt ist. Die Leitkurve der Nocke wird durch verwendet werden, die wesentlich billiger und wesent- io ein Nockenfolgeglied 20, welches mit der Hauptlich weniger bruchempfindlich sind, drehachse 12 "dreht, abgetastet. Das Nockenfolge-
Um eine möglichst einfache, sicher und spielfrei glied, im dargestellten Beispiel ein mittels Klemmarbeitende Konstruktion zu schaffen, ist vorzugsweise futter 21 und Spannschraube 22 höhenverstellbarer die Nocke eine an sich bekannte Scheibennocke, die Taststift, liegt an einem Arm 23 eines doppelarmigen in Verlängerung der Drehachse auf dieser liegt, wo- 15 Hebels, der mittels eines Zapfens 24 in einer auf der bei die Gelenkachsen des Hebelwerks senkrecht zu Hauptdrehachse festsitzenden Muffe 25 radial zur der durch die Drehachse gehenden Ebene liegen. Um Hauptdrehachse schwenkbar gelagert ist. Der andere eine einfache Anpassung an unterschiedliche Schei- Arm 26 dieses doppelarmigen Hebels ist über einen bendurchmesser zu ermöglichen, ist vorzugsweise das Zapfen 27 mit einem Hebelarm 28 schwenkbar ver-Nockenfolgeglied am Hebelarm rechtwinklig zu des- so bunden. Der Hebelarm 28 bildet zusammen mit dem sen Längsachse verstellbar. Dabei kann das Nocken- Support 9 einen um den Zapfen 10 radial zur Hauptfolgeglied als Mikrometerschraube ausgebildet sein. drehachse 12 schwenkbaren Doppelhebel.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Durch diese Anordnung des Hebelwerks überträgt
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher sich eine Bewegung des Nockenfolgeglieds 30 entlang
erläutert. In den Zeichnungen zeigt 35 der Leitkurve proportional auf den als Abrichtwerk-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfmdungs- zeug dienenden Diamantigel 6. Wenn die Leitfläche
gemäße Vorrichtung, der Nocke 16 in Radien gekrümmt ist, deren Längen-
F i g. 2 schematisch das an der Schleifscheibe ab- Verhältnisse gleich dem Längenverhältnis der Ra-
zurichtende Profil. dien rx und r, ist, werden bei entsprechender Aus-
Die Schleifscheibe 1 soll das in F i g. 2 dargestellte 30 wahl der Länge der Hebelarme und damit einem entProfil erhalten, das aus einem geraden Abschnitt 2 sprechenden Proportionalverhältnis die Radien T1 für die die Rückenfläche der Schneidsegmente bil- und r2 von der Oszillationsebene des Diamantigels 6 dende Fläche der Nut, dann einem mit einem relativ genau abgefahren.
kleinen Radius T1 gekrümmten Abschnitt 3, anschlie- Um das Proportionalverhältnis zwischen der Leitßend einem mit einem größeren Radius r2 gekrümm- 35 kurve der Nocke und der Profilkurve des Schleiften Abschnitt 4 und auf der der geraden Fläche 2 igels 6 verändern zu können, ist der Zapfen 27 mittels gegenüberliegenden Seite einem geraden Abschnitt S Spindel 29 und Handrad 30 in einem Langloch 31 im für die die Schneidbrust bildende Fläche der Nut Hebelarm 28 verstellbar. Durch diese Verstellung besteht. Zum Abrichten wird die Schleifscheibe in wird das Übertragungsverhältnis des Hebelwerks und eine nicht dargestellte Spannvorrichtung eingespannt 40 und damit das Proportionalverhältnis zwischen der oder verbleibt im Schleifsupport der Nutenschleif- Leitkurve der Nocke 16 und der Bahn des Diamantmaschine. Sie dreht während des Abrichtens. igels 6 in weiten Grenzen veränderbar.
