DE6603055U - Vorrichtung zum abrichten von profilschleifscheiben. - Google Patents

Vorrichtung zum abrichten von profilschleifscheiben.

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DE6603055U
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Erwin Junker
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Patentanwälte -«(
Dipl. Ing. J. F. Wochinge* ad, J9n,
Dipl. Ing. Jürgen Rost
8 München 13. Te .gstr. 39, Tel. 371946
J 14- 437/67a Gbm. München, den
ürwin Junker , 7611 Kordrach/Baden
<A. Ow rechtlich* 8cdsutimg der Ab*eichuno U «Hu r-**f\u I
"yorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben, mittels Diamantwerkzeugen^. wobei der Diamanthalter um eine etwa durch die Abriebtstelle verlaufende Achse drehbar und seine Lage zur Achse durch Verschwenken um eine rechtwinklig zu ihr liegende Achse entsprechend dem Profilverlauf veränderbar ist, wobei die Veränderung der Lage der Diamantspitze zur Drehachse durch eine Nockenführung in Abhängigkeit von der Drehung um die
Achse steuerbar ist.
Eine erhebliche Schwierigkeit beim automatischen Abrichten der Schleifscheiben für Nutenschleifmaschinen liegt darin, daß das Profil der Schleifscheibe außer mit unterschiedlichen Radien gekrümmten Abschnitten auch Abschnitte mit einem Radius Od , d,h, gradlinige Abschnitte aufweist. Bei der üblichen Verwendung eines Abrichtdiamanten, der am Support festliegt und in der entsprechenden Kurvenbahn entlang dem Abrichtprofii der Schleifscheibe bewegt wird, ist es bei bekannten Führungsanordnungen praktisch unmöglich, absolut gerade Profilabschnitte herzustellen, da die sXtVorrioiifeuBges für die Bewegung des Abriciit— entlang dem Profil bei der Weiterbewegung in -der Regel eine gerade Bewegungsbahn nicht erzeugen können.
Es ist eine Abrichtvorrichtung für Profilscheiben bekannt, bei welcher der Diamanthalter in einer rohrförmigen Büchse um eine Achse parallel zur Schleifscheibenachse schwenkbar an einem Ana eines Doppelarmhebels gelagert ist, dessen anderer Arm ein 3?olgeglied aufweist, welches entlang einer Eockenscheibe gleitet, die eine Schwenkbewegung des Diamanten auf die Schleifscheibe zu von ihr weg steuert. Die den Diamanthalter tragende Büchse ist um eine andere
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durch die Abrichtstelle gehende Stelle drehbar, wobei diese Drehbewegung durch entsprechende Leitkurven gesteuert wird.
Durch entsprechende Abstimmung der Leitkurven und der Nockenflache wird durch überlagerte"Drehbewegung des Diamanten um die durch die Abrichtstelle gehende Achse und durch die Abstandsänderung von der Schleifscheibe bzw. von der Drehachse die Einstellung eines im wesentlichen beliebiges Profils möglich. Bei dieser bekannten Anordnung bereitet das Abrichten von geraden Abschnitten des JProf ils jedoch Schwierigkeiten, da dabei eine sehr genaue Abstiiamtmg äifisciroxx der Lsrfekurve "*"3 der* Nooke erreicht werden § mu3 (deutsche Patentschrift 602 72).
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (DSP 6(W- 799) ist der Diamanthalter ebenfalls um eine etwa durch die Abricnfc stelle gehende Achse drehbar, jedoch um eine Achse senkrecht zur Schleifscheibenachse seitlich verschwenkbar. Mit dieser Anordnung wird im wesentlichen der gleiche Effekt erzielt.
Es ist die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Abrichtvorrichtung für Profilsehleifscheiben au
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schaffen, bei der sowohl kurvenförmige Abschnitte des Schleifscheibenprofils unterschiedlicher Radien als auch gerade Abschnitte lait greBer Geuauigkeit und bei einfacher NoGkenführung herstellbar sind.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Diamant in seinem Halter an einem Schwenkhebel quer zur Schleifscheibenebene in einer oszillierenden Schwingung gelagert ist.
Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung wird, wenn am Ende eines gekrümmten Profilabschnittes das Abrichtwerkzeug keine weitere Drehung um die Profilachse ausführt, zwangsläufig die erforderliche gerade Fläche hergestellt. AuBsx— des» könsaa ass-celle des· sehr kostspieliges Abriebfe&iasaafeen Diamanfcigel verwendet werden, die wesentlich billiger· und wesentlich weniger bruchempfind lieh sind.
Um eise eisngsxidfreie Terste llung des Igels feei seiner Bewegung um die Prof üb aim zu ermöglichen, kann, wenn das Abrichtwerkzeug an einem Support liegt, der zur Führung entlang im Profil um eine Haupt drehachse drehbar 1st, die in einer in der Schleifscheibe liegenden ibbene durch, einen etwa im Zentrum des Profils an der Bearbeitungs-
stelle liegenden Purat verläuft, der Support um eixe senkrecht zur Schleifschelberebene liegende Achse so kippbar Bein, daß das Abrichtwerkzeug eine Bewegung radial zur Hauptdrehachse ausführt und eine üockenanordnung vorgesehen ist, die in Abhäsjlgkeit von der Drehstellung um die Hauptdrehachse über ein Hebelwerk die Kippbewegung des Supports steuert. Der Support kann dabei an einem doppelarmigen Hebel liegen, der an einem in Längsrichtung des dem Support gegenüber liegenden Armes verstellbaren Gelenkpunkt mit dem einen Hebelarm eines zweiten doppelarmigen Hebels verbunden ist, an dessen anderem Hebelarm das Nockenfolgeglied liegt. Durch diese Anordnung wird eine sehr einfache Verstellung des Grades der Einwirkung der Nockenleitfläche auf die Größe des entsprechenden Ausschlages am Abrichtwerk möglich.
Vorteilhafterweise ist die Nocke eine Scheibennocke, die in der Verlängerung der riauptdrehachse liegt, und die Gelenkachsen lep riebelwerks liegen senkrecht zu einer durch die r.aurtdi-ehachse gehenden &bene,
IKe ouerai t xirä lai folgende.- anhand der zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel r iher erläutert.
I - 6 - I
In den Zeichnungen zeigt
Fig. Λ einen Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 schematisch das an der Schleifscheibe abzurichtende Profil.
Die Schleifscheibe 1 soll das in Fig. 2 dargestellte Profil erhalten, das aus einem geraden Abschnitt 2 für die die Rückenfläche der Schneidsegmente bildende Fläche der Nut, dann einem mit einem relativ kleinen Radius r,. gekrümmten Abschnitt 3» anschließend einem mit einem größeren Radius r2 gekrümmten Abschnitt 4, und auf der der geraden Fläche 2 gegenüberliegenden Seite einein geraden Abschnitt 5 für die die Sehneidbrust bildende Fläche der Hut besteht« Zum Abrichten wird die Schleifscheibe in eine nicht dargestellte Spannvorrichtung eingespannt oder verbleibt im Schleifsupport der Nutenschleifmaschine. Sie dreht während des Abrichtens.
Das Abrichten erfolgt mittels eines .Diamantigels 6, der an einem Hebel 7 e:czentrisen zur Drehachse 8 des Hebels liegt und durch Drehen der Drehachse 8 über einen bestimm-
ten Winkelbereich eine osailiierende bewegung in eiser als Tangente an den gerade bearbeiteten Funkt des Sohle if seheibenprofils liegenden j£bene hin- und herscbwingt.
