DE855664C - Vorrichtung zur Herstellung von Profilen an Schleifscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Profilen an Schleifscheiben

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DE855664C
DE855664C DEP24261A DEP0024261A DE855664C DE 855664 C DE855664 C DE 855664C DE P24261 A DEP24261 A DE P24261A DE P0024261 A DEP0024261 A DE P0024261A DE 855664 C DE855664 C DE 855664C
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Germany
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guide curve
dressing tool
guide
tip
pantograph
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DEP24261A
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English (en)
Inventor
Charles Benjamin Porter
Clifford Percy Seymour
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/081Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like by means of a template

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Profilen an Schleifscheiben Dies.e Erfindung betrifit die Erzeugung eines Profils an Schleifscheiben durch die Spitze eines Abrichtwerkzeuges, die von einer Pantographvorrichtung mit einem Fü'hlglied betätigt wird, das einer Leitkurve folgen kann. Der Halt-er für das Abrichtwerkzeug kann dabei um eine Achse verschwenkt werden, welche tangential zu der Schleifschülhe ist, und das Leitkurvenfühlglied kann um eine Aclise verschwenkt werden, welche senkrecht züi d-er Eheiie der Leitkurve ist, und ein zusätzliches Len#k-ersystem ist bei der Pantographvorrichtung vorgesehen, wodurch das Leitkur-venfühlglied gezwungen wird, synchron mit der Verschwenkung des Abrichtwerkzeughalters zu schwingen.
  • Solche Pantographeneinriclitungen sind in Verbindung mit Graviermaschinen bekannt, bei welchen sie zur Führung einer Schleifscheibe dienen, die als Gravierwerkzeug benutzt wird. Bei d!ieser bekannten, Maschine erfolgt die Schwenkung des Diamantabrichtwerkzeuges und des Schablonenfingers mit Hilfe eines ein Schneckenrad enthaltenden Getriebes, in welches eine mittels ein-es Handrades am Mascliinenrahmen zu betätigende Schnecke eingreift. Wenn das auf der Schleifscheibe- auszubildende Profil radiale bzw. annähernd radial verlaufende, sicli rechts- und linksseitig gegenüberlieg-ende Partien aufweist, wird der Diamant bzw. der Schablonen-finger seitlich geschwenkt, so daß jeweils der rechtsseitige bzw. bei Schwenkung nach der entgegengesetzten Richtung der linksseitige Radialteil des Profils abgerichtet werden kann, während in der normalerweise eingestellten Mittellage der zylindrische Teil des Sclileifradprofils abgerichtet werden kann. Es ist festgestellt worden, daß bei Verwendung solcher Pantographenmechanisrn-en zur Herstellung von Schleifscheibenprofilen, die jeweils das Komplementär des zu schleifenden Profils eines Werkzeuges, eines Schnittes, einer Lehre oder eines zu schleifenden anderen M7er#kstücl<s bilden, Unterbrechungen des Abrichtvorgangs, die daher rühren, daß der Abrichtdiamant während des Entlangführens am Profil der Schleifscheibe stehenbleibt bzw. daß dies-er von derselben abgehoben und später wieder angesetzt wird, um an Punkten, an welch-en die Profilumrißlinien ihre Richtung ändern, den Anstellwinkel des Diamanten entsprechend zu ändiern,. Riefen in der Oberfläche des Schleifwerkzeuges ergeben, die sich in Form von entsprechenden Oberfläch-enfAlern der mit solchen Scheiben geschliffenen Werkstücke auswirken.
  • Der Hauptgegenstand d,-,r vorliegenden Erfindung ist die Behebung dieses Mangels.
  • Gemäß der Erfindung ist ein. Führungsglied drehbar in dem Pantographlenkersystem in der Nachbarschaft des Leitkurvenfühlgliedes angeordnet, welches bei seiner Verschiebung das Leitkurvenfühlglied körperlichentlang der I-üitkurve wandern und bei seiner Verschwenkung das Leitkurvenfühl-"lied und den Abrichtwürkzeughalter um die ge nannten entsprechenden Achsen synchron mit und entsprechend der Verschwenkung des Führungsglied-es schwingen läßt.
