DE620432C - Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fraesmaschine, zur Herstellung von Nachbildungen - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fraesmaschine, zur Herstellung von NachbildungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fräsmaschine,
zur Herstellung von Nachbildungen, bei welcher das Werkzeug mit Hilfe eines
S Tastgliedes gesteuert wird. Bei Maschinen dieser Art ist es bekannt, 'die linearen Bewegungen
eines einer Schablone entlang zu führenden, runden Tasterstiftes mit Hilfe eines
Pantographen auf das Lager eines schwenkbaren Trägers eines Werkzeuges, z. B. eines
nach Art eines Stichels arbeitenden Diamanten, zu übertragen. Bei den bekannten1 Maschinen
müssen jedoch die Schwenkbewegungen des Werkzeuges unabhängig von der Tasterbewegung
ausgeführt werden, so daß die Aufmerksamkeit des Arbeiters auf zwei Stellen
- gelenkt, d. h. geteilt werden muß. Außerdem ist es mit den bekannten Maschinen nicht
möglich, genau der Profilform des fertigen
ao Werkstückes entsprechende Schablonen zu verwenden, weil der Halbmesser des Tasterstiftes
immer mit berücksichtigt wenden muß. Zur Herstellung von verschieden großen
Werkstücken der gleichen Profilform muß daher je eine besondere Schablone verwendet
werden. Bei den bekannten Maschinen ist ferner der Vorschlag gemacht worden, mittels
einer Abdrehvorrichtung der Schleifscheibe das Profil des fertigen Arbeitsstückes nach
einer Schablone zu geben und ohne Platzwechsel der Schleifscheibe das an diese herangeführte
Werkstück zu bearbeiten.
Demgegenüber unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende Werkzeugmaschine
zur Hauptsache 'dadurch, daß der Taster mit der Bewegungsebene des Pantographen
gleichliegend auf einem um die Führungsachse des Pantographen schwenkbaren
Träger, mit der Spitze in dessen Schwenkachse liegend, befestigt ist und dessen Schwenkbewegungen durch eine Schwenkübertragungsvorrichtung, z. B. einen ParallelogrammgestängezU'g,
auf den Träger des Werkzeuges bzw. Stückes übertragen wird, dessen
Arbeitsstelle in an sich bekannter Weise in +5
der verlängerten Achse des Werkzeuges- resp. Werkstückträgers liegt, so daß ' mit dem
Schwenken des Tasters gegenüber der Schablone oder Führung das Werkzeug bzw. Werkstück gegenüber dem Werkstück bzw.
Werkzeug in gleichem Maße verschwenkt wird. Dadurch wird gegenüber dem Bekannten
der Vorteil erzielt, daß die lineare und die schwenkbewegliche Kupplung des' Tasters mit
dem Werkzeug, bei Schleifmaschinen z. B. mit der Schleifscheibe, durch einen einzigen
Handgriff bedient werden kann, für die Herstellung gleicher Profilformen verschiedener
Größe nur eine einzige exakte Schablone dieser Profilform nötig ist und mit einer ein-
zigen Schleifscheibe jede beliebige Profilform, einschließlich solche mit innern scharfen
Ecken, in einem Zug bearbeitet werden kann Außerdem wird eine einfache Bauart und
Handhabung der Maschine erzielt.
Die Erfindung läßt sich bei andern Werkzeugmaschinen
z. B. zum Drehen, Stoßen, Messen usw. anwenden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausf ührungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens bei einer Schleifmaschine. Es zeigt
Fig. ι eine teilweise Seitenansicht derselben ;
Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu,
Fig. 2 ist eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch den Schwenkkopf des Schleifscheibenträgers und
der Aufhängung des Paritögraphen, Fig. 4 ein senkrechter Schnitt durch ein Gelenk des Pantographen,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der zur Bewegungsübertragung 'dienenden Teile,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Einstellung von" Schablone und Werkstück
für den Hinters chi iff eines flachen Formstahles, wobei links Werkzeug und Arbeitsstück
und rechts Schablone und Taster gezeigt sind,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Einstellung von Schablone und Werkstück
für die Bearbeitung, eines runden Formstahles, Fig. 8 eine schematische Darstellung der
Einstellung von Schablone und Werkstück für das Bearbeiten eines Profils, dessen
Unirißlinie sich nur zum Teil im Schwenkbereich des Tasters und des Werkzeuges befindet,
Fig. 9 eine ' Darstellung der Einrichtung zum Abdrehen einer Schleifscheibe, dem
Spitzenprofil des Tasters entsprechend.
