DE713786C - Einrichtung zum Schleifen des Spanwinkels an Schneideisen - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen des Spanwinkels an Schneideisen

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DE713786C
DE713786C DEI62158D DEI0062158D DE713786C DE 713786 C DE713786 C DE 713786C DE I62158 D DEI62158 D DE I62158D DE I0062158 D DEI0062158 D DE I0062158D DE 713786 C DE713786 C DE 713786C
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DE
Germany
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die
grinding
grinding wheel
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Expired
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DEI62158D
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English (en)
Inventor
Karl Schwendenwein
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Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
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Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/60Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
    • B24B3/602Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups of thread cutting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schleifen des Spanwinkels an Schneideisen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die es möglich macht, beim Schleifen von Schneideisen .den Spanwinkeln die für den Verwendungszweck des Schneideisens geeignete Größe mit praktisch vollkommener Genauigkeit zu geben, nicht bloß bei der erstmaligen Herstellung des neuen Schneideisens, sondern auch beim nachträglichen Schärfen desselben.
  • Bisher war ges wohl möglich, bei der Neuanfertigung von Schneideisen durch entsprechende Anordnung der Spanlöcher innerhalb bestimmter Grenzen genügend genaue Spanwinkel der gewünschten Größe zu erzeugen. Beim Nachschärfen des Schneideisens war man jedoch in der Hauptsache vom Geschick des schleifenden Arbeiters und vom Zufall abhängig.
  • Es ist schon seine besondere Halteeinrichtung für zu schleifende Schneideisen bekannt, die parallel zur Schleifscheibenachse geführt und mit seiner Einstelleinrichtung versehen ist, die es erlaubt, dem in der Halteeinrichtung festgeklemmten Schneideisen eine ganz bestimmte Lage zur Schleifscheibe zu geben, in der dann das Schneideisen parallel der Achse der Schleischeibe an dieser entlang geführt wird. Diese einstellbare Halteeinrichtung gestattet - es jedoch nur, der Schneidbrust des Schneideisens eine der Umfangsfläche der Schleifscheibe gleich gekrümmte Zylinderfläche zu geben, deren Krümmung sich mit der Abnutzung der Schleifscheibe ändert, und zwar unter gleichzeitiger Änderung des Spanwinkels, so daß die gewünschte genaue Einhaltung eines bestimmten, und zwar einstellbaren Spanwinkels nicht erreicht wird.
  • Andere bekannte Hilfseinrichtungen mit schwenkbarem Werkstückhalter von einstellbarem Schwenkhalbmesser und Einstelllehren zum Festlegen eines bestimmten anzuschleifenden Brustwinkels sind wohl geeignet, falls Schleifscheiben verwendet werden können, deren Achse senkrecht zu der zu schleifenden Fläche steht, aber nicht dann, wenn, wie es für das Schleifen des SpanwInkels ;an Schneideisen nötig ist, die Achse der Schleifscheibe parallel zu der schleifenden Fläche Biegt, und Schleifscheiben von kleinem, bei Abnutzung besonders rasch sich veränderndem Durchmesser benutzt werden müssen.
  • Demgegenüber ist bei der neuen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung :ein Werkstückhalter verwendet, der um eine der Schleifscheibenachse parallele Achse schwingbar ist und infolgedessen die Schneidbrust etwa tangential zu der in bekannter Weise eine Hinundherhewegung in axialer. Richtung ausführenden Schleifscheibe an die-" ser vorbeibewegt. Weiterhin ist der Schwing; halbmesser des Werkstückhalters zur Erzeugung des jeweilig erforderlichen Spanwinkels veränderbar und mittels in die Schneideisenaufnahme des Werkstückhalters passender Einstellehren mit Anlagefläche und Marke gegenüber der Schleifscheibe entsprechend dem Flankendurchmesser des Schneideisengewindes und dem Sparwinkel einstellbar gemacht.
  • Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen worden, den erforderlichen Sparwinkel unabhängig vom Schleifscheibendurchmesser einzustellen und aufrechtzuerhalten. Mittels der Einstellehren, die zunächst an Stelle des Schneideisens- in die Schneideisenaufnahme gelegt werden, wird der jeweilige Schleifscheibendurchmesser an Stelle der Schleifscheibenachse zur Grundlage der Einstellung gemacht und so die veränderliche Größe des Schleifscheibendurchmessers in einfachster Weise ausgeschaltet.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll dies näher erläutert werden.
  • Fig.1 zeigt ein Schneideisen mit Spanwinkel Null, das für die Bearbeitung von Messing geeignet ist.
  • Fig.2 zeigt ein Schneideisen gleicher Größe mit einem Sparwinkel y für die Bearbeitung von Stahl, Leichtmetall u. dgl.
  • Fig.3 zeigt eine dem Schneideisen entsprechende Einstellehre.
  • Fig. 4. ist ein Längsschnitt durch die neue Schleifeinrichtung, teilweise im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 5.
