DE893620C - Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern - Google Patents

Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern

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DE893620C
DE893620C DER4287A DER0004287A DE893620C DE 893620 C DE893620 C DE 893620C DE R4287 A DER4287 A DE R4287A DE R0004287 A DER0004287 A DE R0004287A DE 893620 C DE893620 C DE 893620C
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DE
Germany
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drill
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drills
control
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DER4287A
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Maurice-Abel Ruolle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills

Description

  • Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern, insbesondere Spiralbohrern, mittels einer Schleifscheibe.
  • Das Anschleifen von Bohrern geschieht bisher auf verschiedene Weise. So verwendet man Schleifvorrichtungen, bei denen der Bohrer zu wiederholten Malen in einem V-förmigen Gestell eingespannt werden muß, um jeden seiner Flügel zu schleifen. Diese Arbeitsweise hat vor allem den Nachteil, daß keine vollkommene Symmetrie der Flügel erreicht wird. Außerdem kann man nur einen einzigen Spitzenwinkel erzielen, ohne Änderung des Hinterschleifwinkels.
  • Bei anderen, verbesserten Vorrichtungen wird der Bohrer während des Schleifens .gedreht und dabei auf einer Bahn geführt, die dem Bohrer, einen stets gleichbleibenden Hinterschliff gibt. Bei diesen Vorrichtungen bereitet die Zentrierung Schwierigkeiten; überdies ergeben sie oft ungleichmäßige Flügel.
  • Weitere Vorrichtungen schließlich erfordern eine Reihe von Zentrierbuchsen für die verschiedenen Bohrerdurchmesser, was eine erhöhte Lagerhaltung und Zeitverlust bei der Auswahl der Buchsen zur Folge hat.
  • Allgemein gesagt, ist es bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, die erforderliche Zentrierung zu erreichen, den Spitzenwinkel zu ändern und einen veränderlichen Hinterschleifwinkel den Erfordernissen der verschiedenen zu bearbeitenden Materialien entsprechend zu erzielen; darüber hinaus beroitet es auch Schwierigkeiten, linksgängige Bohrer anzuschleifen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine beweglich angeordnete, mit einer Schwingbuchse versehene Aufnahmevorrichtung für den Bohrer und eine Steuerung, die der Aufnahmevorrichtung eine Drehbewegung und gleichzeitig eine Schwenkbewegung derart erteilt, daß der Bohrer eine Drehung um seine Längsachse und gleichzeitig eine durch eine Steuerkurve bestimmte Schwenkung um die Schwingbuchse vollführt, wodurch das Ende des Bohrers so geschliffen wird, daß der Hinterschleifwinkel veränderlich, vorzugsweises in der Mitte des Bohrers größer ist als an seinem Umfang.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, in welcher der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt ist.
  • Fig. i gibt eine Draufsicht auf den Gegenstand der Erfindung, teilweise im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Teilansicht im größeren Maßstab, in Richtung des Pfeiles A der Fi:g. i gesehen; Fig. 3 ist ein Schnitt annähernd nach Linie X-X der Fig. i in größerem Maßstab.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine Grundplatte i, auf der ein Lagerbock 2 mit zwei Schleifscheiben 3 und 4 angeordnet ist. Die Schleifscheibe 3 dient erfindungsgemäß zum Anschleifen der Schneiden von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern, die hierzu in einer in ihrer Gesamtheit durch das Bezugszeichen 5 bezeichneten, verstellbaren Haltevomrichtung untergebracht werden, die in entsprechendem Abstand schräg vor der Schleifscheibe 3 auf der Grundplatte i angebracht ist. Die zweite Schleifscheibe 4 dient einem Sonderzweck und hat mit der Erfindung nichts zu tun. Der Antrieb der Schleifscheiben 3 und 4 kann auf irgendeine- nicht dargestellte Weise erfolgen.