An einem Sockel 1 einer Fräs- oder Schleifmaschine ist ein Schlitten 2 mit .Querschlitten
3 und Längsschlitten 4 senkrecht verschiebbar geführt. Der Schlitten 2 wird
automatisch auf und nieder bewegt, wobei der Hub je nach der Höhe des Arbeitestückes
6 eingestellt wenden kann. Auf dem Aufspanntisch 5 des Lämgsschlittens 4 ist ein
Werktisch 5° aufgespannt. Dieser Tisch ist um eine liegende Achse 56 neigbar, um Werkstücke
mit Anstellwinkel, z. B. Formstähle, herstellen bzw. schleifen zu können. Für sich
drehende, d. h. im Querschnitt runde Arbeitsstücke können statt des Tisches Sa Spindel
und Reitstock auf dem Längsschlitten 4 befestigt werden.
Auf dem Sockel r ist ferner ein Träger 7
befestigt, auf welchem der Schablonentisch 8 und der Aufhängearm 10 für den Pantographen
13, 14 angebracht sind. Anderseitig ist auf dem Träger 7 der zweiarmige Gelenkausleger
17, 17° gelagert, durch dessen Kopf
17* die senkrechte Schwenkachse 22 des Schleif kopfes 15 hindurch geht. Am obern
Ende ist die Achse 22 drehbar mit der Gleitführung 14° des Pantographenschenkels 13°
verbunden. Die Gleitführung 14* des Pantographenschenkels
136 ist im Kopf ioa des
Armes 10 um eine senkrechte Achse io6 drehbar
gelagert (Fig. 3). Die Schenkel 13° und
13* sind durch einen versenkten Gelenkbolzen
23 gelenkig miteinander verbunden. Das Übersetzungsverhältnis des Pantographen
kann in bekannter Weise in den üblichen Grenzen eingestellt werden..
Am freien Ende des Pantographarmes 13d ist der Tasterhalter 12 mit dem Taster 11
schwenkbar angeordnet. Die Spitze des Tasters 11 liegt genau in der verlängerten
Schwenkachse des Halters 12, und die Schleifscheibe 16 tangiert mit ihrem Umfang die
verlängerte Achse des Schleifkopfes 15.
Für die Schwenkübertragung des Tasters auf die Schleifscheibe dient ein dreigliedriger
Parallelogrammgestängezug 19 mit Lenkringen 20 an den Gelenkstellen. Am Mittelglied
ist der Parallelogrammgestängezug auf einem Arm 21 gestützt.
Der Umfang der Schleifscheibe 16 muß in dem jeweiligen Übersetzungsverhältnis des
Pantographen entsprechendem Größenverhältnis das genaue Profil der Tasterspitze haben.
Zu diesem Zweck wird sie mittels der beschriebenen Einrichtung sowie mit einem auf
dem Schablonentisch 8 befestigten Anschlaglineal 36 und einem auf dem Tisch 5 aufgespannten
Diamant 37 abgedreht. Der Diamant 37 ist auf dem Tisch 5 genau auf die Achsenmitte
des Schleifkopfes 15 eingestellt. Das Nachstellen der Schleifscheibe zum Abdrehen
derselben geschieht durch die Schraube 15°. Der Taster 11 wird dann in allen Winkelstellungen
dem Lineal entlang hin und her geführt (Fig. 9). Die Schleifscheibe bewegt
sich ebenfalls in den gleichen Winkelstellunigen am Diamant vorbei und wird von
diesem abgedreht, so· daß das Profil ihres Umf anges' genau demj enigen der Tastenspitze
entspricht. Erst jetzt können mit der bechriebenen Einrichtung Arbeitsstücke nach
einer auf dem Tisch aufgespannten Schablone bearbeitet bzw. nachgebildet werden.