  • Wenn heim Querverstellen des Abrichtwerkzeuges zum Profil der Schleifsoheibe dieser Führungsgriff nicht so bewegt wird, daß die Richtungsändtrung-en des Scheibenprofils genau berücksichtigt werden, besteht die Gefathr, daß die Schulter des Abrichtwer#kzeuges durch vorstehende Teile am Umfangder Schleifscheibe geschnitten wird. Diese Gefahr wird nac!h einem Erfindungsmerkmal dadurch vermieden, daß der Tastfinger mit einem Sektor bzw. einem ähnlichen Element ausgestattet ist, dessen Zentriwinkel nicht kleiner als der Scheitelwinkel des Abrichtwerkzeuges ist, wobei der Sektor mit, der Schablone so zusammenarbeitet, daß Bewegungen des Abrichtwerkzeuges, bei wel-Ohen ein Schneiden desselben durch die Schleifscheibe vorkommen könnte, vermieden werden.
  • Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist, einen Pantographs)chleifsch,eibenabrichtapparat vorzusehen, der im Gegensatz zu dem in der bekannten Graviermaschine eingebauten, Gerät relativ billig, in sich geschlossen ist und leicht hergestellt werden kann, und,der sich in Verbindung mit all,-n bekannten Arten von Schleifmaschinen verwenden läßt.
  • Demgemäß umfaßt der verbesserte Apparat bei einer Form eine Basis, die auf die magnetische Span#nplatte einer Flächenschleifmaschine aufgesetzt werden kann und mit -einem Richtflansch versehen ist. Bei einer anderen Form umfaßt die Vorrichtung einen Rahmen, der geeignet ist, zwischen ,die Spitzen einer Spitzenschleifmaschine eingesetzt zu werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind na ' chst##2hend beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Elementarform einer Vorrichtung nach der Erfindung el el zum Gebrauch mit einer Flächenschleifmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Anord#nung der Vorrichtung, wie sie aus der in Fig. i gezeigten Form entwickelt ist, Fig. 3 eine Ansicht von der rechten Seite der Fig. 2 aus gesehen, Fig. 4 eine Draufsiclit auf dieselbe Vorrichtung, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 6 ein Querschnitt durch einen Teil der Vorridhtung nach der Linie 6-6 der Fig. 3, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil der in Flg- 7 gezeigten Elemente ist; Fig. 9 und io sind je eine Rück- und eine Seitenansicht eines Einzelteils, auch in größerem Maßstal), und Fig. i i ist eine perspektivische, schematische Ansicht ein-er Elem-entarform der Vorrichtung zum Gebrauch miteiner Spitzensclileifmaschine.
  • Die Ausführungsform nach Fig. i umfaßt ein,-rechteckige Grundplattü 20 zum Aufsetzen auf dic,# magnetische Aufspannplatte 21 einer Flächensehleifmaschine, an deren einer Seite ein nach unten gerichteter Flansch 22 vorgesehen ist, der dazu dient, die Grundplatte 20 in bezug auf die Schleifscheibe in der richtigen Lage zu halten. Ein durch ein Rohr gebildeter Arrn 23, der starr mit der Grundplatte verbunden ist, trägt einstellbar eine Platte 24, an welcher eine erliabene, positive Leitkurve 25 angebracht ist, die in einer lotrechten Ebene parallel zur Achse der Schleifscheibe liegt.
  • Die Leitikurve hat zwei gerade Kanten #? . 5 A und 25g, die im rechten Winkel aiieinanderstoßen; die Platte 24 weist eine waagerechte, gerade Leiste 26 und einen Endanschlag 27 auf,- an welchen beiden die geraden Kanten der 1-£itlurVe 25 anliegen und so die Leitkurve in einer vorbestimmten Stellung halten. Das Pantograplilenkursystern umfaßt einen mehr oder minder langen, horizontalen Lenker 28, der um einen an der Grundplatte 20 mit seiner Achse 'horizontal und senkrecht zu der Eberie der Leitkurve angeordnet-en Lagerzapfen 29 schwenkbar ist. Ein kurzer, mehr oder wenig-er lotrechter Lenker 30 ist ebenfalls auf dem Zapfen 29 gelagert. Ein Hebel 31 ist an dem freien Ende des langen LenkerS 28 parallel zu dem Lenker 3o angelenkt und trägt an seinem oberen E'nde den Leitkurvenfühler 33. Ein zweiter Hebel 32 ist zwischen dem Oberende des kurzen Lenkers 30 und einem Punkt auf dem Leitkurvenfühlerliehel 31 parallel zu dem langen Lenker 28 angebracht. Der Hebel 32 trägt das Scheiben#al)ridhtwerkzeu- 34 an einem Punkt nahe dem Ende, an welchem der Hebel an den kurzen Lenker 3o angelenkt ist.