  • Fig. 5 ist ein Grundriß zu Fig. 4.
  • Beim Schneideisen i (Fig. i sind die Flächen 2 mittels eines rasch umlaufenden Schleifsteines 3 zu schleifen, der zweckmäßig während der Arbeit in axialer Richtung auf und ab bewegt wird. Für den Sparwinkel Null muß so geschliffen werden, daß die durch Schleifen bearbeiteten Flächen schließlich in Ebenen liegen, die durch die Schneideise;nmittelachse gehen.
  • Bei Schneideisen, die für die Bearbeitung von Stahl, Leichtmetall u. dgl. bestimmt sind, muß an den Schneidkanten des Schneideis:ens je eine Fläche 2' angeschliffen werden, die zu dem durch die Schneidkanten gehenden Radius q. in einem Winkel y liegt.
  • Um den richtigen Sparwinkel zu erhalten, muß. das Schneideisen zum Schleifstein 3 tangential hin und her bewegt werden, also in der Bildebene der Fig. i und 2 auf und ab. Dieser Bewegung wird gemäß der Erfindung im -Gegensatz zu dem bisher gebräuchlichen Schleifen eine ganz bestimmte Bahn vorgeschrieben.
  • Das zu schleifende oder zu schärfende Schneideisen i wird gemäß Fig.4 in einer z@weiteiligen Aufnahme 5 und 6 gehalten, und zwar urdrehbar, indem ein Stift oder eine Schraube 7 mit ihrer Spitze in :eine Kerbe 8 am Umfang des Schneideisens eingreift.
  • Die Aufnahme 5, 6 paßt in eine Zustellbüchse 9, die an ihrer Stirnfläche i o so viele Rasten ,aufweist, als, das Schneideisen Sparlöcher besitzt. In die Rasten paßt ein Indexstift i i der Schneideisenaufnahme 5.
  • Die Zustellbüchse 9 ist bei 12 mit einer Schneckenradverzahnung versehen, in die eine mittels Handgriffes 13 zu drehende Schnecke 14 der Schwinge 15 paßt. An dieser Schwinge 15 kann die eingestellte Zustellbüchse 9 mittels Klemmschraube 16 festgeklemmt werden. Eine Stellschraube 17 kann zum sicheren Festhalten der Schneideisenaufnahmne 5, 6 in der Zustellbüchse 9 dienen. In einem Schlitz 18 der Schwinge 15 ist ein Stein 19 verschiebbar geführt, der den Schwingzapen 2o der Schwinge trägt.
  • Der Schwingzapfen 2o liegt in einer Büchse 23 von quadratischem Querschnitt, die an ihrem Ende mit Außengewinde versehen ist, und in :einem Schlitz 24. einer an der Schleifvorrichtung festliegenden Tischplatte 25 verstellt und in diesem Schlitz in an sich bekannter Weise mittels einer mit Handgriff 26 versehenen Klemmutter 27 festgeklemmt werden kann.
  • Dieser Stein i 9 ist als Mutter ausgebildet für ;eine mit Handgriff 21 versehene Schraubenspindel 22, die in der Schwinge 15 drehbar, aber axial nichtverschiebbar gelagert ist.
  • In die Schneideisenaufnahme 5, 6 paßt außer dem zu schleifenden Schneideisen auch noch Beine Einstellehre. 28, die mit derselben Kerbe 8 am Umfang versehen ist wie das Schneideisen und die eine Einstellfläche 29 aufweist, mit der sie an dem Schleifstein .3 zur Anlage gebracht werden kann. Die in Fig.3 gezeichnete Einstellehre ist für dein Spanwinkel Null bestimmt, d. h. die ebene Einstellfläche 29 geht durch die Mitte der Einstelllehre. Einstellmarken 30 ermöglichen @es, die Berührungsstelle der Lehre mit dem Schleifstein 3 für diejenige Entfernung -einzustellen, die die zu schleifende oder zu schärfende Kante des Sclneideisens von der Schneidnise;nmitte hat, d. h. wenn der Flankendurchmesser des Schneideisengewindes mit h bezeichnet ist, für die Entfernung b,'2.
  • Die Einrichtung wird wie folgt gehandhabt Zunächst wird die Einstellehre in. die Aufnahme 5, 6,eingespannt und diese in der Zustellbüchse 9 untergebracht. Dann wird bei gelöster Klemmutter 27 die Büchse 23 im Schlitz 2¢ so weit verschoben, bis der Schleifstein 3 die Lehre an der zutreffenden Marke 3o berührt. Anschließend wird die Klemmmutter 27 wieder festgezogen.
  • Nun wird das Schneideisen i an Stelle der Einstellehre 28 eingespannt. Dann genügt es, um den Sparwinkel Null zu erzeugen, durch Bewegen der Schwinge 15 um den Zapfen 2o das Schneideisen an dem Schleifstein 3 hin und her zu bewegen. Die Zustellung geschieht mittels der Schnecke 1q..