Arbeitsstücke von flacher Form, wie Formenlehren, Formstähle usw., werden auf
dem neigbaren Arbeitstisch 5° und die Musterchablone
(Vorlage) 9 auf dem ebenfalls um eine Achse 8" neigbaren Schablonentisch 8
befestigt.
Zum Vorschruppen des Profils können breitere und stumpfere Taster und Schleifscheiben
verwendet werden, als für das ertigschleifen notwendig sind-
Das" Profil der Schablone wird nun am Werkstück erzeugt, indem man mit dem
Taster die ganze Form abtastet, wobei der Taster immer in die zur Bearbeitung des
Werkstückes geeignete Winkelstellung gebracht wird. Die Verschiebung der Schleifscheibe
gegenüber dem Werkstück, entsprechend derjenigen des Tasters gegenüber der
Schablone, wird durch den Pantographen
ίο bewirkt. Die jeweilige Einstellung des Winkels,
d. h. die Schwenkung des Tasters um seine Spitze, wird durch den Parallelogrammgestängezug
19, 20 auf das Werkzeug übertragen.
Für die Anfertigung von flachen Formstählen wird der Arbeitstisch Sa dem gewünschten
Anstellwinkel entsprechend geneigt. Die Schrägstellung des Arbeitsstückes
bedingt eine Korrektur der Profilform, welche dadurch erreicht wird, daß die
Musterschablone 9 im gleichen Winkel eingestellt wird (Fig. 6). In horizontaler Stellung
des Arbeitsstückes ist das fertige Profil wieder normal.
Soll dem Formstahl noch Hinterschliff gegeben werden, so wird die Musterschablone
noch weiter um den dem Spanwinkel entsprechenden, jeweils zu errechnenden oder
durch Versuch festzustellenden Zusatzwinkel geneigt.
Für runde Formstähle ohne Hinterschliff werden die Zentren von Arbeitsstück und
Schleifscheibe um den Abstand des Zentrums von der Schnittlinie am fertigen Formstahl
verstellt, wobei die Schablone horizontal liegt. Dadurch kommt die genaue Profilform in
Schnitthöhe des Formstahls zustande. Handelt es sich um die Bearbeitung von runden
Formstählen, deren Schneidkante hinterschliffen wird (Fiig. 7), so wird die Musterschablone
um einen entsprechenden Winkel geneigt.
Es lassen sich Vorlagen nachbilden, deren Umrißlinie sich nur zum Teil im Schwenkbereich
des Tasters und des Werkzeuges befindet. Dazu werden Arbeitsstück und Schablone um eine zu 'denselben senkrecht
stehende Achse drehbar angeordnet und beide um gleiche Winkelbeträge gedreht bis zur
beendeten Bearbeitung der ganzen Umrißlinie, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist. Diese
Maßnahme eignet sich vorteilhaft zum Bearbeiten von Formstempeln, Stoßmessern usw.
Zum Fräsen von Arbeitsstücken könnte an Stelle der Schleifscheibe ein Fräser ver-
wendet werden.
Statt Schablonen können auch fertige Arbeitsstücke zum Abtasten und Nachbilden
verwendet wenden, wobei zur Aufnahme von im Querschnitt runden Teilen an Stelle des e°
Schablonentisches ein Tisch mit Spindel-'und Reitstock montiert wird.
Im beschriebenen Beispiel ist_ die Anordnung der Teile so getroffen, daß man die Bewegung
des schwenkbaren Tasters gegen eine feste Schablone auf das Werkzeug überträgt.