  • Der Leirkurvenfühler 33 wird durch einen waagerecht-en Zapfen gebildet, der in dem Oberende des Hebels 31 gelagert ist. Am Ende des Zapfens 33 ist eine sektorförmige, dünne Scheibe 35 angebracht. Das Abriclitwerkzeug ist ein Werkzeug mit einer nadelförmigen Diamantspitze bekannter Form; es ist an einem Schenkel eines Winkelstückes 36 an,-gebracht, dessen anderer Schenkel starr mit einem horizontalen Zapfen 37 zusammenhängt, der seiner-,c ts n (lern Hebel 32 drehbar gelagert ist. Die Anordnung ist so, daß das Diamantwerkz-eug 3-1 derart unter die Scheibe 38 gesetzt werden kann, daß der Mittelpunkt, um den seine abgerundete Spitze verläuft, auf der .3'£clllse 39 des Lagerzapfens 37 lie-t und (laß die Achse dieses \Vcrk-zeuges wiederum innerhalb einer lotrechten, durch die Achse der Schleifscheibe verlaufenden Ebene verschwenkbar ist. Der Radius des Leitkurvenfühlerzapfüns 33 ist u -z'leich (lern lZadius der Diamantspitze des Abricht werl,z-eu,-,es 34, multipliziert mit dem mechanischen Cbersetzungsfaktor des Pantographlenkersystems, der 8 bis io zu i sein kann.
  • Der Leitkurvenfühlerzapfen33 und der Diamanthalterzapfell 37 sind, so miteinander verbunden, daß sie unter der Führung eines Rändelgriffes 4o, der mit dem erstgenannten Zapfen zusammenhängt, eiii#2 " s viichrone SchwingbeNvegung ausführen können.
  • bie hierfür notwendige Verbindung besteht aus Kurbeln 41 Und 42, die fest auf den jeweils zugehörigen Zapfen angebracht sind, und aus Verbindungslenkern 43 und 44, welche diese Kurbeln mit zwei Armen eines Winkellhebels 45 kuppeln, der um die Achse der Verbindung zwischen den beiden Pantograph#licl--peln 31 und 32 schwenkbar ge- lagert ist.
  • Zur Erleichterung der Erklärung soll angenommen werden, daß die Schleifscheibe ein Profil mit einem zylindrisclien Teil haben soll, der bei 46 an der LeitkurVe: 25 angedeutet ist und auf welchem ein Umfangsflansch mit geraden Flanken sitzt, der bei .17 angedeutet ist. Der Scktor 35, der an dem Fühlcrzapfen angebracht ist, hat einen spitzen Winkel, der eine Kleinigkeit größer ist als der Spitzenwinkel des Abric#htwerkzeuges. Die Leitkurve 25 ist in solcher Weise angebracht, daß ihre Lage jeweils der des abzurichtenden Profils der Unterseite der Schleifscheibe 38 entspricht. Nachdem die Schleifscheibe gegebenenfalls zuerst mittels eines groben Diamanten ungefähr auf das gewünschte Profil vorgeforrnt wurde, erfolgt die Endabrichtung der Scheibe mittels eines Schlichtdiamanten, der gegebenenfalls an Stelle des grol--)en Diamanten eingesetzt wird, indem die Bedienungsperson den Pantograph mit Hilfe des Rändelknopfes 4o in solc#Iier Weise führt, daß der Leitkurvenfühler 33 an der Kante der Leitkurve in kontinuierlich-er Bewegung entlang wandert. Da der L.eitl,urvetifühler und der Diamant mit Hilfe des Rändelknopfes 4o synchron um die horizontalen Schwingachsen ihrer Zapfen geschwenkt werden, während dieser Rändelknopf gleichzeitig zur Fiihrung des Pantographen benutzt wird, kann der Lcirkur#-eiifii'Iilcr und der Diamant gegebenenfalls #-on Zeit zu Zeit in bezug auf diese Achsen nachgestellt -#verden, uni sicherzustellen, (laß dieselben beiden Flanken des Flanschteils 47 ohne Unterbreciliiing des kontinuierlichen Ganges des Diamanten über die Schleifscheibe folgen. Außerdem verhindert der Sektor 35, daß der Leitkurverifühler zufällig so betätigt wird, daß die Schulter des Abrichtwerkzeuges durch einen Teil der Schleifsch-eib-, angeschnitten wird.