Das Abrichten erfolgt mittels eines Diamantigels 6, Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird es der an einem Hebel 7 exzentrisch zur Drehachse 8 also möglich, ein Schleifscheibenprofil mit beliebigen des Hebels liegt und durch Drehen der Drehachse 8 45 Radien zwischen geraden Seitenabschnitten vollstänüber einen bestimmten Winkelbereich eine oszillie- dig automatisch und mit außerordentlich großer Gerende Bewegung in einer als Tangente an dem gerade nauigkeit abzurichten, da das Spiel an den drei Gebearbeiteten Punkt des Schleifscheibenprofils liegen- lenkpunkten des Hebelwerks außerordentlich gering den Ebene hin- und herschwingt. gehalten werden kann und daher die Nachbildung
Die Drehachse 8 ist in einem Support 9 gelagert, 5° der Leitkurve der Nocke 16 durch die Bewegungsweicher mittels eines Zapfens 10 an einem Ausleger- bahn des Abrichtwerkzeugs in außerordentlich engen arm 11 an einer Hauptdrehachse 12 angelenkt ist. Die Toleranzen gehalten werden kann. Der Austausch Hauptdrehachse 12 ist im Bett 13 der Abrichtvor- der Nocke 16 und die Änderung des Proportionalrichtung um ihre Längsachse drehbar gelagert. Die Verhältnisses der Übertragung ist sehr schnell und Drehverstellung erfolgt mittels Kolben mit Zahn- 55 sehr einfach möglich und kann gegebenenfalls ebenstangen 14, die an einer entsprechenden Verzahnung falls automatisch erfolgen, um in einem mit mehreren 15 am Umfang der Welle eingreift. Die Verstellung unterschiedlichen Schleifscheiben arbeitenden Schleifder Zahnstangen 14 kann in bekannter Weise hydrau- automaten mit derselben Vorrichtung alle Schleiflisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch erfol- scheiben abzurichten. So kann z. B. die Bewegungsgen. Durch die Drehung der Hauptdrehachse 12 mit- 60 bahn des Zapfens 27 im Langloch 31 durch verstelltels der Zahnstangen 14 verschiebt sich die Winkel- bare Abschläge begrenzt werden, zwischen denen die lage der Oszillationsebene des Diämantigels 6 um den Verstellung durch bekannte Antriebsmittel erfolgt Umfang, d. h. sie verläuft während eines Abricht- und/oder es können mehrere Nocken 16 hintereinvorgangs von einer Lage in dem geraden Abschnitt 2 ander angebracht sein, wobei entweder der Nockendes Profils über die Abschnitte 3 und 4 mit den 65 satz so verschiebbar ist, daß die gerade zuzuordnende Radien rt und r, bis zum geraden Abschnitt 5. Nocke unter das Nockenfolgeglied 20 gelangt oder
Der Radius "der Bahnkurve des Diamantigels 6 das Nockenfolgeglied kann über den Satz von Nokhängt ab vom Abstand seiner Arbeitsfläche von der ken verstellbar sein.
Durch Einstellung des Taststiftes 20 im Futter 21 ist eine weitere Verstellung des Proportionalverhältnisses möglich.
Der Taststift 20 kann als eine Mikrometerschraube ausgebildet sein, mit Skala. Dadurch ist die Veränderung der Radien 1 und 2 mit großer Genauigkeit möglich.
Um den Diamantigel zur Drehachse genau einzustellen, kann an der vorderen Seite in Richtung des Diamantigels 6 in der Hauptachse 12 eine konische Bohrung sein. Diese Bohrung ermöglicht das Einsetzen einer Lehre, mit dieser Lehre ist es möglich, mittels Endmassen den genauen Abstand zwischen Achsmitte der Hauptachse 12 und dem Diamant-
. igel 6 einzustellen. Somit ist es möglich, einmal mittels Lehre den Diamantigel 6 und einmal durch Mikrometerschraube 20 das gesamte Gerät auf einem Punkt festzulegen. Dadurch entsteht der Vorteil, daß von Zeit zu Zeit nach Abnutzung des Diamantigels 6 das Gerät immer wieder neu eingestellt werden kann.
ίο Es ist dadurch möglich, immer wieder ein gleiches Profil zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben mittels Diamantwerkzeugen, wobei der Diamanthalter um eine etwa rechtwinklig zur Schleifscheibenachse durch die Abrichtstelle verlaufende Drehachse drehbar und seine Lage zur Drehachse durch Verschwenken um eine rechtwinklig zu ihr liegende Schwenkachse entsprechend dem Profilverlauf veränderbar ist, wobei die Veränderung der Lage der Diamantspitze zur Schwenkachse durch eine Nockenführung in Abhängigkeit von der Drehung um die Drehachse steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamant (6) in an sich bekannter Weise mit seinem Halter an einem Schwenkhebel (7) quer zur Drehebene der Schleifscheibe (1) schwingbar gelagert ist und daß der den Halter des Abrichtwerkzeugs (6) aufnehmende Support (9) an einem doppelarmigen Hebel liegt, der an einem in Längsrichtung des dem Support (9) gegenüberliegenden Arms (28) verstellbaren Gelenkpunkt (27) mit dem einen Hebelarm (26) eines zweiten, um einen festangeordneten Zapfen (24) schwenkbaren doppelarmigen Hebels verbunden ist, an dessen anderem Hebelarm (23) das Nockenfolgeglied (20) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke eine an sich bekannte Scheibennocke (16) ist, die in der Verlängerung der Drehachse (12) auf dieser liegt und daß die Gelenkachsen (10, 24, 27) des Hebelwerks (9, 28, 26, 23) senkrecht zu der durch die Drehachse (12) gehenden Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenfolgeglied (20) am Hebelarm (23) rechtwinklig zu dessen Längsachse verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenfolgeglied (20) als Mikrometerschraube ausgebildet ist.
DE19651502458 1965-11-13 1965-11-13 Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben Expired DE1502458C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977