  • Nachdem eine Fläche geschliffen ist, kann die Schneideisenaufnahme 5, 6 -in der Zustellbüchse 9 umgesetzt werden, derart, daß der Indexstift i i in die nächstfolgende Raste i o der Zustellbüchse eintritt. Nun wird in derselben Weise auch die nächstfolgende Fläche geschliffen oder nachgeschärft.
  • Soll jedoch ein größerer Spanwinkel geschliffen werden, so kann entweder eine andere Einstellehre Verwendet werden, nämlich eine solche, deren Anlagefläche 29' um einen Betrag α vor der Anlagefläche 29 der erstge-29 der erstgenannten Einstellehre liegt. Wird dann dieselbe Einstelllung wie vorher vorgenammen und befindet sich das Schneideisen in -;einer Aufnahme, dann entsteht beim Hinundherschwingen der Schwinge am Schneideisen der Spanwinkel y gemäß Fig. 2, und zwar mit ebenso großer Genauigkeit und Sicherheit wie vorher.
  • Praktisch ist hierbei die Entfernung der Schwingachse der Schwinge von der Mitte der Schneideisenaufnabme um den Betrag a geändert worden. Damit dann der Schleifstein 3 wieder mit der zu schleifenden Fläche in Berührung kommt, wird die Schneideisenaufnahme samt Schneideisen mittels der Schnecke 14 dem Schleifstein 3 zu gedreht.
  • Man kann indessen auch dann, wenn das Schneideisen größeren Sparwinkel als Null aufweisen soll, mit der für den Sparwinkel Null gestaltetem Einstelllehre 28 arbeiten, wenn man die Änderung des Abstandes zwischen Schwingachse und Schneideisenaufnahmemitte dadurch ,ändert, daß man mittels der Spindel 22 den Stein i9 entsprechend verschiebt. Eine Einteilung 31 Sam Fuß des Handgriffes 21 und ein Indexstrich 32 an der Schwinge 15 selbst erlaubt es, den gewünschten Sparwinkel ohne weiteres einzustellen durch Verstellung um einen ihm entsprechenden Betrag. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Verstellung, welche den Sparwinkel beeinflußt, statt an der Schwinge, am Schleifsteinträger vorzunehmen. Auch die relative Hinundherbewegung zwischen Schneideisen und Schleifstein kann statt ,durch Bewegurig . der Schwinge, durch Bewegen des, Schleifsteines gegenüber dem Schneideisen hervorgebracht werden.
  • Es ist leicht zu erkennen, daß man jetzt in der Lage ist, mit einer einzigen Schneideisengrundform auszukommen, und Schneideisen nur in dieser einzigen Grundfort, zu erzeugen und vorrätig zu halten hat und dann diese Schneideisen je nach Bedarf mit dem jeweils gewünschten Sparwinkel versehen kann. Die Größe des Sparwinkels wird in jedem Falll unabhängig vom Schleifscheibendurchmesser .eindeutig bestimmt und: festgehalten durch die Gestalt der Lehre, gegebenenfalls ergänzt durch die oben erläuterte Einstellung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Schleifen des Spanwinkels an Schneideisen mit der Mantelfläche einer Schleifscheibe kleinen Durchmessers, gekennzeichnet durch :einen um einen zur Schleifspindelachse parallelen Zapfen (20) schwingbaren Werkstückhalter (15) zum etwa tangenitialen Hinundherbewegen des zu schleifenden Schneideisens (i) ,an der in bekannter Weise in ihrer Längsrichtung hin und her bewegten Schleifscheibe (3), dessen Schwinghalbmesser zur Erzeugung des jeweilig erforderlichen Sparwinkels (y) veränderbar und mittels in die Schneideisenaufnahme (5, 6) des Werkstückhalters (15) passender Einstellehren (28) mit Anlageflächie (29) und Marke (30) gegenüber der Schleifscheibe (3) entsprechend dem Flankendurchmesser (b) des! Schneideisengewindes und dem Sparwinkel (y) einstellbar ist:
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .das Schwinglager (23) (Lagerzapfen oder Lager) des Werkstürkhalters (15) in diesem in seiner durch die Mitte der Schneideisenaufnahume (5, 6) geheinden Geraden mittels. Feinstellschraube (22) verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12, 14.) zum Drehen des in der Aufnahme.-(5, 6) befindlichen Schneideisens (i ) bis zur Berührung 'der Schleifscheibe (3).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911088C (de) * 1949-10-19 1954-05-10 Ernst Link Maschine zum Kopier-Fraesen oder -Schleifen der Spanwinkel und Spanloecher an Gewindeschneideisen
DE1039852B (de) * 1955-04-26 1958-09-25 Gen Motors Corp Steuerventil fuer Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen
DE1040927B (de) * 1952-09-29 1958-10-09 Skf Svenska Kullagerfab Ab Maschine zum Schleifen der Mantelflaechen von Rotationskoerpern

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