  • Bei einer bevorzugten Bauart, die in Fig. 2 bis 10 gezeigt ist, sind Teile, die den schon 1--,eschriebenen .,ntsprechen und die in Fig. i gezeigt sind, durch dieselben Bezugszeichen mit Zusatz des Buchstabens A bezeichnet. Die Abänderungen, die in dieser praktisch ausgeführten Maschine vorgenommcn sind, betreffen hauptsächlich die Sicherung dcr Starrheit, Genauigkeit und Leichtigkeit der Betätigung zusammen mit der Möglichkeit, die Genauigkeit auch nach längerem Gebrauch aufrechtzuerhalten. #\,lerkinale zur Erreichung dieser Ziele sind die Wahl von konischen Spitzen und Muffenlagern für die Gülenkverbindungen des Pantographlenkersystems und von vorgespannten, Lagern geringer Reibung, d. b. der Bauart mit Kugeln oder konischeu Walzen, für die Anbringung des Abrichtx,#-erkzeuglialtcrs in der Pantographvorrichtung.
  • Die Vorrichtung kann ebenfalls eine Platte ent-'halten, auf welcher eine Leitkurve mit zwei geraden Kanten, die im rechten Winkel zusammenstoßen, angebracht werden kann. Diese Platte weist Einrichtungen 26A und 27 A auf, die den schon vorher beschriebenen Einrichtungen 26 und 27 der Fig. 1 entsprechen und an welch-en die Kanten der Leitkurvenschablone so anliegen, daß diese in ein-er bestimmten Stellung gehalten wird.
  • Die Pantographvorrichtun#g kann auch ein Lenk,erparall-elograinm enthalten, dessen beide einander gegenüberliegende Seiten durch zwei Schieneu von U-Querschnitt gebildet sind, die so 'kastenartig zueinander angeordnet sind, daß die Seitenwände dieser Schienen entsprechende Gehäuse für die Drehzapfen der konischen Spitzetilag,-er bilden.
  • Der Hebel 32A ist ein Gußstück aus Leichtmetall von U-förmig-em Querschnitt mit geschlossenen Stirnseiten (s. Fig. 5), dessen Schenkel nach unt..-ii zeigen, während der Lenker 28A ein Gehäuse aus Leichtmetall bildet, das im Innern des U-Teils 32A angeordnet ist, so daß der Staub weitgehend von den Lagern im Innern dieser kastenähnlichen Anordnung abgehalten wird.
  • Es wird nun Bezug auf die Fig. 3 und 5 genommcn.
  • Der Lenker 28A ist an der GrundplattC 20A durch gehärtete und geschliffene konische Stahllager 54, 55 (Fig. 5) angelenkt, und der Lenker 3 OA ist an dem Lenker 28 durch ähnliche Lager 58, 59 gelen,kig angebracht. Beide Sätze von Lagern 54, 55 tind 58, 59 haben gleichartige axiale Spannmittel 56. Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt die Grundplatte 2o zwei Lageransätze 50 und 51. Der letztere bildet einen Teil ein-er zylindrischcri Spannmuffe 52 (Fig. 3), in welcher der röhrenförmige Arm 23A mittels Schrauben 53 festgeklemmt ist. Ein Zapfen 54 (Fig. 3 und 5) mit konischern Kopf ist mit Paßsitz in den Lageransatz 50 eingesetzt, und ein Zapfen 55 mit konischem Kopf ist mit engem Laufsitz in den Lageransatz 51 eingesetzt. Er kann axial durch eine Schraube 56 im Außenende des Ansatzes eingestellt und durch eine Madenschraube 57 festgestellt werden. Die Zapfen 54 und 55 arbeiten entsprechend mit zwei Buchsenzapfen 58 und 59 zusammen, welche mit Laufsitz in die Seiten des Lenkers 28A eingepaßt sind und an den Auß-enendcn ,konisch versenkte Köpfe besitzen. Die inneren Enden der Zapfen 58 und 59 sind konisch und greifen in konisdh versenkte Bohrungen in, den En-den eines Paßstiftes 6o ein, welcher mit Paßsitz in dem Lenker 30 A angeordnet ist. Die Schraube 56 dient dazu, gleichzeitig die axiale Spannung beider Lagerpaare vorzunehmen. Wenn die gewünschte axiale Spannung durch d#ie Schraube 56 erreicht ist, werden die Zapfen 58 und 59 in dem Lenker 28A durch Klemmschrauben 61 festgestellt.