  • Die Haltevorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Aufnahmevorrichtung 6 für Iden Spiralbohrer, die samt denn zugehörigen Steuermechanismus von einem zylindrischen Gehäuse 7 aufgenommen wird. Dieses Gehäuse 7 ist mit einer nicht näher dargestellten Halterung an der Grundplatte i befestigt, die eine beliebige Einstellung des Gehäuses 7 gestattet. Die Aufnahmevorrichtung 6 für den Spiralbohrer ist mit einer Schwingbuchse 8 und mit einem Hohlschaft 9 versehen. Er!stere sitzt konzentrisch auf einem zylindrischen Ansatz der Aufnahrnevorrichtung 6 und hat an einom Ende einen Flansch, dessen äußere Fläche kugelförmig abgerundet ist. Mit diesem abgerundeten Flanschrand der Schwingbuchse 8 ist die Aufnahmevorrichtung.6 für den ,Spiralbohrer in einer zylindrischen Öffnung io des zylindrischen Gehäuses 7 gelagert, so. daß sie außer Verschiebe- und Drehbewegungen auch Schwingbewegungen um: den Mittelpunkt des kugelförmig abgerundeten Flanschrandes der Schwingbuchse 8 ausführen kann. In die - Aufnahmevorrichtung 6 für den Spiralbohrer ist rückwärts ein zylindrischer Hoihlschäft9 eingeschraubt, der zur Aufnahme des rückwärtigen Teiles des SpiraIboh rers dient. Dieser Hohlschaft 9 tritt durch eine schlitzartige Öffnung i i (vgl. Fig: 3) einer Steuerscheibo i2 sowie durch eine ähnliche Öffnung 13 (vgl. Fig. i und 2) einer kappenförmigen Verstellvorrichtung 14 hindurch. Die Steuerscheibe 12 steht während des Schleifvöirganges still, während die die Öffnung 13 enthaltende kappenförmige Vers.tollvorrichtung 14 dabei langsam von Hand gedreht wird. Die beiden Öffnungen i i und 13 bestimmen somit die jeweilige Lage der Aufnahmevorrichtung 6 und damit die Lage des Spiralbohrers gegenüber der Schleifscheibo 3.
  • Die Steuerscheibe 12 hat auf ihrem äußeren Umfang,Gewinde, mit dem sie in entsprechendes Innengewinde 15 des zylindrischen Gehäuses 7 eingeschraubt ist (vgl. Fig. i), und ihre als Steuerkurve für den Hohlschaft 9 dienende Öffnung i i ist ein gebogener .Schlitz mit einer mittleren Symmetrieachse (vgl. Fig. 3). Die schlitzartige Öffnung 11 hat, wie in Fig. i angedeutet ist, abgerundete Ränder 16. Diese Ränder bilden eine Führung für eine Buchsec 17, die gleitbar auf dem Hohlschaft 9 sitzt und deren Flansch durch eine Feder 17' gegen die Steuerscheibe 12 gedrückt wird. Ein in der Steuerscheibe 12 eingeschraubter Stellknopf 18 (vgl. Fdg. 3) ragt durch eine Öffnung i9 des zylindrischen Gehäuses 7 nach außen und gestattet so, eine, Verstellung der Steuerscheibe 12. Ein mit dem Stellknopf 10 verbundener Nonius oder Zeigear, 2!o, gestattet die Ablesung der Winkelstellung der Steuerscheibe 12 auf einer Skala auf der Außenseite des: zylindrischen Gehäuses 7. Eine. Madenschraube.2i dient zur Feststellung der Steuerscheibe 12 in. der jeweils gewünschten Lage.
  • Die Verstellvorrichtung 14 hat eine kappenartige Form, derenzylindrischerAnsatz mitGewinde versehen ist, das- in das Innengewinde 15 des zylindrischen Gehäuses 7 eingreift. Ein an der kappenartigen Verste@llvorrichtung 14 befestigter Handgriff 22 dient zu ihrem Verstellen (Verdrehen). Beiderseits :der Öffnung 13 im Boden der kappenartigen Verstellvoirrichtun:g 14 -sind auf der Außenseite gleichgerichtete radial verlaufende Nuten 23 (vgl. Fig.2) vorgesehen. In diesen Nuten gleiten radial angeordnete Vorsprünge 24 eines auf dem Hohlschaft 9 sitzendem Ringkörpers 25, der sich gegen einen mit dem Hohlschaft 9 fest verbundenen Stützring 26 abstützt und der in zwei verschiedenen Winkelstellungen auf dem Hohlschaft 9 befestigt werden kann. Die Feder 17' zwischen der Buchse 17 und der Aufnahmevorrichtung 6 für den Spiralbohrer drückt letztere stets nach der Schleif-Scheibe 3 hin, so daß die Vorsprünge 24 des Ringkörpers 25 in den Nuten 23 der kappenartigen Ve-rstellvorrichtung 14 gehalten worden. Eineu Drehung derselben mittels des Handgriffes :22 hat also auch eine Drehung der Aufnahmevorrichtung 6 für den Spiralbohrer und damit des Bohrers selbst zur Folge. Eine etwa kugelförmige Manschette 27 ist zwischen dem Absatz 28 der Aufnahmevorrichtung 6 für den Spiralbohrer und der Schwingbuchse 8 eingeklemmt und verhindert das Eindringen von Staub und Schleifteilchen in das zylindrische Gehäuse 7.