Die Drehachse S ist in einem Support 9 gelagert, welcher mittels eines Zapfens 10 an einem Auslegerarm 11 an einer Hauptdrehachse 12 angelenlrt ist. Die Hauptdrehachse 12 ist Im Bett 13 der Abrichtvorrichtung um ihre Längsachse drehbar gelagert. Die Drehverstellung erfolgt mittels Kolben mit Zahnstangen 14, die an einer entsprechenden Verzahnung 15 am Umfang der Welle eingreift. Die Verstellung der Zahnstangen 14 kann in bekannter Weise hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder elektrisch erfolgen. Durch Drehung der Hauptdrehachst 12 mittels der Zahnstangen 14 verschiebt sich die Winkellage der Oszillationsebene des Diamantigels 6 um den Umfang, d.h. sie verläuft während eines Abrichtvorganges von einer Lage in deai geraden Abschnitt 2 des Profils über die Abschnitt 5 und 4 mit den Radien r., und rp bis zum geraden Abschnitt 5·
Der Radius der Bahnkurve des Diamantigels 6 hängt ab vom Abstand seiner Arbeitsfläche von der Hauptdrehachse 12. Dieser Abstand ist durch Kippen des Supports 9 um den Zapfen 10 veränderbar.
VIII SlSB
Jiese änderung der Kippstellung und damit die iinderung des riadius der ^evregungsbahn des Diairiantigels 6 entlang dez Schleif sehe ioenpr of il riro. durch eine I\ocke 16 gesteuert, die zitteis einer Spannpratze 17 an dem am Support der Abricatvorricütun^ liegenden Widerlager 18 mittels .Schrauben 19 angeklcamt ist. Die Leitkurve der Äocke wir Ji durch ein kockf ufolgeglied 20, welches mit der haapUlrehactse 12 dreht, abgetastet. Jas I,ockenfolgeglied, im dargestellten Beispiel ein mittels Klemiafutter 21 und Spannschraube 22 höhenverstellbarer Taststift, liegt an einem Arm 3 eines do^petlai-aigfta rebels, dor mittels eines Zapfens 24 in einer auf der Hauptdrehachse festsitzenden jiiuxfe 25 radial zur Haaptdrehachae schwenkbar gela^art ist. Der andere Arm 2& dieses döj;>elärmigen Hebels ist über einen Zapfen 2? mit einem Hebclara 28 schwenkbar verbünden. Der Hebelara 28 oildet 2ugasffltii mit dem Sapport 9 einen um den 2apfea 10 radial zur hauptdrehachse 12 schwenkbaren Doppelhebel.
Durch diese Anordnung des Hebelwerkes überträgt sich eine Bewegung des Nockenfolgegliedes 20 entlang der Leitkurve proportional auf den als Abrichtwerkzeug dienenden Jiamanfcigel 6. Wenn die Leitfläche der Nooke 16 in ^adien g°- krümmt ist, deren Längenverhältnisse gleich dem Längen-
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verhältnis der Radien r^, und r? ist, werden bei entsprechender Auswahl der· Länge der Hebelarme und damit p einem entsprechenden Proportionalverhältnis die Radien r,j und ί>2 von der Ossillations ebene des Diamant ig eis 6 genau abgefahren.
Um das Proportionalverhältnis zwischen der Leitkurve der Kocke und der Profilkurve des Schleifigels 6 verändern zu können, ist der Zapfen 17 mittels Spindel 29 und Handrad 30 in einem Langlach 31 im Hebelarm 28 verstellbar. Durch diese Verstellung wird das Übertragungsverhältnis des Hebelwerkes und daroit das Proportionalverhältnis zwischen der Leitkurve der Kocke 16 und der Bahn des Dia- < mantigeis 6 izt weiten Srenseti ν&τänderbar*= \
Durch diese neuerungsgemäße Anordnung wird es also möglich, ein Schleifscheibenprofil mit beliebigen .Radien zwischen gerader Seitesabschnitten vollständig automatisch und mit außerordertlich großer Genauigkeit abzurichten, da das Spiel an den drei Gelenkpunkten des Hebel^erkes außerordentlich gering gehalten werden kann und daher die IMachbildung der Leitkurve der Eocke 16 durch die 3ewegungs— bahn des Abrichtwerkzeugs in außerordentlich engen Toleranzen gehalten werden kann. Der Austausch der Hocke 15 und
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die Änderung des Proportionalverhältnisses der Übertragung ist sehr schnell und sehr einfach möglich und Vanr> ggf. ebenfalls automatisch erfolgen» um in einem mit mehreren unterschiedlichen Schleifscheiben arbeitenden Schleifautomaten mit derselben Vorrichtung alle Schleifscheiben abzurichtea. So kann z.B. die Bewegungsbahn des Zapfens 2? im Langloch 31 durch verstellbare Abschläge begrenzt werden, zwischen denen die Verstellung durch bekannte Antriebsmittel erfolgt und/oder es können mehrere Nocken 16 hintereinander angebracht sein, wobei entweder der Hockensatz so verschiebbar ist, daß die gerade zuzuordnende ITocke unter das Hockenfolgeglied 20 gelangt oder das Nockenfoigeglied kann über den Satz von Hocken verstellbar sein.