  • Die Gelenkverbindung zwischen den Le#nkern 30A und dem HebC1 32A wird durch hohle, gehärtete und geschliffene Zapfen 62 und 63 mit konischen Enden 'hergestellt. Diese Zapfen sind mit engem Laufsitz in den Wandungen, des Hebels 32A angeordnet und greif-en in konische, versenkte Bohrungen in, den Enden eines hohlen Paßstiftes 64 ein, welcher mit Paßsitz in dem Lenker 30A angeordn'et ist. Die Lag-er sind axial durch eine Schraube 65 gespannt, die durch die Zapfenhindurchgeht und ihre Spannung durch eine Mutter 66 mit St-ellschraube 67 erhält.
  • Der Hebel 3 A besteht aus einem röhrenförmigen Schaft, dess-en Unterende in einem Ansatz 68 (Fig. 6) angebracht ist, der aus einem Stück mit einem Körper 69 besteht, der seinerseits gelenkig mit dein Lenker 28A und dem Heb-el 32A durch Lager verbunden ist, die ähnlich denen in dem Oberteil der Fig. 5 sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Wirikelhebel 45A am vorspringenden Ende einer Büchse 64' gelagert, welche der Büchse 64 in Fig. 5 entspricht.
  • Der Lagerzapfen 37 A des Abrichtwerkzeughalters ist an dem Hebel 3 2A mittels vorgespannter Kugella,-er angebracht, wie in Fig. 7 gezeigt. Die äußeren Laufringe 7o der beiden Lager sind in entsprechende Bohrungen in dem Hebel 32A eingesetzt und legen sich an Absatzflächen 71 an. Der eine der inneren Laufringe72 liegt an einem Ansatz73 an dem Zapfen 37 A an, während der andere innere Laufring 72' vermittels von Beilagen 74, einem Nal),enteil 75 für die Lagerung des Hebels 42A und einem Abstandstück 76 in einem bestimmten Ab- stand von dem Laufring 72 gehalten wird. Eine Mutter 77 mit einer Feststellschraube 78, die auf einem Gewindeteil des Zapfens 37 A sitzt, spannt üher einen Abstandsring 79 die beiden inneren Laufrin#ge und die genannten Zwischenclemente zusammen. Die Lager sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen eine axiale Spannung in ein-er solchen Richtung auf die inneren Laufringe aufnehmen können, daß die äußeren Laufringe gegen die Ab- sätze 71 gepreßt werden. Die Beilagen sind derart gestaltet, daß sie die notwendige axiale Spannung der Kugellager ergeben, wenn die Mutter 77 fest angezogen ist. Wenn diese Vinstellung vorgenommen ist, wird der Hebel 42A durch Anziehen, eines klein,en Bolzens 8o angebracht. Filzringe 49 schützcil die Lager gegen Staub. Der #,#'iiikelarin 36A bestellt aus einem Stück mit dem Zapfen 37 A und endigt in ein-cm Block 81, an welchem parallele Seitenplatten 82 angeschraubt sind. Ein Block 83 mit einem V-förmigen Einschnitt 84 ist verschiebbar zwischen die Seitenplatten 82 eiligepaßt und besitzt eine quer geschlitzte Außenkante, die auf einer rechteckigen Schiene 85 geführt und mittels Drehzapfen 86 in den Seitenplatten 82 gehälten wird. Eine Schraube 87 in einer Gewindebohrung in der Schiene 85 wirkt auf den Block 83. Der V-l-Illscl"litt 84 ist sYmnletrisch in bezug auf eine durch die Achse 39A des Zapfens 37 A verlaufende Ebene, so daß, wenn der zylindrische Schaft des #1,1)ric'IitNverkzeugüs 34A zwischen dem V-Einschnitt und der äußeren Stirnfläche des Blockes 81 gefaßt -,N,Ird, infolge des Anziehens der Schraube 87 die Achsc des \Verkzeuges die