  • Infolge des Zusammenwirkens des Hohlschaftes 9 mit der schlitzförmigen Öffnung i i der Steuerscheibe 12 einerseits und der Öffnung 13 der kappenförmiggen Verstellvorrichtung 14 anderseits sowie infolge des Eingreifens der Vorsprünge 24 in die Nuten. 23. bewirkt ein Drehen der Verstellvorrichtung 14 mittels des Handgriffes 22, daß der in die Haltevorrichtung 6 eingesetzte Bohrer sich um seine, Längsachse dreht und gleichzeitig eine Schwenkbewegung um den abgerundeten Flansch der Buchse 8 vollführt. Die Drehbewegung wird durch die Vorsprünge 24 und die Nuten 23 übertragen, während die, Schwenkbewegung durch die Form der Öffnungen i i und 13 bestimmt ist.
  • Wenn die Aufnahmevorrichtung 6 um die Schwingbuchse 8 geschwenkt wird, während der Hohlschaft 9 durch Verdrehen der kappenartigen Verstellvorrichtung 14. eine Drehbewegung erhält, so beschreibt der Schneidkopf des eingespannten Bohrers gegenüber der Stirnfläche der Schleifscheibe 3 eine Bewegung, die den gewünschten Hinterschleifwinkel ergibt, der vorzugsweise nach der Mitte des Bohrers hin zunimmt.
  • Der Hinterschleifwinkel kann geändert werden, indem man die Steuerscheibe 12 um einen entsprechenden Winkel verstellt und dadurch die Stellung ihrer schlitzartigen Öffnung i i ändert. Der Nonius oder Zeigar 2o gestattet eine genaue Ablesung der Einstellung der Steuerscheibe 12.
  • Wenn der eine Flügel des Schneidkopfes des Bohrers: angeschliffen ist, so wird die Aufnahmevorrichtung 6 für den Bohrer geben die Wirlmng der Feder 17' zurückgezogen. (vgl. Fig. i), um die-Vorsprünge 24 außer Eingriff mit den Nuten 23 zu bringen, und idann mittels das. Handigrifbes 25' um 18o° gedreht, bis die Vorsprünge wieder in die Nuten eingreifen. Nunmehr befindet sich der zweite Flügel des Schneidkopfes des Bohrers vor der Sobleifsoheiibe 3 ; bei erneuter Betätigunig des Handgriffes 22 erhält nun dieser zweite Flügel genau den gleichen Anisehliff mit dem gleichen, Hin:berschl-iffwinkel w-ie (der erste Flügel, so d:aß ein vollkommen symmetrischer Anschliff des Schneidkopfes des Bohrers erzielt wird.
  • Die Drehung des Bohrers um i8o° gewährleistet daher die Bildung vollkommen symmetrischer Schleifflächen unter einem Winkel, dessen Scheitel genau in der Mitte des Bohrers liegt. Die, Verbindung des zylindrischen Gehäuses 7 mit der Grundplatte i ist derart, d'aß das Gehäuse 7 sich sowohl nach vorn abklappen läßt, um das Einsetzen des Bohrers zu erleichtern, als auch bezüglich seines Winkels zur Scheibe 3 verstellen läßt, um einen Anschliff des Bohrers unter verschiedenen Spitzenwinkeln zu urimöglichen. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Skala ermöglicht dabei die Ablesung dieses Winkels. Die Skala trägt die Namen der zu bohrenden Materialien und gibt automatisch die Spitzen#,vinl:el, die zum Bohren dieser Stoffe am geeignetsten sind. Der Arbeiter braucht daher dein jeweils erforderlichen Spitzenwinkel nicht zu kennen, sondern lediglich den Namen des Werkstoffes, der mit dem anzuschleifenden Bohrer bearbeitet werden soll.