Es ist auch möglich, daß Taster und Werkzeug fest bleiben und Schablone und Arbeitsstück
gegen den Taster bzw. gegen das Werkzeug geführt werden; denn es muß nur die 7"
gegenseitige Bewegung von Werkzeug und Arbeitsstück herbeigeführt werden.
Es ist auch möglich, das Verfahren nach vorliegender Erfindung zum Messen und Kontrollieren
von Profilen zu verwenden, wenn das Werkzeug oder an Stelle desselben ein zweiter Taster dem Profil des Arbeitsstückes
entlang- geführt und durch Beobachtung der Bewegungen des andern Tasters gegenüber
einer Schablone, Zeichnung; oder einer andern Vorlage die Abweichungen von derselben
festgestellt werden.
Die Schwenkbewegung des Tasters könnte auch mit Hilfe einer biegsamen Welle, einer
Gelenkwelle, eines Kettengetriebes oder mittels hydraulisch gesteuerter Getriebe auf den
Träger des Werkzeuges übertragen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkzeugmaschine, inbesondere Schleifoder Fräsmaschine, zur Herstellung von Nachbildungen, bei welcher die linearen Bewegungen eines einer Führungskante entlang zu führenden Tasters durch einen Pantographen auf das Lager eines schwenkbaren Trägers des Werkzeuges oder Werkstückes übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (11), mit der Bewegungsebene des Pantographen (13) gleichliegend, auf einem um die Führungsachse des Pantographen schwenkbaren Träger (12), mit der Spitze in dessen Schwenkachse liegend, befestigt ist, welcher durch eine Schwenkübertragungsvorrichtung (19) mit dem schwenkbaren Träger (15) des Werkzeuges oder -stückesi (16) drehbeweglich gekuppelt ist, dessen Arbeitsstelle in an sich bekannter Weise in der verlängerten Achse des "0 Trägers (15) liegt, so daß mit dem Schwenken des Tasters gegenüber der Schablone oder Führung das. Werkzeug bzw. Werkstück gegenüber dem Werkstück bzw. Werkzeug in gleichem Maße geschwenkt wird.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH419178X | 1933-01-19 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE620432C true DE620432C (de) | 1935-10-21 |
Family
ID=4514658
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA71703D Expired DE620432C (de) | 1933-01-19 | 1933-10-31 | Werkzeugmaschine, insbesondere Schleif- oder Fraesmaschine, zur Herstellung von Nachbildungen |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE620432C (de) |
| FR (1) | FR767278A (de) |
| GB (1) | GB419178A (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE742295C (de) * | 1937-07-30 | 1943-12-01 | Index Werke Kom Ges Hahn & Tes | Vorrichtung zum schablonenlosen Abrichten von profilierten Schleifscheiben |
| DE1022111B (de) * | 1951-09-10 | 1958-01-02 | Harold Stuart Hallewell | Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung |
| DE1083697B (de) * | 1951-05-11 | 1960-06-15 | Durndell True Path Ltd | Pantographen-Abrichtvorrichtung |
-
0
- FR FR767278D patent/FR767278A/fr not_active Expired
-
1933
- 1933-10-31 DE DEA71703D patent/DE620432C/de not_active Expired
-
1934
- 1934-01-15 GB GB1433/34A patent/GB419178A/en not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE742295C (de) * | 1937-07-30 | 1943-12-01 | Index Werke Kom Ges Hahn & Tes | Vorrichtung zum schablonenlosen Abrichten von profilierten Schleifscheiben |
| DE1083697B (de) * | 1951-05-11 | 1960-06-15 | Durndell True Path Ltd | Pantographen-Abrichtvorrichtung |
| DE1022111B (de) * | 1951-09-10 | 1958-01-02 | Harold Stuart Hallewell | Pantographen-Schleifscheibenabrichtvorrichtung |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR767278A (de) | 1934-07-12 |
| GB419178A (en) | 1934-11-07 |
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