Achse 3 9A schneidet. l'ine Platte 88 ist auf die Unterseite des Blockes Si aufgeschraubt und, stützt die Unterkante des Abrichtw-erkzeuges mit Hilfe einer Einstellschraube 88' init eineni gerändelten Kopf. Die Oberfläch-, des Blockes Si ist eben und parallel zu der Achse 39 A und befindet sich außerdem in einem bekannten Abstand (1 von derselben. Das Abrichtwerkz,eug kann des'halb leicht init Hilfe einer Lehre, die auf die gCnannte Fläche des Blockes 81 aufgesetzt wird, in die richtige Höhe eingestellt werden. Andererseits bzw. zus#itzlich dazu kann die Oberfläche des Heb.-ls 32A eben und parallel zu der Achse 3 9A abgerichtet sein. Ein auf diese Fläche aufgesetztes Meßinstruinent mit Ablesevorrichtung in Berührung mit d-cr Spitze des Abrichtwerkzeuges zeigt jeweils die richtige Lage des Werkzeuges an, indem sich, wenn der La"crzaj)fc" 37 A hin und her geschwenkt wird, jeweils eine gleiche Ablesung ergibt.
  • Der Leitkurvenfühlür weist eine hohle Welle 33' auf und ist an einem l#--iicle mit einem konischen Futter versehen, in welc#hes ein konischer Schaft des Fühlerzapfens 33A paßt-, ani anderen Ende des Fühlers ist ein Führun !-slzI1OPf 40A befestigt. Der Schaft 33' wird von einer vor",cspaiint-eii Kugellageranordnung, im allgemeinen ähnlich der in Fig. 7 gezeigten Anordnung, in einem Kopf 89, der am Oberende des röhrenförinigen Schaftes des Hebels 3 A angebracht ist, gehalten. Der Sektor 35A wird durch eine Kolisolc go, deren Nab-e auf dem Schaft 33' durch eine Madenschraubc einstellbar angebracht ist, gehalten. Der Fühlerzapfen 33 A wird durch eine Schraube 99 gehalten, die durch die hohle Welle 33' hiii(lurcligestcckt ist un,d ausgetauscht werden kaiiii, um sich verschiedenen Formen des Abriclitwerkzeuges anzupassen.
  • Der Schaft des Hebels 33 A bewegt sich zwischen zwei Leitschienen 92, die an der Platte 24A vermittels von Haltern 93 angebracht sind und dazu dienen, eine zufällige Qucrl>eaiisprucliung der Pantographvorrichtun g zu verhindern.
  • Um die Bedienungsperson zum größten Teil von dem Gewicht der Pantograplivorrichtung zu entlasten, ist ein Winkelliebel 94 (Fig. 6) an einem Ansatz 95 am Lenker 28A angelerikt, dessen ein-er Arm mit einer Zugfeder 96 verbunden ist, die ihrerseits bei 97 an dem Lenker 28A angebracht ist. Der andere Arm dieses Hebels ragt durch einen Schlitz in dein Lenker 28A auf einen gehärteten Block 98, der auf der Grundplattt 20A angebracht ist. Die Feder 96 ist zweckmäßig so gespannt, daß der Leitkurvenfüliler noch das Bestreben hat, von der Leitkurve frei wegzufallen. Wenn die Federzugwirkung stärker als das Gewicht der Pantograph,vorrichtung wäre, so bestünde die Gefahr, daß das AbrichtNverkzeug zufällig zu tief in die Schleifscheibe einschneidet.
  • Während die bisher beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung eine Grundplatte enthalten, die auf die magnetische Spannplatte einer Flächenschleifmaschine aufgesetzt werden kann, wobei die Grundplatte einen Anschlagflansch besitzt, weist eine andere Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen mit einem Teil auf, das zwischen die Spitzen einer Spitzenschleifmaschine eingesetzt werden kann.