  • Es versteht sich, daß der Bohrer beizüglich Längs- und Umfangsrichtung in einer bestimmten, durch Marken auf der Aufnahmevorrichtung 6 gekennzeichneten Stellung eingespannt werden muß, um die richtige Stellung gegenüber der Schleifscheibe einzunehmen und den gewünschten Hinterschliff zu erhalten, der durch die Stellung der Steuerscheibe 12 geändert werden kann (Nonius 2o).
  • Die Winkelstellung der Vorsprünge 24 am Ringkörper 25 gegenüber der Aufnahmevorrichtung 6 muß eine andere sein, je nachdem, ob es sich darum handelt, einen rechts- oder einen linksgängigen Bohrer anzuschleifen. Zu diesem Zweck trägt der auf dem Hohlschaft 9 sitzende Rinigkärper 215 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Marke, während der Stützring 26 zwei ebenfalls nicht dargestellte Marken aufweist, deren eine mit R (für rechtsgängige Spiralbohrer) und deren andere, mit L (für linksgängige Spiralbohrer) bezeichnet sein kann.
  • Der Stützring 26 ist fest mit dem Hohlschaft 9 der Aufnahmevorrichtung 6 für dein Spiralbohrer verbunden, während der Ringkörper 25 mittels einer nicht dargestellten Rändelschraube in einer der beschriebenen Stellungen R oder L auf dem Hohlschaft 9 befestigt wird.
  • Diese beiden Stellungen sind so, daß der Bohrer in jedem Fall den gewünschten Anschliff und dein richtigen Hinterschliff erhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern, insbesondere Spiralbohrern, mittels einer Schleifscheibe, gekennzeichnet durch eine, beiweglich angeordnete, mit einer Schwingbuchse (8) versehene Aufnahmevorrichtung (6) für dein Bohrer- und eine Steuerung (1q., 12), die der Aufnahmevorrichtung (6) eine Drehbewegung und gleichzeitig eine Schwenkbewegung derart erteilt, daß der Bohrer eine Drehung um seine Längsachse und gleichzeitig eine durch eine Steuerkurve bestimmte Schwenkung um die Schwingbuchse vollführt, wodurch das Ende des Bohrers so geschliffen wird, daß der Hinterschdeifwinkel veränderlich, vorzugsweise in der Mitte des Bohrers größer ist als an seinem Umfang.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß, die Steuerung (1q., 12) aus einer Kurvenführung (12) besteht, welche die Schwenkbewegung derAufnahmevor richtung (6) um die Schwingbuchse (8) bestimmt, und aus einer vorzugsweise von Hand zu betätigenden Verstellvorrichtung (1,.), welche die Drehung der Aufnahmevorrichtung (6) um ihre Längsachse und ihre Stellung in der Kurvenführung (12) festlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung (12) verstellbar ausgebildet ist, um die von der Aufnahmevorrichtung (6) beim Anschleifen beschriebene Kurve und den Hinterschleifwinkel des Bohrers zu ändern.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß sie ein. im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (7) enthält, das an seinem vorderen Ende eine Öffnung (io) zur Führung der Schwingbuchse (8) hat, und daß die Aufnahmevorrichtung (6) eine im wesentlichen zylindrische Hülse (g) aufweist, deren Stellung durch eine Öffnung (i i) der Kurvenführung (12) einerseits und eine Öffnung (13) der Verstellvorrichtung (14) anderseits bestimmt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einer drehbar am hinteren Ende des zylindrischen Gehäuses (7) angeordneiten Kappe (14) mit einer im wesentlichen radial angeordneten, schlitzförmigen Öffnung (13, Fig. 2) besteht. @
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvensteuerung aus einer vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Scheibe (12) mit einer nach einer Führungskurve gestalteten Steueröffnung (I I, Fig. 3) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (12) verstellbar, vorzugsweise drehbar ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (ii) der Kurvenscheibe (12) eine Symmetrieachse aufweist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (7) gegenüber der Schleifscheibe (3) verstellbar angeordnet ist, um die Größe des Spitzenwinkels einzustellen. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23,, 24) vorgesehen. sind, uni den Böhrex um i8o° um seine Achse zu verschwenken, ohne seine sonstige Einstellung zu verändern, so daß die beiden Flügel des Bohrers einen glichen Anschliff erhalten.
DER4287A 1942-03-04 1950-10-03 Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern, insbesondere von Spiralbohrern Expired DE893620C (de)

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