Durch Einstellung des Taststiftes 20 im Futter 21 ist eine weitere Verstellung des Proportionalverhältnisses möglich.
Der Saststift 20 kann als eine Mikrometer schraube ausgebildet sein, mit; Skala. Dadurch ist die Veränderung der Eadien 1 und 2 mit großer Genauigkeit möglich.
iösi den Biasantigel zur Drehachse genau einzustellen, an der vorderen Ssi^e in Riehiniog des I)ia=sBi;igels 6 in der Haupliacnse i2 eine koBiselse Babrung sein. Diese
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Bohrung ermöglicht das Einsetzen einer Lehre, mit dieser Lskre ist es söglish, mittels Endmaßes des genauen Abstand zwischen Achsmitte der Hauptachse 12 und dem Diamantigel 6 einzustellen. Somit ist es möglich, einmal mittels Lehre den Diamantigel 6 und einmal durch Mikrometerschraube 20 das gesamte Gerät auf einem Punkt festzulegen. Dadurch entsteht der Vorteil, daß von Zeit zu Zeit nach Abnutzung des Diamantigels 6 das Gerät immer wieder neu eingestellt werden kann. Es ist dadurch möglich, immer wieder ein gleiches Profil zu erzeugen.
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Claims (4)

Schutzansprüchey
1. Vorrichtung zum Abrichten von Profilschleifscheiben mittels Diamantwerkzeugen, wobei der Diamanthalter um eine etwa durch die Abrichtstells verlaufende Achse drehbar und seine Lage zur Achse durch Verschwenken um eine rechtwinklig zu ihr liegende Achse entsprechend dem Profilverlauf veränderbar ist, wobei die Veränderung der Lage der Diamantspitze zur Drehachse durch eine Nockenführung in Abhängigkeit von der Drehung um die Achse steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamant (6) mit seinem Halter an einem Schwenkhebel quer ζϊιη Schleifscheibenebene schwinger gelagert ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abrichtwerkzeug an einem Support liegt, der um eine Hauptdrehachse drehbar ist, die in einer in der Schleifscheibe liesenden Ebene durch einen etwa im Zentrum des Profils an der Bearbeitungsstelle liegenden Punkt verläuft, dadurch gekenn^ zeichnet, daß der Support um eine senkrecht zur Schleifscheibenebene liegende Achse so kippbar ist, daß das Abrichtwerkzeug eine Bewegung zur fciauptdrehachse ausführt,
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and eine Hockenanordnurg vorgesehen ist, dia in Abhängigkeit von der Drehstellun^ u_ü die Haupt drehachse über ein Hebelwerk die Kippbe-vegung des Supports steuert.
3* Vorrichtung, dadurch geltende i ehr et, daß der Support an einem doppe lärmige η Heoel liegt, der an einem in Längsrichtung des dem Support gegenüberliegenden Armes verstellbaren aelenkpunkt mit dem einen Hebelarm eines zweiten dop£ölarmigen Hebels verbunden ist, an dessen anderem Hebelarm das Hock&nfolgeglied liegt.
4.· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet., daS die Kocke ©ine Scheibennocke ist, die in der Verlängerung der Hauptdrehachse auf dieser liegt und daß die Gelenkachsen des Hebelwerkes-senkrecht su der durch die Haupt drehachse gehenden Ebene liegen.
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