  • Fig. i i zeigt eine Vorrichtung zum Gebrauch bei Spitzenschleifmaschinen. Teile, die mit den vorstehend beschriebenen und in Fig. i gezeigten Teilen übereinstimmen, sind durch das gleiAe Bezugszeiclien mit Hinzufügung des Buchstabens B bezeichnet. Der Rahmen enthält einen Z#entrierteil 2oB, der zwischen die Spitzen der Schleifmaschine, von der ein Teil in Fig. i i gezeigt und mit ioo bezeichriet ist, eingesetzt werden kann. Der Rahmen umfaßt fern-er einen Leitkurvenhalter 23 B, der fest mit dem Teil 208 verbunden und auf der von der Mittelachse der Schleifscheibe 3 8B abgelegenen Seite mit ein-er Platte 24u versehen ist, die eine LeitkurVe 25U hält. Der feste DreIhzapfen 29B des Pantographlenkersysteins wird dabei von dem Zentrierteil 20B so gehalten, daß --eine Achse senkrecht zu der Ebene der Leitkurve steht.
  • Das Pantographlenkersystem besteht aus einem Hebel ioi, der mehr oder weniger in der Längsrichtung liegt und in einem Teil seiner Länge an dem Zapfen 29B angelenkt ist. Ein kurzer Lenker 30'9 ist um eine senkrecht zu der Ebene der Leitkurve stelhende Achse am Ende des kürzeren Armes des Hebels ioi angelünkt und erstreckt sich nach der Schleifscheibe zu. Ein Leitkurven,fiihlhebel 3 IB ist an einem Teil seiner Länge an dem Ende des längeren. Armes des Hebels ioi angelenkt und liegt parallel zu dem kurzen Lenker 30 B. Der kürzere Arm des Leitkurvenfühl,hcbels 3i8 ist an der der Schleifscheibe zu gelegenen Seite an einem zu dem Hebel ioi parallelen langen Lenker io2 angelenkt. Die Lenker 30B und 102 sind durch eine Achse, die auch die Schwerikachse des durch diese Lenker gelialtenen Diamantwerkzeughalters 368 ist, schwenkbar miteinander verbunden. Das Diamantwerkzeug 34 B hat eine solche Stellung, daß seine Spitze sich in einer Ebene bewegt, die durch die Achse der Schleifscheibe verläuft und parallel zu der Leitkurve liegt. Der Leit:kurverifÜhler 33B wird durch eine den Fü'hrungsknopf 408 haltende Bedienungsperson an der der Spitzenachse zu gelegenen Kante der Leitkurve entlanggeführt; d#ie Leitkurve ist positiv und liegt umgekehrt zu dem gewünschten Profil der Schleifscheibe. Bei dieser Vorrichtung sind der Diamantwerkzeughalter und der Leitkurvenfühler genau so synchron beweglich und ebenso 'hinsichtlich der Drehung des Führungsknopfes 4o8 untereinander verbunden, wie dies unter Bezug auf Fig. i beschrieben wurde.
  • In bestimmten Fällen kann es notwendi- sein, (laß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, anstatt eines nadelförmigen Diamantwerkzeuges ein Diamant mit Meißelspitze verwendet wird, um bei sehr kleinen Radien eine zusätzliche Verstärkung zu gewährleisten. Die Stirnfläche des Blockes 81 in Fig. 7 und 8 arbeitet in diesem Fall mit einer flachen Stelle an dem Schaft des Dianlantwerkz-euges zusammen, um die Nleißellkante in der Drehe:bene der Schleifscheil.,e zu halt-,-n.
  • Um .--s d,2r Bedienungsperson zu ermöglichen, sicher festzustellen, daß der Sdhlichtschnitt des Abrichtwerkzeuges richtig gemacht wird, kann -ein .elektrisches Signalsystem vorgesehen sein, wie dies in Fig. i gezeigt ist. Eine Lampe 107 ist in Reihe mit einc-r Stromquelle io8 zwischen der Leitkurve 25 und dem Rahmen der Maschine angeschlossen. Die Platte 24 isoliert die Leitkurve von dem Rahmen der Maschine, und auch der Sektor 35 ist aus elektrisch isolierendem Material hergestellt. Solange der Fühlerzapfen 33 in Berübrung mit der Leitkurve bleibt, ist der Kreislauf geschlossz-ii, und die Lampe leuchtet auf. Wenn der Fühlerzapfen die Arbeitskante der Leitkurve verläßt, erlischt die Lampe.
  • Der Abrichtwerkzeughalter kann auch zwei Abrichtwerkzeuge tragen, die entlang der Achse 39A in einem' bestimmten Abstand angeordnet sind und die zur Grob- und Feinbearbeitung dien-en.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zum Erzeugen eities Profils an einer Schleifscheibe, welches das Komplement zueinem an einem Werkstück zu schleifenden Profil ist, mit Hilfe einer Abrichtwerkzeugspitze, die durch eine Pantographvorrichtung mit einem an ein-er Leitkurve geführten Fü#hlglied betätigt wird, wobei der Halter für das Abrichtwerkzeug um eine Achse schwingen kann, welche tangential zu der Schleifscheibe ist und das Leitkurvenfühlglied um eine Äclise schwingen kann, welche senkrecht zu der Ebene der Leitkurve ist und bei der ein Lciil-,ersystem zusätzlich zu der PanlographN-orriclitung angeordnet ist, welches das Leitkurvenfühlglied zwingt, svrichron mit dem Schwingen des Abrichtwerlizeughalt-ers zu schwingen, dadurch gekennzeichnet"daß ein Führungshandgriff (4o, _IOA und 40 B) drehbar an dem Pantographlenkersystem in der Nähe des Leitkurverifühlgliedes (33, 33A oder 33B) angeordnet ist, durch den das Leitkurvenfü'hlglicd körperlich an der Leitkurve entlang bewegbar ist und der bei sein-er Drehung z# das Leitkurvenfühlglied und den Abrichtwerkzeughalter (36, 36A oder 368) um d#ie genannt-en Achsen synchron mitschwingen läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitkurvenfühlglied einen Sektor oder ein diesem äquivalentes Element (35, 35A oder 3511) besitzt, dessen Scheitelwinkel nicht kleiner als der Scheitelwinkel des Abrichtwerkzeuges (34, 34 A oder 34B) ist und welches so mit der Leitkurve zusammenwirkt, daß Verschiebunigen des Abrichtwerkzeuges, die ein Anschneiden der Schulter des Abrichtwerkzeuges durch die Schleifscheibe zur Folge haben könnten, verhindert werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, (laß das Abrichtwerkzeug (34 oder 34A) eine abgerundete Spitze besitzt, die so angeordnet ist, daß der Mittelpunkt, um den diese abgerundete Spitze gebildet ist, auf der Schwingachse (39 oder 3 9A) des Abrichtwerkzeughalters (36 oder 36A) liegt, ferner das Leitkurvenfühlglied (33 oder 33 A) eine Arbeitsspitze besitzt, die geornetrisch im Schnitt ähnlich zu dem Schnitt der Spitze des Abrichtwerkzeuges ist und daß das Verhältnis der Radien der genannten zwei Spitzen gleich der mechanischen Übersetzung der Pantographvorrichtung ist. 4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abrichtwerkzeugfialter (36, 36,4) und dem Leitkurvenfühlglied (33, 33 A) ein Glied (45,45A) schwingbar um die Achse einer Gelenkv-erbindung der Pantographvorrichtung angeordnet ist und mit dem Abrichtwerkzeughalter und dem Leitkurvenfühlglied durch Glieder (44, 44A und 43,43 A) verbunden ist, die parallel zu Armen (32, 32A , 31, 3'A) der Pantograp#hvorrichtung liegen. 5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pantographvorrichtung ein Lenkerparallelogramm umfaßt, dessen einer Arm durch eine hohle Schiene (32A) gebildet wird, die einen anderen Arm (28A) der Vorrichtung umschließt. 6. Vorrichtung nach jed-ern der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durcb eine Grundplatte (20), die auf die magnetische Spannplatte (21) einer Flächenschleifmaschine aufgesetzt werden ,kann. und die mit einer RiCbtleiSte (22) Versehen ist. 7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem Teil (20B), das zwischen die Spitzen ein-er Spitzenschleifmaschin-e (ioo) eingesetzt werden kann. 8. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch ein-en elektrischen Stromkreis, der eine Stromquelle (io8) in Reihe mit einer Sign.aleinrichtung (107) umfaßt und der während, der normalen Arbeit nur durch Berührung der Spitze des Leitkurvenfühlgliedes (33) mit der Leitkurve (25) geschlossen ge-'halt-en wird.
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